Babymama07
Guten Abend ihr Lieben. Ab wann sind oder sollen eure kleinen in die Kita? Und wie kamt ihr damit klar? LG
Ich finde das ist eine sehr individuelle Frage. Da spielen wahnsinnig viele Faktoren eine Rolle. Aber egal wofür man sich entscheidet, es ist nichts falsch. Egal ob Krippe mit 3 Monaten oder Kita mit 3jahren. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen das weder das eine, noch das andere "besser" ist. Auch wenn viele gerne das Gegenteil behaupten. Unser Weg: Da mein Mann und ich aneinander vorbei arbeiten (ich Nachts, er tagsüber), ist ja immer jemand zu Hause. Deshalb haben wir den großen erst in die Kita gebracht als er schon fast 4 war. Und dann auch nur von 08-12.45uhr. (Bzw meist erst um 09uhr) Jetzt bei der kleinen werden wir es wohl wieder so machen. Aber sie ist erst 15 Monate, das sehen wir dann noch.
Hallo, da unser Sohn allgemein interessiert, extrovertiert, mutig, sehr kinderbegeistert und Einzelkind war (und ist), war er recht früh kitareif. Wir hätten gerne gehabt, dass er mit zwei Jahren geht, coronabedingt konnte er aber erst mit dreieinviertel Jahren gehen. Bestätigt hat uns unsere Annahme, dass es für ihn passt, dass er sich innerhalb kürzester Zeit hat eingewöhnen lassen und seitdem (überwiegend) gerne hingeht. Falls wir noch ein Kind bekommen, werden wir wieder gucken, wann das Kind so weit ist (und es natürlich für uns passt). Viele Grüße
Kind 1&3 mit einem Jahr, Kind 2 mit 14 Wochen (besondere Situation), alle drei sind immer gut damit klar gekommen und sind wohlgeraten (die Großen sind inzwischen Teenies).
Meine Tochter ist mit 11 Monaten zur Eingewöhnung gegangen und sie liebt die anderen Kinder. Es ist was ganz anderes für die kleinen unter Gleichgesinnten zu sein, als nur mit der Mutter zuhause rumzumorkeln.
Nur weil ein Kind nicht so früh in die Kita geht, heißt es ja nicht, dass es nur mit der Mama zu Hause sitzt?!
Du kannst gern interpretieren was du willst.
Da ich wirklich keine lust hatte nur zu klatschen und singen, sind alle mit ca. 1 Jahr zur Kita gegangen. Ich war sehr glücklich mit der Einrichtung und würde es wieder tun. Im europäischen Ausland, stellt sich so eine Frage meist gar nicht. Alle gehen früh zur Krippe und niemanden schadet es.
Guten Morgen
Unsere Tochter geht seit drei Wochen zur Eingewöhnung in die Kita.
Die erste Woche war total super. Sie ist sofort los zu den Kindern und war weg
Die zweite Woche war so naja , erste Trennungen gingen mit viel auf dem Schoß sitzen .
Die dritte Woche war jetzt ganz schlimm. Ich konnte kaum den Raum verlassen.
Da wir eine sanfte Eingewöhnung machen, haben wir beschlossen ab Montag zurückzuschrauben .
Der Papa wird ab Montag auch übernehmen, weil wir schauen wollen , ob es ihr dann leichter fällt sich zu lösen. Empfehlung der Erzieher.
Da sie noch gerne stillt und das in der Kita nicht so möglich ist, bin ich vielleicht eine kleine Bremse für sie.
Wir haben noch einschließlich Januar Zeit für Ihre Eingewöhnung und hoffen, dass sie dann gerne hingegeht. Zukünftig dann von 7:30 -14:00 Uhr.
Wenn gar nichts geht, müssen wir uns etwas anderes überlegen.
Liebe Grüße
Nachtrag: Die Eingewöhnung begann mit 13 Monaten
Moin! Unser Sohn kam jetzt im August mit 3 Jahren in den Kindergarten. Vorher hätte ich ihn nie in Fremdbetreuung gegeben. Die Erzieher waren begeistert und sagten, dass es ein Geschenk für die Kleinen ist, wenn sie die ersten 3 Jahre daheim betreut werden. Er geht von 8:30-11:30 Uhr derzeit. LG
So eine Pauschalaussage finde ich immer sehr grenzwertig, in beiden Richtungen
Meine Tochter kam mit drei Jahren und drei Monaten in den Kindergarten. Vorher gab es keinen Platz, man musste schon kämpfen... (Das war vor über 18 Jahren). Als sie zwei Jahre alt war, waren wir - zwecks Anmeldung - auch mal im Kindergarten. Da war sie recht interessiert, vermuttlich wäre es ganz gut gegangen, wenn sie zu dem Zeitpunkt schon hätte gehen können. Als sie dann endlich in den Kindergarten durfte, brauchte sie ewig für die Eingewöhnung. Es war ein Drama. Und es lag gewiss nicht an mir - ich war eigentlich froh, dass ich nicht mehr nur Mama sein musste. Ist also jedes Kind anders.
gab es aber auch noch das Erziehungsgeld. ich bekam es für mein Kind drei Jahre lang, eil ich 1. drei Kinder hatte und 2. in Bayern wohnte. Es gab hier dann noch das Landeserziehungsgeld. Jetzt bekommen die Eltern das ja nicht mehr. So ganz ohne Geld wäre ich nie hingekommen. So waren es bis zum Ende doch 300 euro monatlich.
Hm, die einen Erzieher sagen's so, die anderen so (logisch, es gibt ja auch nicht die eine, richtige Meinung - wer wollte die auch für 8 Mrd. Menschen festlegen??)... ... und manchmal sagen dieselben Erzieher verschiedenen Eltern Verschiedenes. Immer schön zustimmen, wenn man neue Eltern vor sich hat, immer schön komplimentieren, dann hat man eine gute Beziehung zu den Eltern, und das hilft dem Kind... ;-)
Beide Kinder sind mit einen Jahr zur TaMu. Kind 1 dann mit 3 in die KiTa. Schon Eingewöhnung bei der TaMu war schwer, auch KiTa war so lala. Kind ist auch eher Stubenhocker, wobei Kontakte kein Problem sind, ist beliebt, extrem sensibel und gemütlich. Kind 2 war bei der TaMu unzufrieden, nur so kann man es beschreiben. Wechselte dann mit 2 Jahren in die Kita. Er ist eine partymaus, braucht Power, will am liebsten bei jedem Wetter raus. Da konnte die TaMu nicht bieten. Im KiTa kein Problem. Ich musste ihn 2 Tage begleiten, ab dann ist er in der Kita alleine geblieben. Nicvt hingehen ist für ihn schon fast Strafe.
Ich glaube nicht dass beides richtig ist. Ich glaube nicht dass es gut ist wenn ein Baby mit 3 Monaten in die Krippe geht. Ich glaube man kann sich das einreden, so wie man sich einreden kann dass es genauso gut ist Pre zu geben wie Muttermilch. Dadurch wird es aber nicht zur Wahrheit. Ich glaube dass es manchmal notwendig sein kann und dann natürlich auch okay ist. Aber ich glaube nicht dass es so gut ist wie wenn das Baby die erste Zeit/das erste Jahr bei Mama zu Hause ist. Wir haben unseren Sohn mit 3 in die Kita integriert. Er sollte eigentlich mit 2.5 aber es hat nicht geklappt.
Der Meinung bin ich auch! Wenn es geht, sollte das Kind zu Hause bleiben. Mein Baby kommt auch erst mit 2,5 oder 3 in die Kita, gerne auch noch später. Und "sich das finanziell leisten können" ist häufig eine Sache der Prioritätensetzung (nicht immer!).
Ich denke es muss passen. Zu dir und zu dem Kind. Gerade im Winter mit Corona gibt es nicht so viele Kontakmöglichkeiten. Mit nur 1 Kind sicher eine ganz andere Situation als für ein Kind mit vielen Gescwistern oder einem großen Freundeskreis mit gleichaltrigen Kindern. Für uns war die Kita tatsächlich die einzige Möglichkeit unserem Kleinen Kontakt zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. Krabbelgruppe, Kindergruppe, Müttertreff.. gab und gibt es wegen Corona alles nicht. Im Freundeskreis haben alle entweder keine oder sehr viel ältere Kinder. Ein Aufwachsen ohne Kontakte zu anderen Kindern finde ich alles andere als kindgerecht. Der Kontakt in der Krippe tut Mäuschen sichtlich gut. Er geht dort gerne hin. Es gab noch nie eine Träne. Das Team ist toll. Die Betreuug mit 9 Kindern auf 3 Erzieherinnen aber auch sehr gut. Das ist sind uns die 150€ mehr als in der städtischen Krippe allemal Wert
Das ist von sovien Faktoren abhängig. Es nützt einen Kind gar nichts wenn Mama drei Jahre tieftraurig Zuhause sitzt es nützt gar nichts wenn das Kind bis drei Zuhause ist aber die Eltern vor finanziellen Sorgen kein Auge zu bekommen Genauso schlimm ist es wenn eine Mutter meint ihr Kind mit einem Jahr abgeben zu müssen weil von ihr erwartet wird Karriere zu machen All diese Faktoren spüren Kinder und hemmen sie massiv in der Eingewöhnung Unsere jüngste wird mit 18 Monaten eingewöhnt in die Kita ( ob wir einen Platz haben entscheidet sich im Februar), hier geht nur Kita-Beginn zum 01.08 und Tagesmutter kommt bei uns nicht in Frage, ich würde gerne zum 1.11 wieder arbeiten gehen habe aber bis zum 25.2 Elternzeit ( arbeite in der Pflege eher arbeiten kann ich immer) also Zeit genug für die Eingewöhnung. Ach so ich mag meine Arbeit Bund ja finanziell ist es auch besser 1100 € mehr zu haben ( nach Abzug von Fahrt und Kita kosten sind es immer noch 800 mehr)
Meine Große war mit 3 nachmittags 2 x die Woche , mit 4 Vormittags. Die Kleine war noch gerade 2 nachmittags 2 x die Woche , mit 3 dann vormittags.
Mein Großer kam mit 19 Monaten halbtags in die Krippe. Also nachmittags war er weiterhin bei mir. Der Kleine kam mit 2 Jahren und 3 Monaten für zwei Tage in der Woche zur Tagesmutter. An diesen beiden Tagen von 07:45 bis 15:15 Uhr. Die restliche Zeit ist er bei mir. Ich gehe im Moment nur diese beiden Tage in der Woche arbeiten. Er wird dann nächstes Jahr im Herbst mit 4 Jahren in den Kindergarten kommen. Dort dann auch halbtags wie der Große. Für uns hat es genau so bei beiden Kindern gepasst. Ich persönlich könnte meine Kinder nicht ganz so früh und auch nicht die ganze Woche den ganzen Tag abgeben. Dann hätte ich für mich das Gefühl viel zu wenig Zeit mit den Kindern zu haben. Aber so ab 1,5 bis 2 Jahren für ein paar Stunden ist in Ordnung für mich. Davon profitieren wir irgendwie alle, weil jeder ein bisschen hinauskommt und nicht nur aufeinander geklebt wird, aber wir dennoch viel gemeinsame Zeit haben. Trotzdem ist das so individuell, je nach Familiensituation und Kind, sodass es keine "richtige" Lösung für alle gibt, sondern jeder muss nach der Lösung suchen, die zu ihm und zur eigenen Familie am besten passt und die auch finanziell, etc. möglich ist. Alles Gute!
Die Große ist mir 3 in die KiTa gekommen. Eingewöhnt war sie super schnell. Sie geht gerne in die KiTa, aber bleibt auch mal gerne einen Tag Zuhause. Der Kleine (17 Mon.) bleibt mindestens 2 Jahre Zuhause. Dann sehen wir mal weiter. Da er nicht ganz so anhänglich ist wie die Große, kann ich mir durchaus vorstellen ihn schon mit 2 einzugewöhnen.
Ich glaube nicht, dass man das pauschal sagen kann. Meine Kinder sind beide sehr sehr aufgeschlossen und kinderbegeistert. Deshalb ist die erste mit 12 Monaten hin und der kleine geht nun mit 13 Monaten. Wenn der andere Kinder sieht lässt er mich stehen und ist sofort unterwegs.
Achso: ich lasse beide Kinder sehr viel zu Hause wegen Corona/ nur bei Bedarf bringe ich sie in die Kita…. Und es schadet keinem der beiden. Sie sind aktuell 1 und 3 Jahre alt. Klar geht die Große gerne hin, sie ist aber auch genau so gerne bei mir und ihrem kleinen Bruder. Also wird variiert.
Für mich persönlich als Mutter frühestens mit 2 Jahren. Aber das ist super individuell. Habe 2 Kinder mit einem Jahr betreuen lassen und das dritte kommt mit über 2,5 Jahren in die Kita. Es gibt ja auch ,,kitafrei''. Finde ich auch gut wenn es für alle passt.
Meine Große mit 11,5 Monaten. Sie hat es geliebt, ich hatte sehr zu kämpfen. Meine Kleine wird mit knapp 1,5 Jahren in die Krippe kommen. Ich hätte es nicht nochmal so früh übers Herz gebracht und länger daheim zu bleiben ist finanziell nicht drin. Finde 1,5 aber auch ein gutes Alter. Sie geht auch nur den halben Tag.
Kita
Tochter mit 1. Jahr und 9 Monaten.
Sohn mit 1. Jahr.
Der Kleine vom 01.07. soll auch mit 1. Jahr in die Kita.
Ich muss definitiv arbeiten (möchte es aber auch)...
Hat bei beiden BESTENS geklappt, NIE Geheule.
Die Kids haben so viel Spaß, Ablenkung und Möglichkeiten!!!
Man kann sich alles schön reden, wenn man muss - warum auch immer - Kinder nehmen auf jeden Fall keinen Schaden davon, wenn sie lange zu Hause betreut werden. Ab dem 3./4. Lebensjahr macht es sicher Sinn, das Kind auch fremdbetreuen zu lassen. Wir sind mit etwas über 2 gestartet, hätte lieber noch ein Jahr gewartet, aber ich bin 100% alleinerziehend und brauche einfach auch mal ein ganz wenig Zeit für mich.
Ich hoffe ja nur das diese etwas "intoleranten" Mütter, bei denen nur die eigene Meinung das absolut richtige sein kann und alles andere "eingerede" ist oder schlichtweg falsch und schädlich, es schaffen ihren Kindern etwas mehr Toleranz beizubringen.
Wir sind mit etwas über 2 Jahren gestartet. Der Kleine geht aber nur vormittags hin. Und er mag es. Man merkt das, weil er samstags und Sonntags nach dem Kindergarten fragt und er ganz viel zu Hause am singen ist. Alle Lieder, die sie im Kindergarten singen. Es geht morgens los, wenn er wach wird, mittags weiter, wenn man ihn abholt, nachmittags nach dem Mittagsschlaf bis in den Abend, bis er einschläft. Immerzu am singen. Für uns definitiv so der richtige Schritt.
Kind 1 und 2 mit 3 Jahren, Kind 3 mit knapp 2 Jahren. Ich glaube weder, dass es Kind 3 geschadet noch genutzt hat ein Jahr früher zu kommen, er kam auch nicht früher weil ich dachte er braucht unbedingt jetzt schon viel mehr Gleichaltrige oder sei unterfordert zu Hause, sondern aus dem einzigen Grund, weil ich wegen Arbeiten die Betreuung brauchte.
Ab fast 12 Monaten. War für mich sehr schwer (was ich so nicht erwartet hätte), Mäuschen war von Beginn glücklich dort. Samstags bringt er uns morgens immer die Schuhe, weil er los möchte
Ich würde es von deinem Bedürfnissen abhängig machen und von deinem Kind. Wobei ich weniger das ob problematisch finde als das wie lange. Ein paar Stunden sind in meinen Augen auch für Kleine kein Problem. Egal ob jetzt Fremdbetreung bei Krippe, Tagewmutter oder Großeltern. Die Erzieherinnen sind nach der Eingewähnungszeit genauso wenig Fremde wie die Oma. Der Unterschied ist der Trubel. Wir wollten einen Tag Betreuung bis 17 Uhr, aber das ist unserem Kleinen ganz offensichtlich zu viel. Bis 15:30 geht gut, danach wird er sehr anhänglich, will raus aus der Gruppe, weint, wenn das nicht geht. Auch die Nacht war dann sehr unruhig. Wir haben uns entsprechend umorganisiert.
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