Hallo,
unsere Große ist jetzt mitten in der Pubertät angekommen. Das "Problem", welches ich jetzt festgestellt habe, ist folgendes: Sie lernt für die Arbeiten und kann es auch wriklich gut/sehr gut hier zu Hause. Die Arbeiten sind aber immer im 4er Durchschnitt. Was sie natürlich nicht gerade glücklich macht. Sie kommt auch immer nach Hause und meint, die Arbeit sei super einfach gewesen und sie hätte auch alles verstanden und gemacht. Dann kommen diese Arbeiten aber zurück und sie hat jedemenge Rechtschreibfehler drin. Sie "vergißt" einfach z.B. die Endungen en usw zu schreiben.
Jetzt habe ich gehört, daß dies in der Pubertät so wäre, da sich die Gehirnstränge neu sortieren...
Ist euch in der Hinsicht auch schon so etwas aufgefallen.
Hoffe mal, das sich das bald wieder legt, da sie mittlerweile wirklich frustiert ist.
DANKE
Katze1509
von
Katze1509
am 25.02.2012, 08:01
nein, hier ist da nicht so
meine wurde in der pubertät immer besser in der schule
ich denke auch, das es bei euch doch wieder besser wird
lg
von
bea+Michelle
am 25.02.2012, 10:19
hier hier hier, ist es auch so ;)
Er lernt, kann fast alles, versteh es zu Hause, kann es wiedergeben und anwenden. Auch bei Vokablen, kann er, wir ünberprüfen das zusammen, in den Test, vergiß es ! da wird munter Englisch mit Französisch gemischt usw.
Die Arbeiten im ersten Halbjahr waren fast alle 4, einige 4,
OBWOHL er jedes Mal dachte, die ist gut geworden.
Ich denke, dass ist halt so und gut. Solange er sich bemüht und das tut er, ist es eben so !
LG
D.
von
Dani01
am 25.02.2012, 12:58
Mhm...nein kann ich nicht dagen-schulische Leistungen sind gleich geblieben bei Tochter(14)und Sohn (12)...
Ich glaube auch nicht dass eine Sache gelernt bzw VERSTANDEN wurde wenn sie nach dem Test/der Arbeit nicht mehr sitzt....es gibt ja einen Unterschied zwischen"reingebüffelt" kurz vor dem Test und den Stoff richtig VERSTEHEN.
Dass sie Rechtschreibfehler macht mag ein Konzentrationsproblem sein,das ist richtig-das geht aber in der Tat vorbei.
von
Tathogo
am 26.02.2012, 13:05