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Umfrage - Realschule und Gymnasium

Thema: Umfrage - Realschule und Gymnasium

Hat jemand sein Kind erst auf die Realschule geschickt und hinterher ins Gymnasium? Ich persönlich kenne einen Fall, der mich zutiefst beeindruckt hat. Ein Mädchen ging bis zur Mittleren Reife in die Realschule, danach in die Oberstufe eines Gymnasiums und machte ein hervorragendes Abi. Gibt es das oft? Kennt Ihr auch solche Fälle?

Mitglied inaktiv - 12.12.2009, 23:28



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meine Tochter ist jetzt in der 11. Klasse, ging vorher auf die Realschule, obwohl sie Empfehlung für das Gymn. hatte, aber sie wollte nicht! ca. 60 % ihrer Mitschüler sind jetzt auf das Gymnasium gewechselt, nach der Mittl. Reife. Und das ist auf der Schule wo Julia war schon ewig so

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 09:26



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bei uns im saarland gibt es nur noch wenige "reine" realschulen. seit ein paar jahren sind realschulen mit hauptschulen zusammen gelgt. in den ersten 2 jahren sind ALLE kinder zusammen. danach wird getrennt in hauptschulzweig und realschulzweig. wechseln kan man vom hauptschulzweig auf den realschulzweig auch zwischendurch noch, wenn die noten dementsprechend gut sind. nach dem realschulabschluss kann man mittlerweile bis zum abi gehn. für`s abi muss man dann aufs gymnasium wechseln ich kenne 2, die es so geschafft haben. der eine studiert jetzt schon und die andere muss jetzt den abschluss noch machen und dann das abi. hat aber auch super noten also es geht auf jeden fall. ich denke manchmal, dass es auch besser ist. die kinder/jugendlichen haben einfach auch viel mehr zeit. bei uns ist auf den gymnasien G8. ich find das hammer. die können ausser lernen ja sonst fast nichts mehr machen. da gehören wirklich nur kinder hin, die sehr leicht lernen.

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 10:27



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Hallo Margi, das gab es bereits während meiner Schulzeit. Allerdings hat niemand von den ehemaligen Realschülern ein "hervorragendes" Abi gemacht. Die meisten Realschüler, die auf unser Gymnasium gewechselt haben, waren nach einem kurzen Intermezzo auch schon wieder verschwunden. Der Unterricht auf dem Gynasium und der Realschule, gerade in den Naturwissenschaften, Mathematik und den Fremdsprachen, ist einfach nicht vergleichbar miteinander. Das heißt, die Schüler der Realschule wechseln mit einem gehörigen Defizit und das geht nur in den seltensten Fällen gut. Allerdings gab es bei uns in der Nähe ein reines Oberstufengymnasium, in das die Realschüler bevorzugt wechselten und dort auch ihr Abitur machten. Das hatte allerdings den Ruf, dass man dort sein Abi nachgeschmissen bekam. So wechselten dorthin auch immer wieder Gymnasiasten, die sich auf dem Gymnasium schwertaten und legten dort letztendlich tatsächlich ihr Abi ab. Lange Rede, kurzer Sinn: der Umweg über die Realschule zum Abitur scheint mir recht gefährlich. Nicht umsonst gibt es für jede Schulform unterschiedliche Bücher, die die einzelnen Themen unterschiedlich intensiv behandeln. Viele Grüße Daja

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 10:40



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Hallo, bei uns ist das nicht üblich, auch wenn es diesen Weg gibt. (Bayern) Ich kenne ein Mädchen, das es versucht hat. Die 11. Klasse, ist dann so eine Übergangsklasse - gib es für die Region eine Klasse (ich glaube, das zeigt deutlich wieviele Kinder sich da anmelden) - die Klasse war 35km vom Wohnort weg. Das Mädchen hat einen 1,2 Durchschnitt an der Realschule gehabt, hat 1 Jahr als Vorbereitung Französisch an der Volkshochschule gelernt und hat im Endeffekt dann die Sprung doch nicht geschafft. Die meisten Realschüler, die hier das Abi machen wollen, die gehen dann über einen Beruf und die BOS oder direkt nach der 10. Klasse die FOS. Und dann halt wieder in 13 Jahren. Ist aber dann meistens die fachgebundene Hochschulreife. LG Dhana

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 12:26



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Ich kenne einige Realschüler, die es versucht haben, aber die meisten haben Schwierigkeiten und wenn sie es geschafft haben, dann nur gerade so (also ein relativ schlechtes Abi- aber für viele Studiengänge ist der Durchschnitt ja egal).

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 12:55



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ja, ich kenne einige, die das gemacht haben-das ist hier recht üblich. ich selber war von anfang an auf dem gym; meine älteren brüder auf der realschule. beide sind nach der fachoberschulreife mit qualifikation zum gymnasium gegangen. mein einer bruder hat dort abi gemacht, zwar nicht so ein tolles, aber immerhin und mein anderer bruder das fachgabi. als ich in die oberstufe kam, kamén ca. 25 neue schüler zu uns, die zuvor auf haupt-oder realschule waren. von denen haben mit mir 5 abi gemacht, zwei waren von der hauptschule und 3 von der realschule. ein großer teil der anderen hat eine klassse wiederholt und dann abi gemacht oder nach dem fachabi aufgehört. zwei sind auch zur oberstufe der gesamtschule gewechselt-damals gab es das zentralabitur ja noch nicht. aktuell kenne ich auch einige, die von der realschule zum gym sind und dort gute noten haben oder ihr abi gerade gemacht haben. unter den besten 5 abis unseres gyms waren 3 ehemalige realschüler!

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 14:08



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...und so exotisch ist das nun auch wieder nicht. Zeigt einmal mehr dass dieser ganze "Gymnasium-Wahn" völlig überzogen ist. Die Kinder dies drauf haben UND es wirklich wollen machen ihren Weg...den meisten kommt die Erkenntnis dass sie um ihren Traumjob ausüben zu können Abi brauchen eben nicht schon nach der 4.Klasse...deshalb finde ich es ja auch blödsinnig nach der 4.die Kinder schon in "Zweige" zu trennen...

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 14:54



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bei uns in bayern schon. lg vallie, schon seit der eigenen 4.klasse völlig gymwahnsinnig. zur erklärung siehe emfut.

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 19:02



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Zumindest bei uns in Niedersachsen ist es so, dass bedingt durch das G8 die Realschüler die 10. Klasse wiederholen müssen. Bei einer Elternratssitzung wurde bei uns kürzlich über das Thema Realschüler in der Oberstufe gesprochen und die Direktorin hat ein paar Zahlen dazu vorgelegt. Sie sagte, dass die meisten Realschüler zwar letztendlich zum Abi kommen würden, aber die Noten deutlich schlechter wären als bei den "normalen" Abiturienten. Silvia

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 17:42



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Hi, in Niedersachsen geht das, habe ich auch gemacht. Vom Stoff her waren wir damals weiter, ABER die Intensität und das Lernen lernen gehte. Ich habe die 12 wiederholt und dann Abi gemacht. Im Vergleich zu meinem Bruder, der von Anfang an auf dem Gym war aber schlechter. Aber das hat niemandes interssiert, Hauptsache Abi :) LG D.

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 18:12



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Ich kenne genug Leute die erst auf Haupt- oder Realschule waren, Abi gemacht haben und jetzt Dipl. Ings sind. Unsere Tochter geht jetzt auf die Realschule (5. Klasse). Die haben einen so hohen Standard dort, ich glaube, sie könnte jetzt problemlos aufs Gym wechseln. Will sie aber gar nicht.

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 18:22



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In Bayern ist das seit der Einführung des G8 kaum mehr möglich - zumindest ist es sehr erschwert. (Übrigens: Auch der Wechsel vom Gym auf die Real ist nach der 7. Klasse schwer, weil in der Realschule ab der 7. Klasse in den meisten Zweigen Fächter unterrichtet werden, die ein Gym gar nicht anbietet, wie Buchhaltung, Hauswirtschaftslehre etc.) Ein Abitur ist - zumindest in Bayern - nur mit 2 Fremdsprachen möglich. Grundsätzlich kann man also nur vom sprachlichen Zweig einer Realschule überhaupt auf ein Gymnasium wechseln, wenn man nicht im Schnellverfahren mehrere Jahre einer Sprache nachholen will. (Einer der Gründe, warum Fumi einen sprachlichen Zeig gewählt hat.) Auch so haben die Gymnasiasten ein Jahr mehr der Fremsprache hinter sich, da sie schon nach der 5. die 2. Sprache wählen (auf der Real nach der 6.). Aber auch so fehlen viele Fächer. Der Sohn meiner Freundin ist 8. Klasse Gym, Fumi ist 8. Klasse Real. Er hat schon Chemie (Fumi gar nicht), Physik seit 2 Jahren (Fumi seit einem Jahr). In den restlichen Fächern ist das Tempo höher. Ich denke, daß man auf einer FOS oder BOS eher die Chance hat, nach der Realschule ein gutes Abi abzulegen, als auf einer "normalen" Gymnasium-Oberstufe. Wobei es dann unter Umständen halt "nur" ein Fachabi ist und keine "Allgemeine Hochschulreife" - zum Beispiel wenn die 2. Fremdsprache fehlt. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 18:23



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Hallo, doch, das ist bei uns nicht ungewöhnlich. Hier - NRW - ist es aber auch so, dass nach der mittleren Reife auf der Realschule in die 10. Klasse auf Gymnasium gewechselt wird. Somit wird dann das Abitur nach 13 Jahren erreicht, nicht nach 12 Jahren, wie es sonst üblich ist, wenn man gleich auf dem Gymnasium war. Die zweite Fremdsprache kommt auch schon auf der Realschule in der 6. Klasse, allerdings nur Französisch. Gruß Birgit

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 21:35



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Also ich kenne auch ein paar Ex-Realschüler, die in meiner Stufe Abi auf'm Gym gemacht haben. Ob ihr Abi "hervorragend" war, hab ich keine Ahnung, mein Interesse gegenüber meinen Mitschülern bezog sich weniger auf deren Zensuren :D. Die Schule meiner großen Tochter nimmt wohl auch viele Ex-Realschüler auf in der Oberstufe, die sind bekannt dafür, dass sie den Übergang gut gestaltet haben. LG sun

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 21:46



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Hallo, grundsätzlich gibt es diese Möglichtkeit in NRW (gab es auch schon zu meiner Zeit). Ich meine allerdings, dass von dieser Möglichkeit nicht so häufig Gebrauch gemacht wird (auf jeden Fall zu wenig). In Zukunft müssen die ehemaligen Realschüler, die ja auf der Realschule schon erfolgreich das 10. Schuljahr abgeschlossen hatten, auch auf dem Gymnasium dann noch mal mit der dortigen 10. Klasse beginnen. Das ist aber kein Wiederholen in dem Sinne, denn die 10. Klasse des Gymnasiums ist ja dann wegen G8 die alte 11. Klasse des Gymnasiums unter G9. Und ab der 10. Klasse beginnt auf dem Gym. ja dann auch die Oberstufe, sie geht dann von der 10. bis zur 12. Klasse. Die ehemaligen Realschüler müssen dann also - wie auch alle diejenigen Schüler, die von Anfang an auf dem Gym. waren - die komplette dreijährige gymnasiale Oberstufe machen. Aber im Prinzip ist es ja egal, ob die Anfangsklasse der Oberstufe nun zukünftig 10. oder wie früher 11. Klasse heißt. Das ist doch nur eine Zahl. Es sind nach wie vor 3 Jahre Oberstufe und das bleibt auch so. Was sich durch G8 am Gymnasium geändert hat, ist dass die Mittelstufe am Gym. nur noch aus der 8. und 9. Klassenstufe besteht und nicht mehr wie früher auch noch die 10. Klasse umfasste. Ich denke, es wird immer Leute geben die es schaffen, auch welche die es sehr gut schaffen, und welche, die es eben nicht schaffen. Es gibt so viele Gründe, warum man es nicht schaffen kann - ich vermute, die wenigsten werden es wegen mangelnder Intelligenz nicht schaffen. Sondern eher wegen Dingen wie mangelnder Ausdauer, der Fähigkeit auch Rückschläge einstecken zu können ohne gleich die Flinte ins Korn zu werfen, spätpubertäre Querelen oder wenn die Chemie Lehrer/Schüler nicht stimmt oder der Schüler sich in seiner Gruppe (Klasse) unwohl fühlt oder sich von den falschen "Freunden" negativ beeinflussen lässt. Das gilt natürlich nicht nur für ehemalige Realschüler, sondern auch für alle anderen Schüler, auch für die, die von Anfang an auf dem Gymnasium waren. Die Hauptschwierigkeit sehe ich darin, nach der 10. Klasse überhaupt einen Schüler/eine Schülerin dahingehend zu motivieren, auf einer neuen Schule noch mal neu anzufagen und drei Jahre dran zu hängen (die einem endlos lang in dem Alter erscheinen), um einen höherwertigen Schulabschluss zu haben. In dem Alter, mit 16 oder 17 Jahren, strebt der junge Mensch nach Unabhängigkeit. Man will sich von seinen Eltern lösen und distanzieren und auf eigenen Füßen stehen. Dafür braucht man aber Geld. Da kann das "schnelle Geld", was man z. B. durch eine Berufsausbildung dann bald in der Tasche haben könnte, schon sehr verlockend sein. Ich glaube, dass die wenigsten jungen Leute in dem Alter die Weitsicht haben, dass langfristig betrachtet (vor dem Hintergrund der Lebensarbeitszeit) diese drei zusätzlichen Jahre bis zum Abitur gut investiert sind und sich später auf jeden Fall auszahlen werden, allein schon, weil einem danach dann alle Möglichkeiten offen stehen. Ich habe diese Weitsicht in dem Alter jedenfalls noch nicht gehabt - in dem Alter habe ich genau "von 12 Uhr bis mittags" gedacht. Aber auch ein schlechtes Abitur bringt einen weiter als ein sehr guter Realschulabschluss. Da kann man als Eltern nur an die Vernunft der jungen Leute appellieren und es ihnen gebetsmühlenmäßig immer wieder erklären, dass sie das nicht für uns, die Elterngeneration, sondern für sich selber und ihr eigenes Leben machen. Da kann man nur auf eine gute Kommunikation zur Jugend hoffen ... Viele Grüße Sylvia

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 22:53



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Mir fällt gerade noch was dazu ein: Ich meine, dass es so ist, dass man die 2. Fremdsprache auch noch in der Oberstufe nachholen kann, wenn man sie vorher nicht hatte. Wie sonst sollten Schüler, die vorher auf der Hauptschule waren, und dort gar nicht die Möglichkeit hatten, eine 2. Fremdsprache zu lernen oder ehemalige Realschüler, die eben kein Französisch hatten, aber trotzdem einen guten Abschluss haben, zur gymnasialen Oberstufe wechseln können? Und das können sie ja (und sie sind gut beraten, wenn sie es tun). Gruß Sylvia

Mitglied inaktiv - 13.12.2009, 22:57



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Also in NRW (zumindest bei uns) bekommen die Real-Kids in der 6. Klasse Französisch. Und in der 9 können sie dann noch Spanisch dazunehmen. Also 3 Fremdsprachen. Lt. Aussage des Rektors haben sie sogar die Möglichkeit G8 zu machen, wenn sie die Realschule nach der 10 mit einem Durchschnitt von 2,0 verlassen. Ansonsten muss auf dem Gym die 10. nochmal gemacht werden. Aber bis dahin haben wir zumindest noch 5 Jahre Zeit, wer weiss was bis dahin ist.

Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 07:18



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Jenseits der 7. Klasse aufs Gymnasium zu wechseln ist in Bayern sehr sehr schwer. In so hohen Klassen wie der 10.,11. nahezu unmöglich, wenn es sich nicht zufällig um einen hochbegabten Schüler mit intensivem Nachhilfeunterricht handelt. Also absolut unüblich hier. Der übliche Weg nach der Realschule läuft hier über die FOS. Dann hat man sozusagen das alte G9 (R6 + FOS3), nur dann eben mit Fachabi.

Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 10:39



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Meine Nichte hat die 6.Klasse noch in der Realschule absolviert und ist dann aufs Gym gewechselt. Sie hat ein gutes Abi gemacht. Dann weiß ich noch von dem Bruder einer Bekannten, der ist nach der 10.ten aufs Gym (mußte die 10. alelrdings dort nochmal machen). Er ist jetzt in der 12.ten, aber ich hab keine Ahnung, wie er schulisch so drauf ist. Der Direktor hatte uns beim Info-Abend gesagt, dass die von den später aufs Gym gewechselten Schüler die meisten Abbrecher sind. Das Abi ist prozentual gesehen auch schlechter als bei Schülern, die seit der 5.ten auf dem Gymi sind. VG pali

Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 11:13



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Hallo, jenseits der sechsten Klasse von der Real zum Gym zu wechseln ist schwierig, weil den Schülern schon so viel fehlt. Deshalb hat mein Sohn ja auch nicht gewechselt. Er ist so stolz auf seine 1en und 2en auf der Real! Auf dem Gym sähe das sicher anders aus. Es besteht bei uns die Möglichkeit nach der 10 zu wechseln. Dann wiederholt man die Klasse 10, muss aber eine zweite Fremdsprache wählen. Auf dem Gym unserer Tochter ist das für Realschüler zwingend Latein, wie ich bei einer Infoveranstaltung feststellte. Aber es geht ja auch anders, indem man z.B. ein Fachgymnasium ansteuert oder die Fachoberschulreife macht. LG

Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 16:05