Anke768
Ich weiß, kleine Kinder tendieren zu häufigen Mittelohrentzündungen...... Aber mein Sohn (2) hat ungelogen seit November immer nur ganz kurze Pausen dann geht's direkt wieder los mit aua Ohr. Im sommer hatte er zum Glück nur eine Moe auf 4 Monatr. Es ist wirklich zum verrückt werden. Nasenspray + sämtliche Hausmittel wenden wir natürlich an. Orale Antibiose wurde auch schon gemacht, hat mMn eigtl nix gebracht. Ebenso Ohrentropfen mit Antibiose + Cortison.... Nächste Woche haben wir ENDLICH den Termin beim HNO. Ich weiß, häufige MOE sind normal. Was ich nicht mehr normal finde ist, dass die Sache so langsam chronisch ist. Hatte noch wer das Problem im Kleinkindalter so massiv? Was hat geholfen? Ich bin einfach so genervt davon, dass ich nichts finde was längerfristig hilft. Das arme Kind hat ständig Ohrenschmerzen, wir waren ewig nicht mehr schwimmen weil ich einfach nichts riskieren will. Mütze trägt er sowieso immer, quasi sobald er nur den Kopf aus dem Fenster hält. Ich weiß nicht was ich noch machen kann/soll um vorzubeugen. Ich weiß nicht wie oft ich jetzt schon damit zum Kinderarzt gerannt bin. Ich würde ihm so gerne helfen.
Gehst du bei jedem "aua ohr" zum Arzt und lässt das diagnostizieren? Meine große sagt das aktuelle gefühlt auch ständig, es ist aber nie was. Zuletzt in der Nacht vor unserer Abreise in den Urlaub. Ich bin deswegen mit ihr in de Nacht zum Krankenhaus (weil es nicht die Kinderklinik war wollte sie keiner untersuchen) am Ende war es wohl nichts.. den Flug hat sie jedenfalls ohne Klagen gemeistert. Start und Landung hat sie nicht interessiert. Ansonsten wird de HNO bestimmt Abhilfe schaffen. Vielleicht braucht er später Paukenröhrchen oder so.
Ja ich gehe jedes mal wenn er starke Beschwerden hat (Fieber, ohne Schmerzmittel nicht auszuhaltende Schmerzen, Appetitlosigkeit) zum Arzt. Und da es nie einfach mal aua Ohr ist sondern jedes mal genau so eskaliert ist das tatsächlich so diagnostiziert worden, ja.
Haben wir leider auch. Bei uns wird nur noch alle paar Wochen gebadet, weil es oft danach direkt wieder losgeht. Wir waren letztes Jahr beim HNO, der hat das gleiche gesagt wie der Kinderarzt. Solange es nur in der Erkältungssaison auftritt bis April ca und im Sommer weg ist, ist es ok. Das war bei uns so. Dieses Jahr ist es auch schon viel besser, da sie nicht mehr so oft erkältet ist.
Ach so bei uns war/ist es eine Kombi aus erkältungsbedingten Paukenergüssen, die dann oft abfließen. Ohrenschmerzen hat meine Tochter nicht immer, wir haben das insofern immer erst bemerkt, wenn das Fieber nicht wegging, oder es aus dem Ohr lief
Ja ich bin schwer gespannt was der HNO sagt
Hier bei unser jetzt 3 jährigen war es ähnlich Im letzten Winter ( da war sie 1,5- 2 Jahre alt) brauchte sie dauerhaft im Wechsel Mittelohr und Mandelentzündung, besser wurde es erst nach erneuter Polypen Op( die erste war im September 22 und brachte nur 2 Monate etwas Besserung) in Kombination mit einer Mandel Verkleinerung
Zu schnell abgeschickt, Unsere Tochter war dann auch immer krank inklusive über 40 Fieber
Ohje Ich hoffe wir kommen um eine OP herum
Hallo, So häufig ist es bei meiner Kleinen zum Glück nicht. Aber häufig genug, dass wir es im Sommer mal beim HNO abklären ließen. Die sagte alles ok, ist halt eine individuelle Schwachstelle. Ich denke beim Facharzt abklären lassen ist das einzig sinnvolle. Entweder der findet was, was man dann im besten Fall behandeln kann oder es ist halt eine Schwachstelle. Der Tochter einer Freundin haben Salzwasserinhalationen geholfen (beim kleinsten Schnupfen). Haben wir nach ex Schnupfen aufgegeben, weil dennoch die MOE kam... Ansonsten schwört mein Vater auf Normison-Ohrentropfen nach Kontakt mit Wasser (lt unserer Kinderärztin auch für Kleinkinder ok, würde ich aber jedenfalls nochmal nachfragen, ob das ok ist).
Ja bei mir ist das Ohr auch eine Schwachstelle, allerdings bin ich mittlerweile schwerhörig durch die Jahre an Ohrentzündungen Das möchte ich ihm natürlich ersparen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich sowas besonders leicht chronisch manifestiert, jeöfter mit Antibiotika behandelt wird. MOE sind dabei das Parade Beispiel für unnötige Antiobiosen. Das aber nur ganz allgemein... Was helfen kann ist zB Symbioflor 1. Da scheiden sich aber die Geister. Versucheb würde ich es aber allemal. Letztlich muss man da vermutlich durch...was bei euch Moe sind, ist bei uns die Bronchitis :( Unsete große Tochter hat ständig was (und hat leider ein Asthma entwickelt, was es noch schlimmer macht). Ich hatte als Kind auch super häufig MOE und hab bis in meine 20er nie auch nur ein AB genommen. Geholfen hats auch nicht um damals die MOE abzuhalten....
Meinem Sohn hat ein nasenballon super geholfen. Wenn das Kind groß genug ist und versteht, dass man einen Ballon mit der Nase aufblasen kann, ist der super. Ist ein medizinprodukt und wird vom Arzt verordnet oder kauft es für 15€ selbst.
Hallo!
Mein Sohn hatte auch echt oft Mittelohrentzündung und musste so oft Antibiotika nehmen.
Dann wurden ihm die Polypen entfernt und es wurde kurzfristig besser.
Aber leider hat sich das Problem dann verlagert und er bekam dann dauernd Angina.
Dann stand im Raum, dass ihm auch die Mandeln entfernt werden müssen lt. HNO.
Ich war dann mit ihm bei einer homöopathischen Ärztin, die auch Allgemeinmedizinerin ist und dann haben wir mit ihm eine Immuntherapie gemacht über 2 oder 3 Monate.
Und das Thema war gegessen, seither hat er nur ganz selten mal eine Angina und Mittelohrentzündung hatte er gar keine mehr.
Ich hab nie an solche Dinge geglaubt, aber vor der OP wollte ich einfach alles ausprobieren und war echt erstaunt.
An deiner Stelle muss sich das einfach mal ein HNO anschauen, aber den Termin hast du ja schon.
Hab aber auch schon von Eltern gehört, deren Kinder auch oft Mittelohrentzündung hatten und es dann automatisch ab Schulalter einfach aufgehört hat, warum auch immer
Das Verwachsen ist wohl der Klassiker. Hat mein Kia damals meiner Mama erklärt. Der Gehörgang wird mit dem Wachstum "steiler" und daher fließt dann alles besser ab und es kommt seltener zur MOE...
Kenne ich gut... Sobald sich unser Sohn im Alter von ein/zwei Jahren erkältete, war ein paar Tage später die MOE da... Nach der achten MOE innerhalb eines Jahres rieten sowohl Kinderärztin als auch HNO zu OP, Paukenröhrchen und Polypen. Damals war er 28 Monate alt. OP war problemlos, danach fing er endlich richtig an zu sprechen (war dadurch, dass er wohl schlecht hörte, schon etwas hinterher) und hatte nie wieder Probleme mit den Ohren (heute ist er 8). Ich wünsche euch, dass ihr euren Weg findet und baldige Besserung!
Ich fürchte auch, dass das derzeit die Achillesferse eures Sohnes ist :-( bei unserer Großen sind es Atemwegsinfekte, die zum Teil gruselig klingen, obwohl es ihr soweit gut geht. Wir waren beim Pneumologen, soweit alles ok. Aber in der Hinsicht hat sie noch vor 2 Jahren jeden Monat was mitgenommen, inzwischen wird es besser. Ich drücke euch die Daumen.
Da ich mich seit einigigen Tagen ausgiebig über Xylit informiere, bin ich letzte Tage zufällig auf die folgende Seite gestoßen, in der es um wiederkehrende MOE geht.
Der Artikel scheint schon einige Jahre alt zu sein und ich weiß nicht, ob es soweit stimmt oder inzwischen schon widerlegt wurde, aber vll magst du dich in diese Richtung ja mal informieren und vll hilft es ja tatsächlich
?!
https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=108322
Ich bin MFA und arbeite in der HNO seit 14 Jahren. Es ist tatsächlich so, daß der Resonanz Raum der Kinder noch sehr klein ist und sich der Schnupfen meist hinter dem Trommelfell festsetzt. Das hat macht das Hören dumpf wie durch eine Glocke und tatsächlich kann sich daraus eine MOE bilden. Allerdings hat das nichts mit Wasser vin außen zu tun. Du könntest also schwimmen oder ihn ganz normal baden und Wasser darf ins Ohr gelangen. Nasenspray und ggf Antibiose ist richtig. Nasenballon zum belüften der Ohren ist super. Allerdings auch erst wenn die MOE abgeheilt ist. Bei einer MOE setzt sich ja der Schleim hinter das Trommelfell, auch wenn die MoE abgeheilt ist, ist die Belüftung noch immer nicht gut und ein sog. Paukenerguss braucht ein paar Wochen bis er auch vom Körper resorbiert wird. Auch das kann zwischendurch noch mal Ohrenschmerzen machen. Paukenröhrchen sind tatsächlich ab einer gewissen Anzahl der MOE und andere Faktoren sinnvoll. Gute Besserung und liebe Grüße
Die letzten 10 Beiträge
- Schlechte Esser und wenig Gewicht
- Babyone Geschenkgutschein
- UV Schutz Kleidung
- App für Eltern von Kindern mit Neurodermitis
- 7 Wochen Sommerferien - wie rumbringen? (Westfalen/Münsterland/(Ruhrgebiet))
- Account löschen
- Ich bin dann mal...
- Wurmbefall bitte hilfe !!
- Angelcab oder Hesba?
- Stillkissen & Babyphone