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Abendumfrage: Hausarrest bei Euch selber in der Jugend

Abendumfrage: Hausarrest bei Euch selber in der Jugend

Port

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1. Hattet Ihr früher Hausarrest und seid abgehauen? Ich schon, bin dann übers Fenster abgehauen (meine Geschwister und ich haben im Soutterain unsere Zimmer gehabt) und habe mich mit Freunden getroffen. Blöderweise war der Treffpunkt vor dem Hallenbad direkt neben unserem Haus. Das Hallenbad war vollständig verglast und wir standen so da rum, dass meine Eltern mich gesehen haben. Frag nicht nach Sonnenschein, das gab jede Menge Ärger. Ich muss so 13 oder 14 gewesen sein. Man muss dazu sagen, dass mein Vater ein höheres Tier bei der Kripo war, man konnte ihm so leicht nichts vormachen.... Leider.


DK-Ursel

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Nee, gab´s bei uns nicht, wir waren sowieso sehr früh sehr selbständig. Ich habe es mit meinen Töchtern #ähnlich gehalten: Wenn die gefragt haben, ob sie irgendwo hinkönnen, drehte es sich um Fahrtmöglichkeiten - nicht um die Erlaubnis als solche. Gruß Ursel, DK


Port

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Mir geht es nicht so sehr um die Selbständigkeit, sondern darum, wie zickig und aufsässig man in jungen Jahren war. Und ich war sehr früh ziemlich pubertär. In der Schule lief nichts mehr, Jungs waren früh interessant, die Jungs in der Clique waren etwas älter, hatten Mofas, haben sie frisiert und sind zu zweit oder dritt auf einem Mofa damit rumgefahren. Es hatte durchaus Gründe, warum ich Hausarrest bekam. Mit lieben bzw. angepassten Kindern ist das vielleicht nicht nötig, bei mir verstehe ich das schon jetzt im Nachhinein. Gebracht hat der Hausarrest natürlich rein gar nichts.


Mitglied inaktiv

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Ich musste mit 13 Jahren sehr selbstständig sein. Wenn ich mir meine Lütte, die jetzt in dem Alter ist, anschaue, denke ich mir, wie ich das überstehen konnte, so zerbrechlich. Ich bin froh, sehr froh, das meine Kinder nicht so selbstständig sein müssen. Für Jungs hatte ich gar keine wirkliche Zeit, ich musste meinen kleinen Bruder und später meinen Vater "durchbringen"


DK-Ursel

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Zickig war ich bestimmt auch oft, aber letztendlich haben mein Bruder und ich uns quasi selbst erzogen, aufsehr unterschiedliche Weise übrigens . Das war oft notgedrungen so - bei meinen Kindern war die selbständigkeit dann eher dann eher bewußt gefördert.. Natürlich haben die auch mal ein NEIn bekommen, aber das war zum Glück selten nötig. Hausrarrest ist nichts, was in unserer Familie zu Straf- oder Macht- oder sonstigen Werkzeugen gehört. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Als ich noch bei meinem Erzeuger lebte, hatte ich einen Sanktionskatalog. 1 Bsp.: für jede Minute zu spät kommen einen Tag STUBENarrest. Aus meinem Zimmer durfte ich nur für die Notdurft, Körperpflege, Essen, Schule. Und das war quasi noch harmlos. Der „Katalog“ war für unterschiedlichste „Vergehen“ und war 3 A4 Seiten, vorn und hinten beschriftet, lang. Da überlegte man sich jeden Fehltritt 8 Mal.


kaempferin

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Ohjee, ohjee, was war das denn und wie streng war das denn?! Das war ja echt übelst und fast nicht zum Aushalten :-( . Da sehnt man sich nichts mehr herbei als endlich volljährig zu sein, oder? "Als ich noch bei meinem Erzeuger lebte..." War das Dein Stiefvater (weil Du von "Erzeuger" schreibst) und wo war denn da bei all dem Deine Mutter? Jedenfalls... bei Deinem "Erzeuger", wie Du ihn nennst, hätte ich nie und nimmer Kind sein wollen...


Mitglied inaktiv

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Bin mit 15 ausgezogen und freiwillig ins betreute Wohnen Nein, nicht mein Stiefvater. Meine Eltern sind seit einer Ewigkeit geschieden, bin mit 11 zu meinem Erzeuger gezogen.


kaempferin

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Ach so; danke für die Erklärung. Hast Du Dich mit Deinem Vater nicht verstanden, weil Du ihn "Erzeuger" nennst? (Sorry für die Frage, aber es interessiert mich einfach).


Mitglied inaktiv

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Gibt andere Gründe, die ich hier öffentlich nicht breitlatschen will. Aber der Sanktionskatalog ist nicht der einzige Grund.


kaempferin

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Alles gut :-) - verstehe ich. Musst Du ja auch nicht hier breittreten. "Aber der Sanktionskatalog ist nicht der einzige Grund." Wie das schon klingt - "Sanktionskatalog" - echt erschreckend und hanebüchen :-( .


Lovie

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Ja. Zimmer war im ersten Stock, angrenzend das Dach der Garage, darunter das Mülltonnen Häuschen. Raus war kein großes Problem. Das große Problem begann, als ich mit meinen Leuten unterwegs war und wir in eine verkehrskontrolle gerieten. Offenbar war der Fahrer bekifft (was ich nicht wusste) und, da ich erst 15 war, durfte ich zu der Uhrzeit ( 1 Uhr nachts) nicht einfach nach Hause gehen bzw die Polizei hat mich auch nicht heim gebracht. Ich musste dann meine Mutter anrufen und sie bitten, mich abzuholen... Joaaaa. Sie hat sich schlicht geweigert. Gegenüber der Polizei begründete sie es damit, dass sie niemand für meine beiden Schwestern hatte der hätt aufpassen können um die Zeit (die waren da erst 2 und 3). Ich hatte dann die zweifelhafte Ehre, eine Nacht in der Wache zu verbringen :-( (und danach ein Zimmer im Keller - das war aber nicht so furchtbar im allgemeinen. Nur der verschärfte Hausarrest war schrecklich...)


Schniesenase

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Hallo Port, hier war es ähnlich wie bei Ursel. Wir waren früh sehr selbstständig und haben uns selbst organisiert. Ich hatte niemals Hausarrest und konnte das auch nie verstehen, wenn das andere hatten. Genauso konnte ich aber auch nicht verstehen, warum andere manchmal so drastische Sachen anstellten (oder sich erwischen ließen), dass sie Hausarrest bekamen. Irgendwie hatten wir ein Gefühl für die Grenzen dessen, was ok war, ganz ohne Zwang, und wenn wir richtig Mist gebaut hatten, konnten wir immer zu unseren Eltern gehen. Die haben uns dann unterstützt, das wieder irgendwie in Ordnung zu bringen. Dieser Prozess war Lehrgeld genug. VG Sileick


ZoeSophia

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Ich kann mich nicht an Hausarest erinnern Wir durften aber auch sehr viel, aber auch nur dann wenn wir genau sagten „was wie wann wo und mit wem“.... und, es war auch immer, wenn wir was wollten mussten wir was dafür tun.... Es war auch so, wenn wir am Abend zu lange draussen waren, durften wir eben das nächste mal weniger lang weg... also quasi einmal 30min. Zu spät, dann mussten wir das nächste mal 30min früher zuhause sein.... für uns war’s gut! Denn wir waren an normalen Tagen immer früh zu Hause und wenn mal ein Dorffest oder so was war, waren wir immer die Kinder, die am längsten wegsein durften...


kaempferin

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"Wir durften aber auch sehr viel, aber auch nur dann wenn wir genau sagten „was wie wann wo und mit wem“ War bei mir ganz genauso. Sprich; ich durfte auch ziemlich viel und auch weggehen, aber meine Mutter (meine Eltern ließen sich scheiden, als ich knapp 11 war) musste IMMER wissen, WO ich war. Kann ich aus heutiger (Erwachsenen)sicht aber auch sehr gut verstehen. Zweimal kam ich abends auch recht spät/(ZU(!) spät) nach Hause - da war ich so zwischen 13 und 14 - und da hat meine Mutter kräftigst mit mir geschimpft - und das war's. Mehr Strafen bzw. überhaupt eine Strafe folgte(n) dann nicht mehr. Aber für mich war das (kräftige!) Schimpfen meiner Mutter quasi sowieso schon Strafe genug.


Mitglied inaktiv

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Ja, beides, Hausarrest und abgehauen. Hausarrest gerne wegen schlechter Noten, Abgehauen, weil ich die Situation nicht mehr ertragen konnte. Schläge gab es auch, zumindest bis meine Mutter weg war. Aber es war nicht so krass, wie bei den Nachbarsmädchen, die von ihren Vater mit einem Gürtel vertrimmt wurde und es niemanden interessierte. Dorf halt, ich bin immer ganz begeistert, wenn bei FB so nette Dinge geteilt werden, wie, ach wie schön doch die Kindheit auf dem Dorfe war und was man alles durfte Ich habe einige Dinge erlebt, die ich nur schwer ertragen konnte.


Pia555

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Ich hatte auch Hausarrest und bin abgehauen. War auch eine kleine Rebellin, aber eigentlich nie bösartig und kriminell. Eher eine Räubertochter Wir haben damals im EG , allerdings im Hochparterre mit Balkonen gewohnt. Ich konnte zwar easy über den Balkon nach unten springen, aber wieder hoch kommen war schwer. Also hab ich die Leiter meines Hochbetts benutzt Ich hatte auch mit 16 einen 19 jährigen Freund. Der hat oft bei mir übernachtet, ist quasi über meine Leiter in mein Zimmer gekommen. Meine Mama weiß das bis heute nicht. Aber irgendwann werde ich ihr das alles erzählen. Sonst war ich immer ein Selbstläufer bei allem.(Schule, nach der Schule alleine daheim ab 10 Jahren mit Geschwistern). Hat immer wunderbar alles geklappt.


mausebär2011

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Nein, gab's nicht. Wäre auch total sinnlos gewesen. Mein Zimmer war mit allem ausgestattet was das Herz begehrt. Da wäre es eher eine Belohnung gewesen. Einmal bin ich durchs Badezimmer Fenster raus. Ich weiß bis heute nicht warum. Denn ich hatte nie feste Zeiten wann ich zu Hause sein musste. War also völlig unnötig Meine Schwester ist aber regelmäßig aus dem Fenster ihres Zimmers abgehauen. (Oder ihre Freunde sind an der Regenrinne zu ihr hochgeklettert) Das fand ich immer schon extrem mutig. Sie hatte ihr Zimmer nämlich im Dachgeschoss. (Hatten das EG Hochparterre, dann 1 OG und DG. War also echt hoch)


kaempferin

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Im großen und ganzen überhaupt nicht; sprich; nur ein einziges Mal - und zwar mit 11: Da durfte ich mal für EINEN Nachmittag nicht zu meiner Freundin, weil ich gelogen hatte. (Was der Hausarrest mit dem Lügen zu tun haben sollte, weiß ich bis heute immer noch nicht, aber wahrscheinlich ist meiner Mutter seinerzeit keine andere Strafe eingefallen ;-) Und durchs Fenster abhauen war nicht, da wir im 2. Stock gewohnt haben. Wie gesagt; das war nur einmal und zu verkraften. War ja (zum Glück!) nicht so, dass ich ganze 4 Wochen (gibt es ja auch) Hausarrest hatte und nicht zu meinen Freundinnen durfte.


Baerchie90

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Nein, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Meine Mutter war der Meinung, dass sie uns ab einem gewissen Alter (etwa mit einsetzen der Pubertät) eh nichts mehr verbieten kann, stattdessen gab es dann Gespräche über ihre Sorgen, mögliche Konsequenzen oder "erlaubte Alternativen". Ich kann mich nicht daran erinnern, mal bewusst gegen ihre "Regeln" verstoßen zu haben, da ich sie gut nachvollziehen konnte und auch gar kein Interesse hatte, da irgendwie "zu rebellieren". Stattdessen habe ich eher "undurchdachten Blödsinn" gemacht, bei dem mir die Konsequenzen in dem Moment einfach nicht bewusst waren. Ich möchte das bei meinen Kindern auch so handhaben bzw bisher machen wir es genau so und fahren ganz gut damit. Statt irgendwelcher Strafen reden wir über Dinge oder schauen nach möglichen Alternativen oder gucken unter welchen Umständen wir was erlauben können. Noch sind meine Kinder allerdings nicht in der Pubertät, das kommt erst in einigen Jahren. ^^


kati1976

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Ich hatte nie Hausarrest Ich bin auch nie abgehauen, wir haben am A....der Welt gewohnt und man konnte sowieso nirgendwo hin


Mützipütz

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Ich hatte nie Hausarrest. Wenn meine Eltern am WE im Garten schliefen und ich mit meiner 5Jahre älteren Schwester alleine Zuhause war habe ich mit ihr meine Zeit abgesprochen.Wenn ich mit der Clique nur vor der Tür abgehangen habe durfte ich immer sehr lange draußen bleiben. Das wussten meine Eltern z.B. nie. Sie konnten sich auch immer darauf verlassen das ich nach Hause gebracht wurde.Musste nie Nachts alleine irgendwo langgehen. Meine Kinder bekommen auch keinen Hausarrest.Damit würde ich den Großen 15 nicht bestrafen wenn ich es wollte und mit der Kleinen 10 würde ich mich selbst bestrafen Die bekommt man auch mehr mit Bildschirmverbot jeglicher Art.


SybilleN

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So war es bei uns auch.


Meyla

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Nein gab es nie. Meine Mutter hielt Freiheitsberaubung eher als Strafe für sich. Was brachte es ihr, wenn wir böse aufeinander sind, uns noch extra aufeinander zu pferchen? Spielen fand sie immer wichtig. Ich musste eher Unkraut entfernen oder sowas....


Ivdazo

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Hausarrest hatte ich nie, zum einen war ich eh schon ein Stubenhocker, Haus- oder Stubenarrest war für mich keine Strafe, sondern eher der gewählte Lebensstil. Zu Hause konnte ich lesen, lernen, malen, Musik hören, fernsehen, was wollte ich mehr? Hmm, hätte meine Mutter mir verboten, die Bücherei zu besuchen, da wäre ich wahrscheinlich tatsächlich abgehauen. Ohne neue Bücher wäre es zu Hause doch langweilig geworden. Zum anderen war meine Mutter (wir lebten zu zweit) eh kaum da, sie hat viel gearbeitet, es war schon ein Ereignis, wenn sie vor 22 Uhr oder so von der Arbeit kam (obwohl offiziell um 19 Uhr dort Schluss war). Vielleicht war ich ja so unausstehlich, dass sie dorthin abgehauen ist. ;-) Abgehauen bin ich trotzdem 2 Mal, nicht bei Hausarrest, sondern nach furchtbaren Streitereien mit meiner Mutter, durch die Vordertür. Beide Male zu meiner Oma.


Ruto

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Nein. Meine Mutter durfte als Jugendliche kaum was und bekam auch schnell Hausarrest. In der Folge ist sie nachts aus dem Fenster gestiegen und mit fremden Autos getrampt. Das wollte sie bei uns auf keinen Fall, deshalb gab es diese Bestrafung nicht. Sie hat trotzdem Grenzen gesetzt, mir reichte es, eine für mich logisch nachvollziehbare Erklärung zu hören, wieso ich bestimmtes nicht durfte. Bin nie abgehauen.


Mitglied inaktiv

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1. Hattet Ihr früher Hausarrest und seid abgehauen? Zweimal wurde es angedroht. Einmal wegen schlechten Noten, das andere mal wegen einer zu hohen Handyrechnung. Aber letzten Endes sagten meine Eltern das Hausarrest Blödsinn bei mir ist, da ich eh Stubenhocker war und keine Freunde besaß. Das einzige was ich noch weiß war das ich nicht aus meinem Zimmer durfte, weil ich mich beschwert hatte übers einjährige Patenkind was übers Wochenende zu Besuch war und ich Luft war und das was mir versprochen wurde meine Eltern nicht eingehalten hab. Durfte nur raus zur Toilette. Essen/ trinken stellten sie mir vor die Tür. Meine Eltern bekamen Anschiss am nächsten Tag von der Freundin meiner Mutter was das für ein dummes Verhalten von beiden war.


c33

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Hausarrest gabs, abgehauen bin ich nicht. Durfte mich bei Hausarrest aber auch nicht in meinem Zimmer aufhalten, da hätte ich mich ja "ablenken" können. Ich hatte am Küchentisch zu sitzen ohne Buch oder sonstwas. Hat auch nix gebracht, ich kann mich nicht erinnern WARUM ich Hausarrest hatte, nur an das Gefühl dieser ewigen endlosen Langeweile.


dhana

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Hallo, nein, ich hatte nie Hausarrest. Schon weil es gar nichts gebracht hätte. Wir lebten auf einem kleinen Dorf - die Jugendlichen in meinem Alter waren sehr überschaubar (waren nur 5 oder 6) und mit denen kam ich eh nicht besonders gut aus. Sprich meine Freunde waren alle von Ausserhalb. Wenn dann haben meine Eltern mich halt einfach nirgends hingefahren - dann war ausserhalb der Schule der Kontakt schon mal ganz schnell eingeschränkt. Ich hatte auch ein Dachzimmer - bin da oft genug übers Dachfenster raus aufs Dach und von da über den Birnbaum runter. Oder saß nachts auf dem Dach, hab Birnen gefuttert und geträumt. Einsperren hätte da auch nichts gebracht. Gruß Dhana


Mitglied inaktiv

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Joar, regelmäßig aus dem Fenster, rauf auf das Treppengeländer(unter meinem Fenster war der Kellereingang, eigentlich saugefährlich) und dann weg. Überwiegend Abends, wenn ich mich mit meinem ersten Freund getroffen hab, da war ich schon fast 16. Erwischt wurde ich nicht, aber gewusst hat es zumindest meine Mutter.