erstes und zweites kind zu hause?

klar, warum soll dein kind denn so früh in den kindergarten, wenn du eh zu hause bist und noch nicht arbeiten, meine sind zusammen mit 3 jahre und 4 monate und die kleine mit 22 monaten in den kindergarten gegangen und ich dann arbeiten, aber wäre nie auf die idee gekommen, die grosse schon mit nen 1 abzugeben, wenn ich doch mit der kleinen eh daheim bin

Meine Kinder sind in einer Zeit geboren, in der ein Kindergartenbesuch erst ab 3 Jahren möglich war. U3-Plätze waren Kinderkrippen, rar gesät und absolut nicht üblich. Folglich war ich natürlich 1,5 Jahre mit zwei Kindern zuhause. Ich war mit den beiden viel auf dem Spielplatz, in einer privaten Krabbelgruppe etc. Wenn du sowieso wegen des Babys nicht arbeitest, geht das doch gut. Manchmal ist freie Zeiteinteilung sogar entspannender als die Hetze, ein Kind wegbringen und abholen zu müssen.

Ja so dachte ich mir das auch...erstens finde ich eigentlich unlogisch sie dann schon in die krippe zu geben jnd zweitens denke icn ist es auch anstrengend jeden morgen die beiden krümel pünktlich fertig zu machen um die große weg zu bringen...nur alle mit denen ich darüber spreche sagen dass es super anstrengend ist wenn das größere auch zu hause ist und ivh das lieber nicht machen soll

Hallo, meine Zeit mit den beiden "Kleinen" ist jetzt bald zu Ende, sie gehen im Sommer gemeinsam in den KiTa. Sie sind dann gerade 3 und 16 Monate alt. Wir hatten für den Großen auch keinen Platz bekommen, dann bin ich schwanger geworden und wir entschieden, dass er zu Hause bleiben darf. Ich habe es nicht bereut, auch wenn es oft anstrengend war, die Bedürfnisse unter einen Hut zu kriegen. VIele Grüße, Corinna

Wir haben es anders gemacht. Wir waren relativ neu umgezogen, hatten keine Familie und kaum Freunde vor Ort. Mein Mann konnte/wollte nicht auch für ein oder zwei Monate in Elternzeit gehen und konnte sich berufsbedingt auch nicht frei nehmen für die ersten Tage nach der Geburt. Deshalb haben wir uns für den Weg der Fremdbetreuung entschieden. Uns haben viele dazu geraten. In den letzten Wochen der Schwangerschaft und den ersten Wochen nach der Geburt war ich sehr froh darüber. Der Schlafmangel nachts wer enorm und so konnte ich tagsüber etwas ausruhen. Nach einer Weile hatte sich dann alles eingependelt und Kind 2 War relativ pflegeleicht und Kind 1 hat sich enorm weiterentwickelt. Jetzt könnte ich es mir gut vorstellen mit beiden alleine zu Hause zu sein. Aber ich möchte Kind 1, das mittlerweile sehr gerne in die Kita geht, da jetzt auch nicht wieder raus nehmen. Zumal ich nächstes Jahr auch wieder arbeiten will. Fazit: Manchmal blutet mir das Herz die schöne Zeit mit Kind 1 zu verpassen und ich überlege, welche Alternativen es gegeben hätte. Aber ganz ohne Hilfe wären die ersten Wochen auch nicht machbar gewesen und ich kann mir gut vorstellen, daß das Verhältnis der beiden Kleinen jetzt nicht so schön wäre. Im Endeffekt würde ich dir einfach raten dir vor allem für die ersten Woche nah der Geburt irgendwie Hilfe organisieren. Familie, freunde, babysitter, Projekte wie "welcome". Einfach, um Kind 2 in Ruhe willkommen heißen zu können ohne das Kind 1 leidet und ohne, dass du zu sehr fertig bist (das überträgt sich dann ja auch). Dann denke ich ist es machbar mit beiden zu Hause. Die Tage haben wir ja auch wenn die Kita mal zu hat, Kind 1 krank ist (bleibt dann immer ein paar Tage mehr zu Hause, den Luxus können wir uns ja leisten, da ich eh zu Hause bin). Ich stelle mir den Anfang stressig vor aber danach denke ich wird es einfacher :-)

Ich musste meine Tochter mit 12 Monaten in die Krippe geben um wieder arbeiten zu gehen. Dann wurde ich schwanger und war 4 Monate krank geschrieben. Da es mir in der ersten Schwangerschaft auch schon so schlecht ging kannte ich das schon und war froh,dass meine Tochter in der Krippe war. Die Schwangerschaft über war es gut, dass de Vormittags nicht da war. So konnte ich putzen und mich ausruhen. Arzttermine machen... Und sie konnte essen, schlafen, spielen.... Und nach 4,5h habe ic sie wieder geholt. Jetzt ist das Baby da und die Große ist immernoch 4,5h in der Krippe. Super! Ich habe Zeit fürs Baby und den Haushalt und wenn ich sie abhole ist Zeit für die Große. Das Baby geht auch mit 12 Monaten in die Krippe, die Große in den KiGa, weil ich wieder arbeiten muss. Tut mir wieder ganz leid das sie so früh gehen muss :/ Aber den Kindern tut es gut.

Ich habe meine beiden erst zusammen in die Kita gegeben, sie waren 2 und 3 Jahre alt. Eines in der Krippe, das andere 1 Etage tiefer.

Meine grössere wird 2 jahre und die kleine ist 4 monate. Hier bei uns gibts kindergarten sowieso erst ab 3. Und kinderbetreuung sowieso keine. Also sind beide mäuse nur bei mir.

Ich hatte zweimal zwei unter zwei und die größeren waren natürlich bei mir daheim. Bei den beiden älteren gab es eh keine Krippe. Der erste kam mit kurz vor 3 in den Kindergarten. Und ich war dann mit Kind 2 vormittags allein. Bei Kind 3 und 4 waren wieder beide daheim und wir haben die Zeit seeeeehr genossen. Sobald die großen los waren zur Schule, haben wir es uns gemütlich gemacht. Stillen, kuscheln, lesen, es war so streßfrei und toll! Ich würde meine Kinder immer wieder daheim lassen! Warum eher in den Kindergarten/Krippe, wenn ich eh daheim bin?! Die Plätze sollte man doch den Eltern vorbehalten, die sie wirklich dringend brauchen, weil sie arbeiten gehen müssen oder krank sind.

... Mein Sohn wird im November 2. Im September kommt sein Bruder. ich hätte ab November einen Kita Platz bekommen für 35 std. aber ich bin noch bis Okt 2018 daheim und er wird grad 2. Zudem kommt ja bald sein bruder und ich denke das ist Umstellung genug. Deshalb hab ich entschieden ihn nächstes Jahr in den Kindergarten zu tun. dann bin ich zwar immer noch 1 Jahr daheim aber dann denk ich schon das ihm das gut tut. ich hab auch bedenken aber das schaffen wir :)

Mein 1. Kind wird 3 Jahre, 2 Monate sein, wenn Baby Nr.3 kommt. Mein 2. Kind ist dann 22 Monate. Hier sind dann alle zu Hause, hat mit Kind1/2 geklappt (16 Monate Unterschied), wird auch wieder klappen. Kind 1 geht dann Sommer 2017 in den Kindergarten. Unterstützung aus der Familie habe ich auch nicht. Klar ist eine große Umstellung hat aber auch viele Vorteile, die Mäuse zusammen zu Hause zu haben.