das so gut zu dem ungemütlichen Wetter draußen passt. Vereinsamt Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein - Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat. Nun stehst du starr, schaust rückwärts, ach, wie lange schon, was bist du Narr vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt; wer das verlor, was du verlorst, macht nirgends halt. Nun stehst du bleich, zur Winter-Wanderschaft verflucht, dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht. Flieg, Vogel, schnarr dein Lied im Wüstenvogel-Ton. Versteck, du Narr, dein blutend Herz in Eis und Hohn. Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein - Weh dem, der keine Heimat hat (Nietzsche)