Janine266
Hallo Ihr Lieben! Nicht mehr lange und ich gehöre zu euch! Mein Großer wird dann 15 Monate alt sein. Nun zu meiner Frage. Ich habe jetzt schon von einigen Müttern und Hebammen gehört, dass die Großen gerne mal "aufdrehen", wenn man das Kleine stillt. Habt ihr damit auch Erfahrungen? Ich würde dem Großen gerne eine kleine Kiste herrichten, wo ein Spielzeug dein ist, was er noch nicht kennt und ein kleiner Snack. Diese bekommt er dann ausschließlich, wenn ich stille, sodass es etwas besonderes bleibt. Was haltet ihr davon? Liebe Grüße! Janine
Hallo! Nicht so viel, um ehrlich zu sein. Dann will er ja immer was neues zum Spielen haben und/oder was zum Essen wenn du stillst. Meine sind 13 Monate auseinander und bei mir gabs nichts. Der Grosse wollte am Anfang auch immer trinken wenn der Kleine trank. Aber das hab ich nicht gemacht. Nach zwei Tagen Protest hatte es der Grosse verstanden und einfach normal weitergespielt. Wenn der Grosse dann mal zu sehr aufdreht gibts zwei Warnungen ansonsten gibts wenn er auf Tischen und /oder Fensterbank turnt und nicht hört, ne Auszeit im Hochstuhl.... Oder er kommt auch einfach mit zu mir auf den Schoss oder setzt sich neben mich und guckt zu... LG Iris
Das würde ich mir nicht antun. Vorallem wird es nichts besonderes sein, man stillt ja doch nicht nur einmal am Tag ;-) Meine sind 16 MOnate auseinander da gabs kein Problem.Ich habe immer einfach gestillt, wenns nötig war- dabei vorgelesen, gemalt, gebaut, gekocht was auch immer..... stillen am Tage war immer nur eine "Nebenher- Angelegenheit" am Abend und in der Nacht dafür dann mit viel extra kuscheln verbunden .
Ich finde die Idee auch nicht so gut, wenn ich ehrlich bin. Das Spielzeug willst du ihm ja sicher nicht nach dem Stillen wegnehmen und in die Kiste zurück packen und wenn du stündlich stillst dann willst du ihn auch sicher nicht stündlich mit Snacks versorgen. Hier saß das Kind (13 Monate) meist daneben und außer nachts war Stillen eher keine kuschelige ausgiebige Sache. Innige Zweisamkeit mit Baby, wenn das Kind schlief.
Vielen Dank für eure Meinungen. Ich denke, ich werde den Mittelweg wählen und ihm die Kiste anbieten, falls er nur Flausen im Kopf hat ;) Es beruhigt mich zu hören, dass es bei euch geklappt hat mit dem Stillen! Mein Umfeld hier ist sehr skeptisch.
Verstehe nicht, warum das Umfeld es gleich mies macht. Das Kind kann laufen, muss ja nicht einmal zwingend neben dir sitzen. Vielleicht findet es das spannend, wenn das Baby gestillt wird. Vielleicht könnte ihr daraus eine 3-er-Kuschelrunde machen... Versuch macht kluch. Der Hit war hier als Kind1 eine Puppe in der Größe des Babys bekam. Dann kümmerte es sich um sein Baby inzwischen.
Hallo, ich habe für meinen Großen (damals 23 Monate) eine Stillkiste gemacht und sie kam toll an. Ich hatte 3 Pixi-Bücher drin, ich glaube ein bis zwei kleine Puzzle und das Playmobil-Müllauto. Bücher, Puzzles, Autos, alles Sachen, die mein großer damals liebte. Ich habe die Kiste vor dem Stillen geholt. Meist mussten wir dann eben beide Puzzles machen und alle drei Bücher lesen. Er hat sich auf die Sachen gefreut. Und wenn das Stillen ehr zu Ende war, als die Bücher, dann haben wir die halt noch fertig gelesen und dann habe ich alles wieder weggeräumt. War auch praktisch, weil die Kleinen beim Stillen ja gerne einschlafen, um dann noch etwas ruhige Atmosphäre zu haben. Als ich merkte, dass ihn manche Sachen aus der Kiste zu langweilen begannen, habe ich immer mal ein Teil ausgetauscht. Hatte die Sachen schon vorher auf dem Basar besorgt. Für uns war es eine gute Lösung, weil die Sachen interessant blieben, weil sie ja nicht immer da waren. Aber stellt dich drauf ein, dass das Kind erst einmal verstehen muss, dass die Kiste weg kommt und wieder geholt wird. Das hat bei uns einen Tag gedauert, da gabs dann immer Gebrüll. Und lass dir keine Angst vor dem Stillen des zweiten Kindes einreden, das klappt schon. Ich habe den kleinen ganz normal stillen können, bis er dann selber genug gegessen hat (war mit 11 Monaten).
Hallo, ich habe für meinen Großen (damals 23 Monate) eine Stillkiste gemacht und sie kam toll an. Ich hatte 3 Pixi-Bücher drin, ich glaube ein bis zwei kleine Puzzle und das Playmobil-Müllauto. Bücher, Puzzles, Autos, alles Sachen, die mein großer damals liebte. Ich habe die Kiste vor dem Stillen geholt. Meist mussten wir dann eben beide Puzzles machen und alle drei Bücher lesen. Er hat sich auf die Sachen gefreut. Und wenn das Stillen ehr zu Ende war, als die Bücher, dann haben wir die halt noch fertig gelesen und dann habe ich alles wieder weggeräumt. War auch praktisch, weil die Kleinen beim Stillen ja gerne einschlafen, um dann noch etwas ruhige Atmosphäre zu haben. Als ich merkte, dass ihn manche Sachen aus der Kiste zu langweilen begannen, habe ich immer mal ein Teil ausgetauscht. Hatte die Sachen schon vorher auf dem Basar besorgt. Für uns war es eine gute Lösung, weil die Sachen interessant blieben, weil sie ja nicht immer da waren. Aber stellt dich drauf ein, dass das Kind erst einmal verstehen muss, dass die Kiste weg kommt und wieder geholt wird. Das hat bei uns einen Tag gedauert, da gabs dann immer Gebrüll. Und lass dir keine Angst vor dem Stillen des zweiten Kindes einreden, das klappt schon. Ich habe den kleinen ganz normal stillen können, bis er dann selber genug gegessen hat (war mit 11 Monaten).
Ich habe alle meine Kinder gestillt und hatte immer nur zwischen 15 und 23 Monaten zwischen den Kindern. Ich habe gestillt wann immer es nötig war und ich hatte zeitweise eben schon auch das Problem, dass das nàchst grössere Geschwisterkind aufgedreht hat. Ich bin dabei aber sehr gelassen geblieben. Die Kids wollen dann ejnfach die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und wissen genau dass Mama dann grad nicht so mobil ist. Ich habe einfach immer zugesehen dass die Kids mit im Raum blieben und nicht und nicht unkontrolliet im ganzen Haus rumliefen. Alles weite ergab sich von selbst. Die Kinder lernen schnell wenn man gelassen bleibt, dass die Stillzeit eben keine Kaspereizeit ist. Meine kamen dann meist irgendwann einfach zu mir auf die Couch und haben sich dazugekuschelt. Meine Tochte hat dann immer mit Vorliebe ihre Puppe "gestillt". Mach dich nicht verrückt. Du wirst sehen: es geht besser als du denkst. Und lass dich nicht verunsichern. lg tippi4
Ich hatte keine Stillkiste, finde aber die Idee an sich nicht so schlecht. Du musst dem großen Kind ja nicht sofort alles aus der Hand reißen, wenn Du mit Stillen fertig bist. Ich habe auch alle drei Kinder gestillt, wir haben zwischen Kind 1 und Kind 2 15 Monate und zwischen Kind 2 und Kind 3 19 Monate Abstand. Stillen hat auch bei mir bei allen dreien gut geklappt (je etwa 11 Monate), lass Dich also bloß nicht verunsichern! Ich habe die Wohnzimmertüren zugemacht, so dass wir alle in einem Raum waren und sie dann machen lassen. Oft habe ich beim Stillen vorgelesen, manchmal anstrengend, aber machbar wars. Jetzt sind sie übrigens gerade 5, 6 und 7. Ist also auch schon eine Weile her :-))). Alles Gute. melsk
ich würde eine Stillkiste machen- ohne essen- aber mit ein paar reservespielsachen drin. Allerdings würd eich die nicht bei jedem stillen rausholen- sondern nur wenn dein Großer z.b. selber etwas müde is zur Stillzeit- da drehen sie sonst gerne mal über und du kansnt net hinterher auch würde ich die Stilkiste holen wenn der große ggf karnk oder einach mies drauf ist- halt wenn es wichtig ist das er ruhe gibt- für eure nerven und eine gewisse ruhe beim stillen. ansonsten auf euch zukommen lassen- das wird schon
ich würde eine Stillkiste machen- ohne essen- aber mit ein paar reservespielsachen drin. Allerdings würd eich die nicht bei jedem stillen rausholen- sondern nur wenn dein Großer z.b. selber etwas müde is zur Stillzeit- da drehen sie sonst gerne mal über und du kansnt net hinterher auch würde ich die Stilkiste holen wenn der große ggf karnk oder einach mies drauf ist- halt wenn es wichtig ist das er ruhe gibt- für eure nerven und eine gewisse ruhe beim stillen. ansonsten auf euch zukommen lassen- das wird schon