Elternforum Rund ums Baby

Altenheim auswählen/ Alzheimer

Anzeige kindersitze von thule
Altenheim auswählen/ Alzheimer

Mamivonzwei

Beitrag melden

Es passt hier zwar überhaupt nicht rein aber ich bin grade so aufgelöst und hoffe auf euer schwarmwissen. Meine Oma (89) lebt bei meiner Tante,ihrer Tochter. Das Verhältnis war immer schon schwierig,nach einer Op vor 6 Jahren haben die Ärzte aber gesagt sie kann nicht alleine ins Haus zurück also zog sie zu meiner Tante. Ich war damals erst 18 Jahre und hatte grade meine erste Tochter bekommen,sonst hätte ich sie aufgenommen. Nun rief sie mich vollkommen verzweifelt an und sagte die Kinder meiner Tante hätten sie beklaut. Die Kinder streiten das natürlich ab und die Eltern sagen,Oma hat Alzheimer und das Geld wahrscheinlich verlegt,nun will sie In ein Altersheim. Es wäre natürlich möglich das meine Oma einfach dement wird allerdings kann sie sich noch an alle Namen und Geburstage ihrer Kinder,Enkel und Urenkel erinnern und auch Sachen die man ihr vor Monaten erzählt hat oder erlebtes kann sie erinnern. Ich weiß nicht wie das mit Alzheimer aussieht villeicht kann mich jemand aufklären was zu erwarten ist und ob es villeicht doch schon die anfangsstufe ist. Meine Tante hat wohl auch gesagt,wenn Oma in ein Heim geht soll sie sich da nicht mehr melden für mich hört sich das nach loswerden wollen an. Meine Oma ist sehr hart im nehmen auf den Beerdigungen von ihren beiden jüngesten Töchtern hat sie keine Träne vergossen,am Telefon eben hat sie geweint. Natürlich bin ich jetzt total aufgelöst und überfordert mit dem Wissen das es meiner Oma so schlecht da geht. Ich würde gerne helfen habt ihr Tipps wie man ein gutes Altersheim findet und wie man mit der Situation umgeht ? Wir wohnen zurzeit in einer 3 Zimmer Wohnung,rein theoretisch könnten wir unser Schlafzimmer abgeben aber das möchte Oma nicht(wäre auch zu anstrengend da wir ganz oben ohne Aufzug wohnen.)


StiflersMom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Ich finde es völlig okay,wenn deibe Tante nach 6Jahren pflege eine Pause braucht und es abgibt. Du bist mitte 20. Wie alt ist deine Tante? Vielleicht auch 60 und hat damit wirklich gute Gründe Pflege in professionelle Hände zu geben. Wann warst du denn bei deiner Oma? Vielleicht fährt deine Tante nslnin Urlaub und übernimmst ihre Aufgaben in ihrem Haus? Gute Heime gibt es viele je nach Diagnose und sogar spezielle Heime. Mach doch mal vor Ort einen Termin und schau es dir an.


Lydia0000

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Hallo, erstmal bräuchte deine Oma eine Pflegestufe, da müsst ihr bei der Krankenkasse anrufen.Das geht aber alles nicht von heute auf morgen, aber ohne geht es nicht. Ein Heimplatz kostet mehrere tausend Euro. Die Pflegekasse übernimmt ja dann einen Teil, es bleibt aber immer noch ein ganzer Batzen zum selbst zahlen, außer man ist sozialhilfeberechtigt. Bei Verdacht auf Demenz wäre der erste Ansprechpartner der Hausarzt, der dann weiter verweist. Das Heim muss man sich anschaue-, sehen die Bewohner gepflegt aus, riecht es nach Fäkalien, hetzen die Mitarbeiter hin und her, sind freundlich im Umgang mit den Bewohnern (, soweit man das mitbekommt). Zackig gearbeitet wird in der Pflege aber überall. Bewertungen im Internet kann man sich auch anschauen, aber die sind oft nicht so aussagekräftig, außer ein Heim hat nur schlechte da könnte dann wohl was dran sein,oder mehrere schreiben ähnliches. Der medizinische Dienst der krankenkassen prüft jedes Heim alle zwei Jahre, die Noten kann man einsehen, aber leider habe auch schlechte heime meist noch guten Noten


Lydia0000

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Ach so... Mit einer Pflegestufe kann sie dann alternativ auch den ambulanten Pflegedienst bekommen,der nach Hause kommt und den pflegenden entlastet. Und es kann dann auch verhinderungsoflege beantragt werden, wenn der pflegende eine Pause braucht. Dann kann die pflegebedürftige Person für ein paar Wochen ins Heim zur Kurzzeitpflege. Bei Demenz muss man schauen.die schreitet ja immer weiter fort .. Auf Dauer eine demente Person versorgen, ist für den Pflegenden eine aufopfernde Sache. Derjenige hat quasi kein eigenes Leben mehr


StiflersMom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Lydia0000

Es gibt das Angehörigenentlastungsgesetz seit 2020 und man muss nur zahlen über 100.000€ Einkommen als Angehöriger. Natürlich muss Ima selber zahlen und eventuell ihr Häuschen verkaufen um das Heim zu finanzieren.


Ann-Kristin

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Ein Heimplatz kostet viel Geld. Wenn die Rente nicht ausreicht oder eine entsprechende Zusatzversicherung besteht, werden die Ersparnisse herangezogen. Ggf. sind bei sehr hohem einkomm6auch die Angehörigen in der Pflicht. Bezüglich Demenz wäre es sinnvoll, eine entsprechende Diagnostik bei einem Neurologen oder Psychiater machen zu lassen. Demenz ist nicht gleich Demenz, es gibt z. T. behandelbar Ursachen wie Schilddrusenunterfunktion und wenn ja, wirken entsprechende Medikamente am besten im fruhstadium. Erfahrungsgemäß lehnen die alten Leutchen so eine Konsultation meist ab, wenn es unter der Flagge Verdacht auf Demenz läuft. Da kann helfen, man lässt "Durchblutungsstörungen" ausschließen Falsche Verdächtigungen können erstes Symptom sein (weiss nicht, ob die Kinder deiner Tante nicht doch was stibitzt haben)


StiflersMom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Schilddrüsenunterfunktion macht keine Demenz. Man kann es verwechseln aber generell sind das zwei Paar Schuh.


Ann-Kristin

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von StiflersMom

Natürlich keine Demenz, aber Schilddrüseunterf kann Gedächtnisstorungen und Depressionen machen


desireekk

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Hallo, neben Pflegestufe, ambulante Pflege etc. kann ich noch eine andere Erfahrung beisteuern: Die Demenz meiner Mutter begann sehr schleichend, eben auch mit kleinen Dingen wie sich Dinge einbilden, oder wiedergeben die so nicht waren. Wobei alles andere wunderbar funktioniert hat, gerade das macht es ja so schwierig es zu erkennen. Besonders am Anfang ist das tagesabhängig, insbesondere Flüssigkeitszufuhr spielt eine große Rolle. Bei meiner Mutter steigere sich das dann langsam (über Jahre!) bis zu richtigen Wahnvorstellungen, unter denen sie sehr gelitten hat, sogar geweint hat weil das für sie ja alles echt und wahr war . Ich finde es durch aus richtig wenn man innerhalb der Familie nach so langer Pflegezeit wieder etwas Abstand herstellt. Alles Gute! Gibt es Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung etc? VG D


wolfsfrau

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Es ist unglaublich schwierig, Demenz als solche zu erkennen, wenn es los geht. Wir haben das bei der Tante meines Mannes erlebt. Wir haben nicht mit ihr zusammen gelebt, sind aber die Verwandten, die im gleichen Ort wohnen. Die Kinder alle weiter weg - 1 - 3 Autostunden entfernt. Als es losging, wollte es keiner glauben. Sie hat durchaus klar gewirkt, wenn man die einzelnen Gespräche betrachtet hat. Sie konnte sich viele Dinge lange merken. Hat die Enkel zu ihren Geburtstagen angerufen usw. Der Alltag wurde aber immer schwieriger. Auch ihr wurde Geld geklaut, Schlüssel geklaut, die Handtasche durchgewühlt. Es war nur niemand außer ihr im Haus. Um die ein wirklich klares Bild zu machen, besuche sie so oft wie möglich. Stelle Fragen zu Alltagsdingen, frage sie nach dem Tag, der Jahreszeit, der nächsten Jahreszeit. Beobachte sie in dem, was sie tut. Belies dich, was Anzeichen sein können. Sprich vielleicht mit deinem Hausarzt über deine Vermutung und was du tun kannst. Den Vorschlag, die Aufgabe deiner Tante für eine Urlaubswoche zu übernehmen, finde ich richtig gut. Gibt es schon eine Pflegestufe? Gibt es Seniorenberatungen bei euch? Die können helfen, wenn es die Pflegestufe und die Suche nach einem Pflegeheim geht. Nicht jede Einrichtung kann Demente betreuen. Achso: wir hatten anfangs richtig Stress in der Familie, weil sie jedem erzählte, dass sich niemand um sie kümmert. Also die Kinder rufen nie an, es kommt nie jemand vorbei usw. Das hat sie sehr tränenreich geschildert und jeder hat es geglaubt. Bis wir endlich rausgefunden haben, dass es nicht so ist und die Kinder quasi jeden Tag mit ihr telefoniert haben und mein Mann und ich an manchen Tagen sogar beide bei ihr waren, jeweils zeitversetzt, manchmal mehrmals.


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Bei der Pflegekasse formlos einen Pflegegrad beantragen. Lass dir eine Vorsorgevollmacht unterschreiben, dann kannst du ihr mit allem helfen. Sprich dann auch mit ihrem Arzt über den Alzheimer- bzw. Demenzverdacht. Lass sie das Heim ihrer Wahl erst mal zur Kurzzeit- oder Verhinderungspflege ausprobieren. Dann sieht sie, ob es dort für sie OK ist. Wenn sie einen Pflegegrad von 3 (teils schon ab 2) hat, dann hilft das Sozialamt mit den Heimkosten, die über die Rente hinausgehen. Zuerst muss sie aber ihre Ersparnisse bzw Vermögen einsetzen. Vermögensschonbetrag sind 5.000€ plus Bestattungsvorsorge. Verwandte ersten Grades werden nur für Heimkosten herangezogen, wenn sie mehr als 100.000€ jährlich verdienen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Dieses "ich wurde beklaut" ist typisch für Demenz. Bei meiner Verwandten war es die Putzfrau, die schon 20 Jahre bei ihr arbeitete :( Es war für alle schlimm. Erst war ihr Geld weg, dann der Schmuck, am ende die Sparbücher mit mehreren tausend Euros. Man durfte sie fast nicht mehr besuchen, weil mit Garantie hinterher ein Anruf kam, wo sie mit Beleidigungen um sich warf. ich sollte ein Foto geklaut haben, welches bei ihr auf dem Schrank stand. Allerdings wohnte sie noch alleine.


sara31

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Und zu dem ganzen Guten geschrieben, überlege es dir sehr gut, ob du die Pflege übernehmen willst/kannst!! Das ist eine große Belastung und nicht nur für 1-2 Wochen, sondern für evtl sehr lange. Und wenn sie dement ist, wird es nicht besser, sondern schwieriger. Auch wäre ich ganz vorsichtig mit Vorwürfen oder die Pflege deiner Tante in Frage zu stellen. Du bist nicht vor Ort und bekommst es nicht 24 Stunden mit was so eine Pflege bedeutet.


Mamivonzwei

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Hallo ihr lieben,danke für eure Antworten. Zu meiner Tante und das sie eventuell eine Pause vom pflegen braucht möchte ich jetzt doch noch was hinzufügen. Es war vor ein paar Jahren schonmal das gleiche Thema daher vermute ich schon das meine Oma sich das nicht nur einbildet. Es passiert zumal immer wenn meine Oma vergisst ihre Tür abzuschließen und sie hat die Kinder auch schon ein paar mal in ihrem Zimmer erwischt. Von Pflege kann kaum die Rede sein,meine Oma macht da den Abwasch,legt die Wäsche zusammen usw. Meine Tante war auch erst letzten Monat im Urlaub für 2 Wochen und meine Oma war alleine im Haus. Auch so ist die Familie viel unterwegs und meine Oma Tagsüber alleine. Ich habe die Vermutung das sie einfach ihre Ruhe haben wollen,da die Kinder jetzt fast alle ausgezogen sind. Meine Befürchtung ist das meine Oma in ein Heim abgeschoben wird bei denen in der Nähe und sie dann da versauert. Es ist leider ein etwas weiterer Weg zu ihnen deswegen hätte ich meine Oma lieber bei mir in der Nähe damit ich sie wenigstens besuchen kann. Es wurde ja schon angekündigt das sie sich wenn sie ins Heim will da nicht mehr blicken lassen soll also wird wohl auch kein Besuch zu erwarten sein. Eine Pflegestufe hat sie ich weiß aber nicht welche meine Tante hat das alles übernommen und gibt mir leider auch keine Auskunft über irgendwas.


bea+Michelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Weisst Du was es heisst alte Leute zu betreuen oder pflegen? ich glaube nicht. Das kann nervenaufreibend sein. Ich habe das mit meiner Mutter. Sie wohnt mit im Haus, steht des öfteren hier auf der Matte und ja, manchmal nervt das! Wir mussten auf unseren Urlaub im Sommer verzichten, Weisst du , wie beschissen das für uns war? Manchmal muss man mal was anderes sehen. Deine Tante ist doch tatsächlich in den Urlaub gefahren. sowas freches aber auch.


wolfsfrau

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Was vorhin nach einer hilfebedürftigen Frau klang, hört sich jetzt eher nach unbezahlter Haushaltshilfe an. Was muss denn für sie gemacht werden bzw. Wobei braucht sie Hilfe, dass sie nicht mehr alleine leben kann? Und wie alt sind die Kinder, die dort leben und sie bestohlen haben sollen? An solchen Dingen können Familien zerbrechen. Ich würde da also vorsichtig vorgehen. Du schreibst, du wohnst weiter weg. Wie lange bist du zu ihr unterwegs? Und, worüber du dir auch Gedanken machen solltest: wie reagierst du, wenn sie dir oder deinen Kindern dann ebenfalls Diebstahl vorwirft? Also in dem Fall, in dem es wirklich Demenz ist.


bea+Michelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Vielleicht will die Frau auch einfach was zu tun haben, um nicht komplett zu " verblöden". Wir hatten meiner Mutter auch angeboten zu kochen oder putzen Sie möchte das soweit es geht nich selber machen, damit siexwas zu tun hat.


Mamivonzwei

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Nein das weiß ich in der Tat nicht und es tut mir leid das das bei euch so anstrengend ist. Ich würde aber behaupten,meine Oma gut zu kennen und es tut mir leid aber ich empfinde das nicht als anstrengend der eigenen Mutter ein Zimmer zu geben dann noch Miete und Verpflegungskosten von ihr zu verlangen und pflegegeld zu kassieren damit sie in ihrem Kämmerlein 80% des Tages Alleine verbringt.


Mamivonzwei

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Sogesehen macht sie noch alles alleine zb. Ihr Zimmer sauber halten,sich pflegen und eben kleine Dinge im Haushalt. Mit den Füßen hat sie nur immer wieder Probleme also sie kann nicht mehr lange stehen oder laufen. Bei Sachen wie beim Einkaufen,Kochen und großputz würde sie Hilfe benötigen. Die Kinder sind 18 Jahre alt und natürlich ist mir klar das an sowas Familien zerbrechen können allerdings ist meine Tante nicht wirklich ein gerechter Mensch und es gab seit ich denken kann immer wieder Anschuldigungen in alle Richtungen das sie ja war besseres sei. Das auszuführen würde hier allerdings den Rahmen Sprengen. Ich bin momentan gute 2-2 andhalb Stunden zu ihr unterwegs. Natürliche wäre auch ich nicht begeistert sowas zu hören aber ich würde sie nicht einfach als verrückte Alte abstempeln sondern versuchen das Geld mit ihr zu finden und wenn ich so einen Verdacht hätte mit ihr einen Arzt aufsuchen und die restlichen Familienmitglieder über ihren Gesundheitszustand informieren. Grade ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Oma ,bin bei ihr aufgewachsen und bin natürlich darüber schockiert das sie mich weinend anruft und sagt sie möchte in ein Heim weil sie da als verrückt abgestempelt wird.


StiflersMom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mamivonzwei

Also wenn die 86 Jährige jetzt doch fit ist,wäre vielleicht ein betreutes Wohnen was für sie. Es gibt auch Senioren WGs. Frag doch mal bei der Stadt nach, die haben eine Seniorenberatung und stehen da zur Seite. Dennoch glaub ich, du weisst gar nicht wo es wirklich um die Oma steht,oder? Wenn sie so fit ist, kann sie doch selbst erzählen was los ist und welche Hilfe sie brauch.


Mamivonzwei

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von StiflersMom

So ganz genau weiß ich natürlich nicht wie es um sie steht,da ich darüber keine Auskunft von meiner Tante bekomme. Ich weiß das es ihr damals als die Entscheidung getroffen wurde ihr nicht all zu gut ging ich meine mich zu erinnern das auch ein betreutes wohnen im Gespräch war. Sie wollte aber nicht auf fremde Leute angewiesen sein also zog sie zu meiner Tante. Wir haben regelmäßig Kontakt und ich Versuche sie so oft es geht zu besuchen und auf mich wirkt sie für das Alter noch recht fit.