Anitteb84
Hallo, Ich bekomme im Dezember Nr. 2. Meine Tochter wird dann knapp 20 Monate alt sein. Mich beschäftigt gerade die Still - Frage. Bei meiner Tochter war es eine Katastrophe..die mit qualvollem Abpumpen nach 2 Monaten endete. Ich bin wild entschlossen mir diesmal eine gute Stillberaterin zu besorgen und es zu schaffen. Aber ich habe etwas Angst, wie das mit zweien so klappt. Wie sind denn eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps, wie man das gut hinbekommt? V.a.die schwierigen Anfangsmonate...
Hallo. Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Meine zwei Jungs sind 15 Monate auseinander. Bei dem ersten Kind hatte es leider auch nicht gut geklappt mit dem stillen Und ich musste auch ababpumpen. Wollte soooo sehr das es bei dem zweiten klappt, hat es auch. Aber ich muss leider sagen das ich nach 10 Wochen total erledigt war was das stillen angeht. Bin aber auch viel alleine mit den Kids. Da fing ich an abzupumpen damit mal die Oma oder der Opa die Flasche geben konnten wenn die zu Besuch waren. Leider habe ich dann aber auch schnell wieder abgestillt weil MIR das zu anstrengend war. Eine Freundin von mir hatte da kein Verständnis für, aber was soll ich sagen, danach war für MICH alles etwas entspannter und grade für den "großen " war es dann auch angenehmer weil ich nicht immer wenn ich mit ihm was am machen war unterbrechen musste weil der kleine Hunger hatte. Aber das sieht wohl jeder anders. Ich würde an deiner stelle nicht so viel planen, oft kommt es ja dann doch anders. LG
Hallo, erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles Gute in dieser Zeit. Vielleicht solltest du dich nicht jetzt schon verrückt machen, was das Stillen angeht, sondern es auf dich zukommen lassen. Eine gute Stillberaterin ist sicher auch sinnvoll. Da bei mir das Stillen ohne größere Probleme klappte, bin ich evtl. nicht die richtige Ratgeberin. Ich kann nur sagen, dass ich es leichter und bequemer fand, das Baby zu stillen, als aufwändig Fläschchen zuzubereiten. So hatte ich den Säugling auf dem einen Arm an der Brust, während ich die andere Hand frei hatte fürs Kleinkind, fürs Kochen, für alles mögliche. Ich war übrigens mit den beiden Kleinen auch den ganzen Tag allein, auch ohne Besuch und Hilfe von Oma und Opa - das ist für mich eher ein Argument, das auch fürs Stillen spricht und gegen das Fläschchenmachen. Also, lass es auf dich zukommen und sei zuversichtlich! Grüße Tai
Ja! Erstes Kind lange angepumpt und viel rum "gehampelt". Mit den zweiten war es auch erst schwierig da er Intensivmedizinisch betreut wurde. Ging dann aber recht gut. Drittes Kind ging ohne jeglichen Problem!
Vielen Dank! Ich mache alle Vorsorgen bei der Hebamme, bis auf die drei großen US beim Arzt...ich werd entspannt bleiben!
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