greenisland
Ja, ich weiß, das klingt als wären 2 unter 2 ein Produkt. :) Aber mal ernsthaft: Wie ist das so? Unsere Tochter ist 3 1/2 Monate und wir sind am überlegen, ob wir gleich noch einen Versuch starten. Wir studieren beide noch, müssen aber nicht furchtbar viel Zeit an der Uni verbringen und meine Schwiegereltern wohnen gleich nebenan. Unsere Kleine ist echt unkompliziert, aber wie ist das so, wenn die große anfängt zu laufen und man einen riesigen Bauch bzw. einen Säuling mit sich rumschleppt? Wenn man dreimal pro Nacht aufsteht und tagsüber für ein Kleinkind fit sein muss? Ich bitte um Erfahrungsberichte, Empfehlungen, Ratschläge...
Tja, was soll ich sagen? Es ist wunderschön, aber auch furchtbar anstrengend! Meine Tochter ist 24 Monate alt, mein Sohn 5 Monate. Sie war ein extrem pflegeleichtes Baby, er ist ein Schreibaby. Wenn beide gleichzeitig schreien bzw. quengeln, weiß ich manchmal nicht, wo mir der Kopf steht! Die Müdigkeit merkt man irgendwann gar nicht mehr. ;-) Wen beide zufrieden sind, sie sich um ihren Bruder "kümmert", ich mit beiden kuscheln kann, das ist wunderschön! Ich würde es wieder machen! Ich hab auch studiert, vor Jahrzehnten ;-), kann mir aber nicht vorstellen, studieren und zwei unter zwei unter einen Hut zu bringen. Da ist jeder anders, ich hätte es nicht gekonnt!
Also ich kann das auch nicht empfehlen. Mein Sohn ist riesig, wiegt um die 16 kg, besteht aus reiner Muskelmasse gegen die ich den ganzen Tag ankämpfe und kann noch fast garnichts selbst. Er ist eifersüchtig, ständig am qengeln und würd dem Baby was antun, wenn ich sie nicht einsperre. Sie schläft tags nicht und deswegen kann ich sie nicht wach einsperren. Also kann ich die meisste Zeit nicht wirklich was machen. Ich muss für ihn jeden Tag ein Unterhaltungsprogramm parat haben. Dazu stille ich voll und manchmal marathon. Und Fernsehen wird bei uns auch nicht angemacht wie bei vielen. Also bei jedem ist das anders. Wir sind beide überfordert. Ich denk, um die Nerven zu schonen ist es besser ein- zwei Jahre zu warten. Mein Grund war, ich wollt das schneller hinter mich bringen. Ich wollt nicht wieder ins Leben einsteigen und dann wieder alles von vorne. Außerdem wusste ich so noch über alles besser bescheid. Was ich nicht wusste ist dass alles bis zu den Wehen doppelt so schmerzhaft/ schwer ist.
Ich denke, dass kommt immer ganz auf's Kind an. Ich hab selbst zwar noch kein zweites (plane aber auch mein zweites zu bekommen, wenn mein erstes in etwa 2 Jahre alt ist - am liebsten zwischen 20 und 26 Monaten), aber ich habe zwei Freundinnen mit 2 unter 2. Bei der einen sind die beiden 17 Monate auseinander. Sie würde es nicht noch mal machen. Ihr erster Sohn ist schon sehr aktiv und braucht viel Beschäftigung und Aufmerksamkeit und ihr zweiter Sohn (6 Monate alt) auch. Bei der anderen sind die beiden genau 24 Monate auseinander und sie bereut es nicht. Sie sagt es ist zwar schon anstrengend, weil der Große sich noch nicht allein anziehen kann und es dementsprechend immer lange braucht bis sie mal mit beiden raus kann und der Große ja auch in einem Alter ist wo er viel tobt, aber der Große ist nicht eifersüchtig und auch nicht zu wild, sodass sie die beiden sogar mal allein im Raum lassen kann, weil der Große den Kleinen in Ruhe lässt. Sie hat es wie gesagt nicht bereut. Ich denke anstrengend wird es immer mit mehr als einem Kind, egal ob die Kinder 2 oder 5 oder 10 Jahre auseinander sind. Mit jedem Alter gibt es andere "Probleme". Es kommt auch ein bisschen drauf an wie man alles unter einen Hut bekommt. Manchen Frauen fällt das leichter, manchen schwerer und andere finden sich mit der Zeit rein (wachsen quasi an der Herausforderung). Also mich schrecken die negativen Berichte nicht so sehr ab. Wobei ich aber auch nicht SO einen kurzen Abstand plane wie du ihn anscheinend möchtest.
Mein großer ist 23 Monate der kleine 4 Monate. Momentan haben beide eine Bronchitis. Bin also gerade genau in einer der Situationen wo man sich am liebsten n Strick nehmen würde. Es ist einfach extrem anstrengend. Auch der Start war schwer. Der kleine war mit mir erst mit nem Monat zu Hause. Waren auf intensiv. Er wurde sofort nach der Geburt krank. Er hat es gerade so geschafft. Das war eine extrem schwere zeit und es hat mir mein Herz in tausend Stücke gerissen das ich den großen so im Stich lassen musste. Ich war sonst ja immer da. Plötzlich war nur noch Papa da der sich auch noch beim kleinen ansteckte und selber Pflege brauchte so das meine Schwiegermutter bei uns einziehen musste. Es war so geplant und ich bin glücklich mit meiner Familie aber ich bin tatsächlich nervlich an meine absoluten grenzen gekommen. Ansonsten ist der zweite aber ein Bonusbaby. Der erste war ne Katastrophe in dem alter :D Das schöne ist zu sehen wie begeistert der große vom kleinen ist. Er liebt ihn total. Ich freue mich schon wenn die zwei zusammen spielen können. Was die ss angeht erinnere ich mich noch gut daran wie ich über der Toilette hing und der große an mir vorbei versuchte in die Toilette zu fassen. Das tragen geht auch echt aufs Kreuz
Hallo Hier 2 x 2 unter 2 ! Meine großen sind gerade 5 und 3 Jahre alt geworden,meine kleinste 1 Jahr und ich in der 7. Schwangerschaftswoche .An sich empfinde ich diesen Abstand nicht wirklich stressig, gibt es denn einen geeigneten altersunterschied ? Hat alles vor und Nachteile . Das einzige was stressig werden könnte ist,dass Baby vor dem Geschwisterchen zu schützen! Unsere kleinste wird noch sehr klein sein wenn das baby kommt ,da muss man ihnen den Umgang behutsam beibringen . Meine beiden großen haben sich einfach gefunden und die Interessen sind gleich ! Gerade jetzt macht sich der kurze Abstand bezahlt, dass ist wirklich toll. Alles gute
Was studiert ihr, wie lange braucht ihr noch das zu beenden und wie stellst du dir den Berufseinstieg vor? Ich habe auch 2u2 im Studium, Abstand 21 Monate, Nr. 1 kam nach dem 9ten Semester (mir fehlten nur drei Scheine, Abschlussarbeit und Examen). Nach jedem Kind habe ich gedacht 1 Jahr nach der Geburt will ich dann fertig sein. Naja, die beiden sind nun 5 und 3 und ich bin letzten Herbst fertig geworden und vor einer Woche mit dem referendariat angefangen. Ich hätte Anfangs nie gedacht, dass es noch soooooo lange dauert. Nach dem ersten war die heftigste Umstellung überhaupt erst mal auf ein Kind, mein Mann hatte sein Studium dann abgeschlossen etwa 4 Monate bevor die Kleine kam, Dank Wirtschaftskriese 2009 hat er aber erst einen Monat vor der Geburt einen Job bekommen, der auch noch Umzug bedeutet hat, ich war mit Vorzeitigen Wehen in der Klinik und ja, es war sehr sehr anstrengend. Dennoch war die Entscheidung genau richtig und ohne den Vorzeitigen Wehen hätte ich vielleicht auch wie geplant alle Scheine zwischen den Kindern unter bringen können, so kam dann alleine mit 2u2 dazu, dass es länger gedauert hatte. ABER: Mir war es sehr wichtig Geschwister zu haben und keine zwei Einzelkinder. Hätte ich nur eines im Studium bekommen, so wäre der Abstand mindestens 5 Jahre oder mehr gewesen, das wäre mir zu lange. Während ich fürs Examen lernte haben die beiden oft miteinander gespielt und ich habe sie ne Stunde gar nicht gesehen, weil sie in ihrem Zimmer waren. Sie sind beide sehr liebevoll miteinander (auch wenn Streit natürlich immer dabei war) und ich habe zu guter Letzt es ja auch noch geschafft mein Studium abzuschließen :-) Ich hatte nur mindestens 6 Monate Schonzeit für meinen Körper gefordert und durchs stillen hatte ich erst nach 10 Monaten wieder einen Eisprung aber keinen starken, wie unser Großer 1 war habe ich dann positiv getestet ;-)
Ich hatte kein Wochenbett. Ich wollte meinen Sohn nicht mehr als ne Nacht allein lassen. Bin am gleichen Tag der Entbindung nach Hause gegangen und hab mich garnicht hingelegt. Hab einfach weiter gemacht und mich nicht geschont.
Hab jetzt Probleme mit Becken und so
Meine Tochter war auch sehr sehr pflegeleicht, ein einfaches Baby. Schlief immer und überall, trank abgepummte Milch, liebe die Oma´s und hatte mit rein garnichts ein Problem, wie war ein Sonnenschein. Ja und wir wollten schnell noch eins! War ja ein Kinderspiel! Denkst´e! Um es nett zusagen, war mein Sohn, KEIN Kind was kamm sah und siegte. Er war ein Schreibaby. Nicht mal Papa war gut genug und in der Nacht waren vier Stunden schreien schon echt gut und keine Seltenheit! Kinderwagen, nein das ging garnicht. Mal in den Laufstall legen, nur mit gebrüll. Ja ganz toll mit einer 1 1/2 Jähren die sich werder alleine anziehen kann, noch Treppen laufen, Essen machen, Zähne putzen und und und und! Und ja, seid er Geburt des Kleines,schlief sie auch nicht mehr duch. Wurde duch das geschreie wach, wollte im Schalfzimmer schlafen, war dann wieder angenervt von ihrem Bruder, und war tagsüber müde und schlecht gelaunt. Im Miniclub konnte ich nicht mehr mit ihr basteln oder Siele machen, weil der Kleine auf meinen Arm war und weinte. Ich war kurz davor zusammen zubrechen. Aber ich hatte Eltern und Schwiegereltern, Paten und Schwestern, sie alle holte ich mit ins Boot. Und dann ging es, aber ich war unzufrieden, da nun Oma in den Miniclub ging, während das Baby die ruhe zuhause beim Stillen genoss. DIe Patentante begleitete meine Tochter zum schwimmen, während ich dauerstillte und mit dem Baby mal ne Stunde schlief! Und und und. Meine Tochter fand da toll, es störte sie nicht, sie wollte dann immer bei Oma schlafen, weil da kein Baby weinte. Mich machte es traurig! Jetzt wird mein Sohn ein Jahr, und es läuft! Gut????? Naja, an machen Tagen. Mitlerweile geht er gerne mit Oma spazieren und ist abgestillt. So das ich auch Stunden alleine mit meiner Tochter verbringen kann! Er schläft meist duch und meine Tochter auch wieder! Aber schön war das nicht und alleine hätte ich es nicht geschaft! Muss aber nicht, kenne Familien da läuft es gut, oder sie sind nicht erlich!
wenn man die Nerven dafür hat wenn man sich bewusst ist, dass die Vorteile eines kleinen Abstands erst nach Jahren kommen... sonst natürlich okay und machbar aber geplant 4.Stock ohne Aufzug mit Bauch und Baby auf dem Arm und dann mit 2 auf dem Arm keine hilfreichen Omas Ruhe gabs eher nicht, einer war immer wach und brauchte was es gab schon einige Momente in denen ich es sehr sehr schwer empfand Altersabstand 13 Monate, heute 9 und 10 Jahre alt
Was mir übrigens viel geholfen hatte war die Tatsache, dass ich schon den ersten (bis zur Schwangerschaft) viel im Tragetuch hatte (der Papa auch und auch noch nach der Schwangerschaft) und das ich das mit der Kleinen auch gemacht hab, sie war ruhig und hat zufrieden gekuschelt und ich hatte zwei Hände frei. Außerdem habe ich schier überall gestillt, auch auf dem Spielplatz oder bei freunden, ich bin nie in ein seperates Kämmerchen gegangen, es sei denn mein Mann war dabei und für den Großen ansprechpaar. Ich hatte übrigens keine Omas in der Nähe un beim Umzug haben wir darauf geachtet, dass wir einen Aufzug hatten, das hat es natürlich viel einfacher gemacht!
Jetzt mag ich auch mal dazu antworten. Ich hab momentan sogar noch 3 unter 3. Mein erster Sohn war sehr anstrengend. Er hatte die 3 Monatskoliken und war bis zum 6 Lebensmonat ein extremes Speihkind. Sobald es aber dann an den Brei ging besserte sich alles. Seitdem ist er ein Traumkind, was zwar viel Aufmerksamkeit verlangt, aber auch mal alleine spielt. Er wird nun Ende April 3 Jahre alt und wird ab August den Kindergarten besuchen. Zur Geburt seines Bruders war er nicht ganz 21 Monate. Die erste Zeit war etwas stressig, da er den Kleinen immer alleine hochnehmen wollte und noch nicht begriff warum er das nicht darf. Nun ist sein Bruder 1 Jahr und die 2 fangen nun langsam an gemeinsam zu spielen. Vor 17 Tagen, genau 1 Tag nach dem 1. Geburtstag des Mittleren Sohnes kam unser 3. Sohn zur Welt. Nun ist es extrem anstrengend. Alle 3 tragen noch die Windel und müssen komplett von mir angezogen und versorgt werden. Das ist besonders Morgens sehr kräftezeerend, da alle gleichzeitig wach werden. Ich geb diesmal auch die Flasche, da ich zum Stillen keine Zeit hätte. Es ist machbar, aber man benötigt starke Nerven und viel Ausdauer.
Ich hatte drei unter drei. Und: nie wieder! Das waren anstrengende Jahre, ist es heute noch manchmal, wenn die nächste Ablösephase kommt. Mein Großer begann sich mit 9 Monaten überall hochzuziehen, wollte laufen, und ja, ich bin dann hochschwanger mit ihm losgezogen. Gelaufen ist er erst mit 12 Monaten frei. Meine Tochter kam alle zwei Stunden. Auch nachts, mein Sohn schlief zu der Zeit ebenfalls nicht durch. Nach drei Monaten schlief meine Tochter länger und mein Sohn hatte da die "Nachts hat Mama ganz viel Zeit zum Spielen!" Phase. Tagsüber schlafen ging nicht, mein Großer machte nämlich pünktlich nach dem 1. Geburtstag keinen Mittagsschlaf mehr und Oma(die auch nur ein paar Meter entfernt wohnte) nahm ihn nicht. Meine "Freude", als Nr. 3 unterwegs war hielt sich in Grenzen. Ich rate seitdem, schaut auf das Verfallsdatum der Verhütung. Das Chaos war perfekt! Jetzt sind sie fast 9, 8 und 7, hergeben würde ich sie niemals, aber dazu raten, zwei oder drei Kinder in so kurzen Abständen zu bekommen werde ich auch nicht. Im Endeffekt müsst ihr es für euch selbst entscheiden. Es kann wunderbar sein, weil es bei euch passt, kann aber auch ähnlich ablaufen wie bei mir. Egal, wie ihr euch entscheidet, ich wünsche euch alles Liebe!
Ich würde es auch nie wieder machen...meine beiden sind 12 monate auseinander und mittlerweile 2,5 und 1,5 und ich finde es sehr sehr anstrengend. ich persönlich finde das mal die zeit gar nicht genießen kann...aber letztendlich muss das jeder selber wissen....
Und aufs Kind. Und ich glaub du musst unterscheiden ob 2 unter 2 oder nur 12 Monate Abstand. Ich hab damals nach dem 2. überlegt, welchen Abstand ich mind. wollte, und das waren 20 Monate. Dementsprechend haben wir auch dann erst mit verhüten aufgehört. Hat auch gleich geklappt. Ein Neugeborenes und ein Einjähriges zu versorgen ist Stress pur, meine Oma hatte das 3x hintereinander und hat heut noch einen Hau weg deswegen. Ich hab jetzt 3 Kinder, das erste war ein Schreikind und anstrengender als die drei jetzt zusammen. Der zweite kam als der Erste 2 3/4 war, das war easy ohne Ende, ich fand den Abstand perfekt und zusammen gespielt haben sie auch von Anfang an. Zwischen Nr.2 und Nr 3 sind wie schon gesagt 20 Monate, das ist schon wesentlich anstrengender aber auch machbar. Aber ich finde irgentwie trotzdem (weiß nicht obs am Abstand liegt oder an der Anzahl) dass sich die Arbeit verdreifacht hat. Meine Jungs sind jetzt 5, 2 und 7 Monate und lieben sich abgöttisch, also würd ichs natürlich wieder so machen, auch wenn ich mich manchmal wie eine Gebär-, Still- und Windelwechselmaschine fühle :) Aber dsa geht rum..... Mein Mann studiert übrigens auch noch, das ist manchmal ganz schön heavy, mit arbeit und allem, aber er ist jetzt dann bald fertig. lg hinemoana
Meine (inzwischen 7 und 5,5, Abstand 16 Monate) sind sehr empfehenswert. In den ersten Jahren kommt es natürlich auf Deine (bzw. Eure) Balastbarkeit und Flexibilität an, außerdem sind Kinder mitunter sehr unterschiedlich anstrengend. Wenn Ihr einen hin und wieder unordentlichen Haushalt nicht schlimm findet und bereit seid, auf Kinderbedürfnisse individuell einzugehen spricht nichts dagegen. Ich hatte meine schlecht schlafende Tochter z.B. wirklich lange bei mir im Bett, da ich nicht aufstehen musste, habe ich so halbwegs genug Schlaf bekommen. Ich war meist 5 Tage in der Woche mit den Kindern alleine und habe außerdem gearbeitet (Teilzeit bis die jüngere 1 war, dann Vollzeit). Ich habe es meistens gut hinbekommen, viel Energie für andere Dinge hatte ich allerdings nicht übrig. Mit einem ständig anwesenden Mann stelle ich es mir problemlos vor. Was Du allerdings klären solltest: Die Betreuung. Mit 2 zu Hause rumlaufenden Kleinkindern kannst Du nichts für die Uni tun. Du solltest also überlegen, wieviel Zeit jeder von Euch zum Lernen braucht und wie Ihr diese abdecken könnt (z.B. abwechselnd, mit Hilfe der Schwiegereltern oder doch zusätzlich mit Krippenunterbringung der Kinder). Man kann auch etwas tun wenn die Kinder schlafen, aber man kann sich nicht drauf verlassen, dass man gut und viel schlafende Kinder bekommt, außerdem ist der Haushalt ja auch noch da.
Ich habe zwei unter zwei, jetzt gerade sechs und fast acht. Ich wuerde es wieder so machen. Man ist nicht so lange in elternzeit und trotzdem kann das zweite laenger zu hause bleiben, die Kinder haben sich als spielpartner und so schwierig fand ich die babyjahre nicht. Bei geringen Altersunterschied sind auch die gleichen Unternehmungen interessant. ich wuerde also wieder einen Abstand unter zwei wählen, auch ohne Hilfe ist das gut machbar, mit Hilfe von Mann und Familie sowieso. Jeckyll
Sofort wieder! Meine Kids 3,5J, 2J, 10Wochen. Die beiden "Großen", da sie nur 1,5Jahren auseinander sind, haben die gleichen Interessen, spielen immer zusammen und ich kann mich gut ums Baby kümmern. Meine Kids sind keine pflegeleichten Kinder und die Mittlere kostet viel Nerven, auch als Baby schon, da sie immer schrie. Aber trotzdem ists einfach total schön, wenn sie was miteinander anfangen können. Außerdem ist man sowieso grad so drinnen im wickeln, füttern ectr. und man braucht nicht wieder von vorne anfangen. Hätte auch nicht gewollt, das ich mal ein Jahr arbeiten geh und dann wieder in Elternzeit bin. Lg
Vor ca. einem halben Jahr, als ich dann wusste, dass ich dann auch zu den 2 unter 2-Mamis gehören werde, gab es auch schon Fragen zu diesem Thema (sinnvoll, empfehlenswert, Erfahrungen). Damals waren die Meinungen überwiegend positiv. Bin ziemlich erschrocken, dass diesmal sogar die Meinung "nie wieder" vertreten ist. Sicherlich ist/wird es anstrengend...sind Kinder nicht immer irgendwie anstrengend? Wir lassen uns mal überraschen und hoffen auf das Beste. Unsere beiden werden dann ca. 16 Monate auseinander sein. Viele Grüße
Hallo, Unsere großen sind 13 Monate auseinander. Bei uns ist es perfekt. Am Anfang war ich sehr traurig, das zweite Kind war wirklich nicht so schnell geplant, ich habe auch erst sehr spät erfahren dass ich wieder Schwanger bin. Zweifel waren aber sehr schnell weg. Es hat aber von Anfang an sehr gut geklappt, unsere Tochter konnte noch nicht laufen als unser Sohn kam, wir haben einen Zwillingswagen damals gekauft und ihren alten Wagen behalten. Nach 1,5Jahr haben wir den Zwillingswagen wieder verkauft und den Wagen von unserer Tochter weiter benutzt. Die beiden haben immer sehr schön zusammen gespielt ihnen war nicht langweilig. Es gab keine Eifersucht. Nun sind sie 8 und 7. Eine Eifersucht gibt es sehr sehr selten, jeder hat seine Freunde und gemeinsame Freunde. Sie helfen sich gegenseitig. Klar gibt es auch Streitigkeiten aber recht wenig. Wir haben noch zwei weiter Kinder (4 und 2). Hier bin ich traurig dass der Unterschied zu den beiden "groß"ist. Vom 2. Kind zum 3. Kind sind es 3,5 Jahre. Muss aber auch sagen das Kind 3 eine richtige Zicke ist. Kind 1 und 2 spielen zusammen, kein Ding, Kind 3 ist oft allein wenn ihre Freunde keine Zeit haben. Kind 3 und Kind 4 ist wieder besser, hier sind es 2,5 Jahre. Hier ist dass Problem Kind 4 möchte alles machen bzw. macht /versucht auch was die großen machen. Ich wollte erst nur 2 Kinder, Wohnung war voll, mein Mann wollte immer 3 Kinder. Dann sind wir umgezogen Haus, neue Stadt. Hier konnte ich mir dann ein 3. Kind vorstellen. Dann war Kind 3 da. Ich habe schnell festgestellt, nein so finde ich es nicht schön. Hier fehlt noch einer. Mein Mann fand es so wunderschön. Ich war sehr unglücklich so. Also haben wir es noch mal versucht. Nun ist unser jüngster 2 und auch mein Mann hat gesagt so ist es richtig so sind wir komplett. So ist auch wirklich das Gefühl. Auch was die Ausflüge betrifft, da muss man sich zurzeit immer teilen. Unsere Familie ist nun komplett aber könnte ich noch mal wählen, immer diesen kleinen Abstand. Lg
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