Nad1234
Ich bin total schlecht gelaunt und hoffe dass sich Mamis finden die verstehen wovon ich rede. Nichts läuft hier rund. Mein Sohn ist 17 Wochen alt. Ist nur am weinen, auf der Spieledecke ist direkt geschrei, auf meinem Arm ist es auch nicht viel besser. Schau ich ihn an weint er, rede ich mit ihm weint er, lauf ich in der Wohnung hin und her weint er, spiel ich mit ihm weint er auch. Er ist total launenhaft (Eben lacht er noch und plötzlich weint er wieder). Er wird schnell Zornig und haut mit seinen Fäusten rum wenn es gerade nicht nach seinem Nässchen geht. Kein essen funktioniert ohne Gebrüll, Kopf wegdrehen, motzen und meckern. Als wäre das nicht genug ziehen sich die unteren beiden Zähnchen nach oben (also ich kann sie direkt unterm Zahnfleisch sehen). Meine Geduld nimmt langsam ein Ende. Hat er seinen Sabberlatz an reißt er an ihm herum. Zieh ich ihn wieder aus wird direkt weiter gebrüllt. Ich muss ihn gefüllte 4-5 mal am Tag umziehen und auch da wird nur geheult. Seine Reaktionen äußern sich zumeist ohne Tränen. Im Kinderwagen wird überall gebrüllt, das Tragetuch ist auch nicht gut genug, mit der Tragetasche ist sowieso nicht anders und im Auto dasselbe. Ich könnt wortwörtlich ausflippen. Zu Freunden geb ich ihn aus Prinzip nie ab und meine Schwiegermutter kommt mit ihm nicht zurecht. Meine eigene Mutter Wohnt 600 km von mir Entfernt. Wo soll ich die ganze Geduld hernehmen. Kennt jemand diese GANZ SCHRECKLICHE Zeit ?
Lg
Ja kenne ich. Das wird besser. Das ist ein Baby. Wieso sollte SchwiMu das nicht schaffen. Lass sie dich entlasten wenn sie will. Und prinzipiell? Entweder brauchst du Hilfe oder nicht. Und dann können auch Freunde helfen? Und was ist mit dem Vater? Der kann das Kind nehmen und du machst Sport oder gehst Kaffee trinken. Das gibt neue Kraft. Verabrede dich mit Müttern die auch kleine Kinder haben. Das Reden hilft.
Meine Schwiegermutter hatte ihn einmal für ein paar Stunden und sagte dann selbst dass sie das nicht mehr mitmacht. Und ich hab ziemlich große Schwierigkeiten damit mich von ihm abzunabeln. Also die Folge davon würde sein dass ich keine ruhige Minute damit hätte weil ich weiß wann er was braucht. Ich hab in meinem Fitnesscenter sogar eine Krabbelgruppe in die alle Mamis ihre Babys und kleinkinder hinbringen. Nur ich krieg das nicht auf die Kette. Weiß aber nicht warum..
Das Kind ist noch winzig! Das kommt nach und nach. Noch brauchst du da nichts abnabeln aber mal allein einkaufen gehen oder so tut dir gut. Dann hast du neue Kraft. Und beim Vater wirst du das Kind ja lassen?
Ich bin total schlecht gelaunt Meine Geduld nimmt langsam ein Ende Ich könnt wortwörtlich ausflippen Wo soll ich die ganze Geduld hernehmen Und genau DAS merkt Dein Kind und es wird immer schlimmer...nimm diese "GANZ SCHRECKLICHE ZEIT" einfach an und werd etwas gelassener.... Sagt sich leicht, ich weiß, aber nur so geht es, ohne das Du ihn irgendwann aus dem Fenster wirfst und mit Liebe wieder vom Boden kratzt (< - das war selbstverständlich ein Scherz, ist der Standardspruch meiner Freundin...) Und versuch so wenig Action wie möglich..... Und was ist mit dem Papa vom Kind? Ich würde ganz klare Zeiten absprechen, wo Du nur für Dich sein kannst....ich bin damals zum Beispiel ganz banal alleine !!! einkaufen gegangen, es war eine Wohltat!
Hallo Der Papa muss gegen 5 uhr Morgens aus dem Haus und kommt erst gegen 19 uhr Nachhause. So wie gerade eben kümmert er sich dann sonst käme ich nämlich unmöglich dazu solche Texte zu schreiben. Aber auch. Da. Ich kann nichtmal kurz einkaufen gehen weil ich angst habe er würds nicht hinbekommen oder würde überfordert sein weil er kaum zuhause ist da der weg zur Arbeit allein zwei stunden hin braucht und zwei stunden wieder zurück. Zu behaupten es läge nur an meinem Sohn wäre falsch denn ich schaffs einfach nicht mich mal fallen zu lassen. Ich verschieb alles immer auf den späten Abend wenn der kleine schläft. (baden, aufräumen usw).
Jetzt lese ich erst.. Ehrlich? Ich finde DU bist das Problem und nicht dein Sohn, er spürt deinen Unmut deine gestresstheit und Unzufriedenheit und all das überträgt sich auf ihn und deshalb ist er so wie er ist.. Dein Mann ist nicht dumm und kann sich sehr wohl um ihn kümmern, auch Freunde können es, deine schwiemutter, könnte es mit Sicherheit auch, sie müßte es halt nur wollen
Und das auch ohne Familie vor Ort und Kind noch nie weggegeben. Und nachts schläft er auch mit 15 Monaten nicht durch!!! Was soll man da machen?! Abwarten, dass es vorüber geht! Meiner ist auch jetzt noch extrem extrem! Die 3 Großen waren nie so!!!! Augen zu und durch. In 18 Jahren macht er das nicht mehr...
Nur im Tragetuch ging es!
Und irgendwann fand ich raus, dass er ruhig ist, wenn ich shoppe &512;&
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Da konnte er erleben und aufsaugen und gucken....
Ich träume von einem Fitnessstudio mit Kinderbetreuung &
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Mach das, was dir gut tut.notfalls mit ihm! Denn brüllen tut er ja eh!
Schön waren immer die Blicke der anderen...! Dass wir nie eine Anzeige wegen Lärmbelästigung bekommen haben....-aber er ist ja noch jung und immer noch ein sehr lautes Kind!
Katzen bringen tote viecher, Babys brüllen....
Menschen reagieren bei Lärm und Schlafmangel gereizt...gehört alles dazu und es ist halt so!
Änder einfach deine Einstellubg! Wenn meiner besonders schlimm war, hab ich alles stehen und liegen lassen und ihn notfalls auch brüllend gehalten und uns gesagt: wir schaffen das! Es gibt grad nichts wichtigeres als dich!
Und jetzt sind wir mit ihm im Urlaub, er flitzt hier durch den Garten und man hört ihn ob seiner Geräuschkulisse immer....jetzt ist es eher gefährlich, wenn er ruhig ist!
So viel machen 10 Monate aus &
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so wie ch das lese, traust du es keinem zu der mit deinem Sohn mal 30 Minuten verbringen könnte.. er ist noch zu klein, er fühlt aber deine Unsicherheit also kann er nicht anderst als brüllen. wenn du ins Fitnesstudio gehtst dann holen sie dich schon wenn er weint also vertraue den Betreuern, wenn er nicht trinken will dann lass es er meldet sich schon wenn er hunger hat. es gibt gegen das Zahnen so eine Salbe zum einschmieren. oder gibt Ihm einen Beisring
Doof, dass es keine Babyborn geworden ist sondern ein echtes Kind, gell? Er ist ein Neugeborenes. Du bist jetzt einfach für ihn da. Stillen, schaukeln, tragen, schlafen, wenn er schläft, ihn an Vater und SchwiMu (ich hatte einen dauerarbeitenden Mann und null Familie vor Ort, dafür 3 Kinder in 3,5 Jahren, ich weiß, wie erschöpft man sein kann) delegieren, ach so: "aus Prinzip" ist blöd und macht dir das Leben schwer. Warum nicht an Freunde abgeben? Ein, zwei Freundinnen und (beim dritten Kind dann) eine Kinderfrau haben mich echt gerettet.
Vielleicht würde es dir aus Prinzip mal gut tun ihn mal eine halbe Stunde am Tag abzugeben? All das was du oben erzählst haben zwei meiner drei Kinder auch genauso gemacht, und irgendwann würde es von ganz alleine wieder weniger ... Mein ältester hatte brüllen perfektioniert, 3 Stunden Durchbrüllen Abends war gar nichts und eigentlich Standard.... Und der wird diesen Mai 18, du siehst auch ich hab es durchgestanden, sogar ohne ihn irgendwie abzugeben... Durchschlafen? Sowas kannte ich nie in der Baby und kleinkindzeit meiner Kinder, auch das hab ich durchgestanden... All diese "Problemchen" lösen sich von ganz alleine mit der Zeit ... Kleine Kinder kleine Sorgen große Kinder große Sorgen...
Die ersten Monate fand ich mit meinen beiden auch extrem anstrengend, aber das ist wohl normal und anderen geht es genauso. Es hilft ungemein, die Situation anzunehmen, zu akzeptieren, dass man sie nicht ändern kann und dann einfach machen. Es wird besser, komm runter. Und dein Mann kann das. Trau es ihm zu!
>Mein Sohn ist 17 Wochen alt. Ist nur am weinen, auf der Spieledecke ist direkt geschrei, auf meinem Arm ist es auch nicht viel besser. Schau ich ihn an weint er, rede ich mit ihm weint er, lauf ich in der Wohnung hin und her weint er, spiel ich mit ihm weint er auch. Er ist total launenhaft (Eben lacht er noch und plötzlich weint er wieder).< Ja. Diese Phase ist anstrengend. Aber normal. Es gibt so viel zu verarbeiten,zu lernen,entdecken... Alles,was für dich selbstverständlich ist,sprengt seine Gedanken,sein kleines Köpfchen. Geh mit ihm viel raus. Ablenken. Das lenkt auch dich ab. Und wenn DU gelassener wirst,wird es dein Kind auch. Zuhause bekommt man schonmal schnell nen Wohnungskoller. Das kenn ich Außerdem ist er noch sehr klein. Wenn er mobiler wird,wird er zufriedener. Der Stress wird zwar nicht weniger,aber immerhin anders...haha > Er wird schnell Zornig und haut mit seinen Fäusten rum wenn es gerade nicht nach seinem Nässchen geht. Kein essen funktioniert ohne Gebrüll, Kopf wegdrehen, motzen und meckern< "Nach seiner Nase".. Glaubst du,du müsstestdich durchsetzen? Er ist ein Säugling. Du kannstnichts verkehrt machen,wenn du es so machst,dass er zufrieden und du entspannt bist. Geh den Weg des geringsten Widerstandes. Und versuch zu hinterfragen,WIESOdir bestimmte Dinge auf den Nerv gehen und ob es sich "lohnt",sich deswegen aufzuregen. Beispiel Lätzchen. Wenn du weißt,es gibt Theater,dann lass ihn halt weg? Und füttern heißt? Gibst du Fläschchen? Mag er vielleichteine bestimmte Positionnicht? Ist es der Sauger? Ist es einfach nur eine Phase,wo er nicht so gut trinkt? > Als wäre das nicht genug ziehen sich die unteren beiden Zähnchen nach oben (also ich kann sie direkt unterm Zahnfleisch sehen). < Tja...die Zähne quälen hier auch. Blöde Sache. Ist aber nunmal so. Man kann evtl lindern,aber da müssen die Kleinen (und wir) durch. >Meine Geduld nimmt langsam ein Ende. Hat er seinen Sabberlatz an reißt er an ihm herum. Zieh ich ihn wieder aus wird direkt weiter gebrüllt. Ich muss ihn gefüllte 4-5 mal am Tag umziehen und auch da wird nur geheult.< Warum musst du ihn so oft umziehen? Ist er richtig "nass" oder stört es dich,wenn er etwas dreckig ist? Wenn ich zuhause bin und die Kleine sich vollmatscht..dann wisch ich es ab. Und wenn damit nicht gerade alles andere versaut wird,dann lass ich auch malden dreckigen Pulli an und erspare mir und dem Baby das Umziehdrama. Und ich kenne übrigens kaum ein Kind,welches sich gerne umziehen lässt... Selbst Windel machen ist stellenweise dramatisch. DAS kann man aber nunmal nicht aufschieben,wie das Wechseln eines dreckigen Pullis... >Seine Reaktionen äußern sich zumeist ohne Tränen. Im Kinderwagen wird überall gebrüllt, das Tragetuch ist auch nicht gut genug, mit der Tragetasche ist sowieso nicht anders und im Auto dasselbe. < Ja. Mit Tränen weinen die Kleinen auch nicht immer. Und anders als Schreien..wie sollen sie ihren Unmut äußern? Was ist,wenn du ihn ohne Tragehilfe trägst? Und Autofahren ist hier auch immer noch schwierig (fast 10 Monate). Kenne das Elend... Vermeide es bzw beschränke es auf ein Minimum.. >Ich könnt wortwörtlich ausflippen. Zu Freunden geb ich ihn aus Prinzip nie ab und meine Schwiegermutter kommt mit ihm nicht zurecht. Meine eigene Mutter Wohnt 600 km von mir Entfernt. Wo soll ich die ganze Geduld hernehmen. Kennt jemand diese GANZ SCHRECKLICHE Zeit ? < Ja. Kenn ich. Frust mal in nen Forum los lassen,durchschnauben und weiter ;-) Es hilft oft,wenn man seine Erwartungen zurückschraubt,sich dem Kind anpasst und nicht so stur an blödenPrinzipien fest hält. Wenn du aber merkst,der Stress geht in eine falsche Richtung,dann hol dir Hilfe ins Boot.
Danke für eure Erfahrungen. Das umziehen erfolgt so oft weil ihm die Sabber bereits aus dem Mund läuft und er dann zu nass ist. Bei diesem Wetter ist mir die Angst zu groß dass er eine Erklältung kriegen könnte. Er ist eigentlich ein sehr zufriedenes Baby. Spielt und lacht viel. Er dreht sich ständig sei es Tag oder Nacht. Hunger hat er über Nacht auch keinen. Um 18 Uhr gibts die letzte Flasche und dann möchte er erst wieder eine um 10 Uhr morgens. Ich kann von viel Glück reden was sein Schlafrythmus betrifft. Wenn er nachts wach wird weint er nicht sondern erzählt mit sich und wenn er weiterschlafen möchte werden einfach die Finger in den Mund genommen, genuckelt und weiter geschlafen. Was mich fertig macht ist dass er zwischen 12 uhr und 16 uhr seine Schreiphasen hat und ich noch nicht einmal in der Lage bin zu deuten ob dies Schmerzen sind oder einfach zuviel neues dass er am Tag macht und dies einfach verarbeiten muss. Er hält sein Spielzeug seit ein paar Tagen fest und das ohne meine Hilfe. Allerdings beißt er auch so stark auf seinen Rasseln rum dass sein Zahnfleisch immer wieder blutet aber ihn das wohl so juckt dass er sich garnicht anders zu helfen weiß. Ich hab alles probiert. Aber auch mein Kinderarzt sagte mir dass das was er hat richtige schmerzen sind und da keine Osanit kügelchen oder Viburcol Zäpfchen mehr helfen also bekommt er morgens einmal Nurofen. Und weil ich nie unterscheiden kann ob es eine verarbeitung ist oder schmerz sitz ich weinend da weil ich ihm dieses leid einfach nicht nehmen kann. Ich kann ihm nicht helfen und mein Mitleid ist einfach so unendlich groß..
Also bekommt er Zähne oder wie?
Jeden Morgen Nurofen???? Seit wann? Zweitmeinung? Im ersten Beitrag war noch deine Erschöpfung unendlich groß.
Das nurofen bekommt er seit 3 Tagen morgens. Und ich sollte es nur eine Woche anwenden und dann nur noch bei Bedarf (Heißt bei starken schmerzen). Mein Kinderarzt ist einfach der Meinung dass ein Wachstumsschub kein Grund ist für sein plötzliches Verhalten weil er noe sehr weinerlich war. Aber aus so vielen Erfahrungen von anderen Mamis hab ich oft mitbekommen dass es gerade um diese Zeit extrem ist. Ich leg ihn auch garnicht mehr ab. Verlasse auch keinen Raum ohne ihn mitzunehmen. Ich trag ihn auch immer auf meinem Arm. Auch beim sitzen auf der Couch hab ich ihn auf mir und leg ihn nicht neben mich. Ich denk einfach dass er soviel zuwendung wie möglich brauch. Aber wenn jeder Versuch ihn zu beruhigen erfolglos bleibt dann ist das letztenendes ziemlich schwierig für mich. Mein Kinderarzt sagt mir ständig dass er lernen soll mal 5 minuten auf der Spieledecke zu liegen weil er lernen soll sich frei zu bewegen. Aber ich schaff das einfach nicht. Das drehen hat er doch auch einfach nachts gelernt und nicht auf der Spieledecke.
Wenn dein Kind offene Stellen im Mund hat ist das doch ein ganz anderes Ding. Das hast du nicht gesagt. Vlt ist das eine Entzündung oder ein Pilz. Geh noch mal zu einem anderen Arzt. Und nimm ihm Spielzeug weg mit dem er sich so verletzen kann.
Gehts jetzt um einen Schub und deine Erschöpfung? Oder gehts um ein "Schreikind"? Oder geht's ums Zahnen (oder etwas anderes,was dahinter steckt und nur erstmal nach Zahnen aussieht)? Im Ausgangspost hast du dich über alles mögliche ausgelassen und hast Tipps bekommen. Jetzt ist das aber scheinbar nicht dein Problem und es geht vielmehr ums Zahnen. Wenn dein Baby sich das Zahnfleisch blutig scheuert,dann gibts da wohl ein Problem. Klar,dass das schmerzt. Und doch auch logisch,dass er da motzig und weinerlich ist. Und dass er dann nicht vernünftig trinkt,ist für mich auch eine logische Schlussfolgerung. NATÜRLICH tröstet es ihn,wenn du ihn trägst und er merkt,dass du für ihn da bist. Aber dadurch werden die Schmerzen ja nicht weniger. Also klar,dass er auch weiter schreit,wenn du ihn trägst. Bist du mit dem KiA in ständigem Austausch,dass er sich von dem Verhalten & Charakter deines Babys ein Bild gemacht hat?! Wie schon geschrieben.. Gib ihm keine Sachen,mit denen er sich im Mundraum verletzen kann. Hol dir evtl eine zweite Meinung. Und gib Schmerzmittel bei akutem Bedarf,anstatt routinemäßig morgens ne Ration.
"mein Mitleid ist einfach so unendlich groß.." Wenn Du ihm das zu sehr zeigst, in seiner Gegenwart weinst, dann wird das sein Leid extrem verstärken! Du musst stark für ihn sein. Wenn er Schmerzen hat, schlimm, aber Ablenkung ist wichtig! Wenn Du auch weinst, wenn Du ihn zu sehr bemitleidest, verstärkst Du sein Leid. Er hat sicher Schmerzen, aber gib ihm erst Schmerzmittel, wenn er sie braucht. Ein Beißring ist eine gute Wahl, den kannst Du ein bißchen kühlen (NICHT ins Gefrierfach!!). Und möglicherweise hat er einen Zimmerkoller. Geh mit ihm an die frische Luft.
...wie jammern, klagen und das Kind konstant, symbiotisch auf dem Arm rumschleppen. Dir wurde mehrfach vom KA aber auch hier von Experten gesagt, du sollst das Kind mal ablegen, machst du aber nicht. Meiner Meinung nach hat nicht das Kind ein Problem, sondern DU. Kannst du dir extern Hilfe für DICH holen? DAS wäre nämlich am sinnvollsten. LG
Liebe Mutti69 Mein Sohn möchte nicht auf der Decke liegen und ja ich hab oft nach Rat gefragt und hab oft versucht dies anzuwenden. Ich halt nunmal einfach nichts davon ein 4 Monate altes Kind auf der Spieledecke schreien zu lassen. Sowas kann man mal machen wenn man zur Toilette muss aber doch nicht einfach nur damit er lernt alleine rumzuliegen. Ich hab auch schon den Rat bekommen ihn im Kinderwagen weinen zu lassen. Das ist nicht meine Art und ich hab meine Schwierigkeiten das umzusetzen. Ich wollte keinen Rat von Müttern die mir sagen wie ichs besser machen könnte sondern wollte lediglich wissen ob welche diese Situationen kennen. .ich lass mein Kind nicht schreien wenn es ganz offentsichtlich lieber bei mir ist als auf einer Spieledecke. Die Experten gaben mir den Rat und ich hab ihn angewendet und für mich entschieden dass es nichts für mich und meinen Sohn ist. Da kann man mir noch tausendmal sagen dass er nur aus reiner Gewohnheit handelt und genau weiß wie er kriegt was er will. Er ist 4 Monate alt und ich bin nunmal so dass ich eben handle wie es für ihn am besten und gemütlichsten ist. Und an diesen Schüben kann man wohl nichts ändern denn es gehört einfach dazu! Ich wollte einfach nur wissen welche Mütter dies auf so eine Art kennen. Und die meisten meiner Freundinnen gehen noch feiern und sonstiges und haben eben kein Kind zuhause. Meine Mutter hat eben noch ansichten die es früher gab wie schreien lassen, baby muss lernen sich selbst zu beschäftigen usw. Also komm ich in ein Forum und hoffe jemanden zu finden der mir sagt dass er das kennt und wie manche bereits geschrieben haben dass die Zeit rumgeht und ich die Situation einfach annehmen soll und es besser wird. Ich bin 21 und noch ziemlich jung! Ebenso würd ich niemals behaupten dass ichs mit meinem Kind perfekt mache oder niemals überfordert bin. Genau das Gegenteil ist hier der Fall und es möge Jammern sein aber besser ist ich jammere hier wie die Launen an meinem Kind abzuwelzen. Er kann ja nichts zu. Das Forum ist denke ich genau dazu da um sich auszutauschen. Ein Experte ist ein Experte und eine Mutter ist eine Mutter. Und ich bin mir sehr sicher dass eine Mutter mir da sicher um einiges mehr sagen kann über schwierige und gute Zeiten wie ein Experte. Denn was der Experte mir rät, dass ratet er jedem. Aber eine Mama liest was ich schreibe und entweder sie kennt die Situation nicht und sagt nichts dazu oder sie kennt die Situation und weiß für mich einen guten Rat. Wenn dich mein gejammere und mein genörgle stört dann tut es mir leid!!!
Bei uns lief es ähnlich. Ich habe unsere Tochter auch fast ausschließlich getragen. Mit 4 Monaten zu behaupten,es stecke etwas böses und manipulatives hinter dem Schreien eines Kindes,halte ich für absoluten Bullshit. Trage dein Kind,das hab ich auch getan. Ich halte es auch für das richtige. ABER es hat nunmal auch seinen Preis - und der ist,dass es sehr anstrengend sein kann. Das hat mich auch nicht daran gehindert,es trotzdem zu tun. Weil es einfach das ist,was ICH für richtig halte. Schreien lassen kann ich nicht ertragen und halte es für den falschen Weg. Im ersten Jahr sollte man sich auf das Kind einlassen und die Bedürfnisse stillen. Das hat nichts mit verwöhnen oä zu tun. Und wenn du mal jammern willst,dann tu das. Etwas später sieht die Welt wieder anders aus. Dennoch - nimm den Druck raus! Mach das,was du schaffst,ohne dich zu überschlagen und zu übrrfordern. Wenn du den Kleinen den ganzen Tag eintragen musst,weil er dich grad braucht. Ok. Dann wird halt Pizza bestellt. Was soll's? Das geht vorbei Du musst keinen strammen Tages - und Essensplan einhalten. Mach dann,wenn es sich ergibt. Ohne Blick auf die Uhr.
dass du dein Kind schreien lassen sollst. Aber du trägst es permanent bei dir und das Kind hat kaum Luft und Möglichkeiten sich motorisch zu entwickeln. Dein Gejammer stört MICH persönlich nicht. Es tut mir ums Kind leid.
Hallo Nad
Anstrengende, nervenzerreibende Phasen kennt wohl jede Mutter
Wie sieht der Tag denn so aus und die Nacht?
Schreit er extrem oder nölt er?
Nur bestimmte Zeiten oder 24 Stunden am Tag?
Wie weit kann dein Mann dich unterstützen?
Entschuldige, wenn du das irgendwo schon geschrieben hast, aber auch ich bin Mutter und hab wenig Zeit
Viele Grüße
Vielen Dank MissRanya und Hallo Wir6 Also zu deinen Fragen. Nachts schläft er ohne meine Hilfe. Er wird gegen 20 uhr ins Bett gelegt und morgens zwischen 08:00 uhr und 09:30 Uhr meldet er sich dann wieder. Nachts hab ich mitbekommen dass er ab und zu mal mit sich erzählt. Seine Schreiphasen sind komplett unterschiedlich über den Tag verteilt. Er nörgelt viel und dann hat er auch mal schreiphasen die 1-2 Stunden anhält und er sich somit dann auch mal in den Schlaf schreit. Und sobald mein Mann nachhause kommt nimmt er unseren kleinen zu sich was aber erst gegen 19 Uhr ist. Er Badet ihn dann und macht ihn Bett fertig. Ins Bett bringen wir ihn ganz unterschiedlich. Mal er und mal ich. Am Wochenende ist er eine große Hilfe und läuft mit dem kleinen auch mal hin und her in der Wohnung oder geht auch mal draußen mit ihm laufen damit ich meinen Haushalt weiterhin unter Kontrolle halten kann. Lg und danke für die Aufmunterung!
Leider trau ich ihm bisher nicht zu mit dem kleinen mal wirklich wegzugehen. Ich brauch die Kontrolle ihn vor dem Haus sehen zu können und selbst da schau ich ständig raus und frage ob alles gut ist. Da liegt auch viel an mir und nicht nur an meinem Sohn. Ind trotz dieser stressigen Zeit hab ich ihn am liebsten bei mir weil ich einfach das Gefühl habe dass er micj braucht. Und die Angst jemand könnte mit ihm überfordert sein wenn selbst ich als Mutter manchmal gegen die Wand laufen könnte ist zu groß.
Wenn es jetzt keiner merkt...dann weiß ich es auch nicht ;-(
Liebe Nad1234,
das kenne bzw kannte ich auch. Mein Sohn wollte auch viel getragen werden oder in der Hängematte geschaukelt. Einschlafen ohne Bewegung ging nur durch Einschlafstillen, bis Ca 20 Monate. Das Zähnen bereitete ihmaber keine Probleme, plplötzlich waren sie einer nach dem anderen da. Sonst war rund ist er aber sehr "kuschelig" und nähebedürftig. Er hat noch keine Nacht durchgeschlafen und schläft noch mit im großen Bett. Habe mich daran gewöhnt und Stelle mich darauf ein, dass ich ab Februar ein Baby und ein Kleinkind nachts zu betreuen habe.
Wenn du ihn schlecht abgeben kannst, dann lass es. Du hast ja sonst ja auch keine ruhige Minute und kannst die "Auszeit" nicht genießen. Außer du findest es merkwürdig,dich nicht von deinem Säugling trennen zu können. Da musst du da durch und ihn für ein paar Minuten am WE zunächst bei deinem Mann lassen und dies langsam steigern. Das war hier kein Problem, weil ich als unser Kleiner 10 Wochen war, wieder in den Beruf eingestiegen bin. Er war dann bei meinem Mann.
Zum empfohlenen schreien lassen, kann ich sagen, dass ich da nix von halte. Mein Sohn mochte seinen KiWa überhaupt nicht. Tja, was soll ich sagen, hab ihn dann raus genommen und getragen und den Wagen geschoben. Konnte und wollte ihn nicht schreien hören. Der KiWa war und ist hier selten im Einsatz. Mein Sohn hat wenig geschrieen, bis auf das abendliche Cluster Feeding, was nervenaufreibend war. Rückblickend weiß ich aber nicht mehr in welchem Alter das war, Sorry. Habe stets versucht seine BBedürfnisse prompt zu erfüllen als er noch kleiner war.
Vielleicht sucht ihr mal einen anderen KiA auf, wegen den Zähnen? Nur wegen einer zweiten Meinung und für deine eigene Beruhigung, dass du soweit alles richtig machst. Dein Baby ist ja noch sehr jung und braucht die Nähe zur Mama, gib sie ihm so wie du es eh tust. Ich war auch häufig am Rande des Wahnsinns und hätte ihn oft am liebsten auf dem nächsten Weihnachtsmarkt verschenkt
Am besten bin ich gefahren, wenn ich die Situation als Phase die bestimmt bald vorbei ist abgestempelt habe. Half natürlich auch nicht immer
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