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eine 6 in der Mathearbeit

Thema: eine 6 in der Mathearbeit

und einen halben punkt an der 5 vorbeigeschliddert zum kotzen und das beste ist, aufgaben die im heft nicht geübt wurden da könnte man doch die barikaden hoch..................

von monschischi am 07.02.2012, 18:21



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wenn ja sitzt der Stoff scheinbar nicht und ist es nicht egal ob ein halber Punkt zur 5 fehlt??? 6 ist 6

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 18:52



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Nee, so ist das Leben. Mussten wir auch schon durch.

von glückskinder am 07.02.2012, 18:55



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Hatten wir neulich auch hier - die Arbeit fiel allgemein so grottig aus, dass noch eine zum selben Thema geschrieben wurde, leider zählten die grottigen Noten doch aber immerhin... Vom Stoff her ist es hier am Gym so, dass die Lehrer die Info geben "soundso geht das" aber geübt wird gar nicht, schade, liegt evtl an G8.

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 19:01



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ihre 2 freundinnen haben 5er trotzdem ärgerlich

von monschischi am 07.02.2012, 19:03



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mir ist es absolut Bohne wie die anderen in Arbeiten sind. Mein Kind zählt für mich. Wir haben Notenspiegel unter jeder Arbeit, das reicht vollkommen aus um zu sehen ob alle gepennt haben oder nur mein Früchtchen. wie ist sie denn sonst so in Mathe bzw in der Schule?

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 19:06



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das kennen wir hier in mathe auch zur genüge. thema wird angeschnitten,einmal druchgekaut,arbeit geschrieben ,fertig. wers nicht kapiert hat und fragen geht bekommt zur antwort ..schau ins buch und lerne. irgendwann ist meine dann mal wütend aufgestanden und hat gesagt...sie sind lehrer,sie werden dafür bezahlt uns was beizubringen.wenn wir das alles alleine aus dem buch lernen können,dann wäre sie arbeitslos. nach dem dann noch mehrere aufgestanden sind und sich beschwert haben wurde es dann mal kurzfristig besser. aber unter richtig beibringen versteh ich das auch noch anders...wers im unterricht nicht kapiert ,versteht es zu hause alleine vor dem buch sitzend genauso wenig. g8 sei danke

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 19:07



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warum wird immer auf dem G8 rumgehackt? Die 5 neuen Bundesländer hatten schon immer G8. Vlt sind auch viele auf dem Gym die besser auf der Realschule aufgehoben wären.

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 19:13



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Naja, damals gabs aber auch noch kein Zentralabitur... Und: Wenn ich es mit meinem Mathematikunterricht vergleiche, ist das Tempo und die Systematik völlig anders und nicht geeigneter. (Und ich war sehr richtig auf dem Gym und mein Sohn ist es auch, das bezweifelt nichtmal der Mathelehrer.)

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 19:26



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das weiß man spätestens seit Pisa. Und die, die z.B. in BaWü oder Bayern auf dem Gym sind, sind da nur aufgrund ausdrücklicher Lehrerempfehlung.

von like am 07.02.2012, 20:13



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Auf der Realschule von KindGroß ist der Matheunterricht genauso - und vor 30 Jahren am Gym war es bei mir auch schon schon so. Mathe KANN man nicht besser verstehen, wenn es häufiger erklärt wird. Das liegt in der Natur dieses Faches. Wie viele Arten gibt es, zu erklären, daß 5+5=10 ist? In meinen Augen genau eine. Häufiges Erklären bedeutet bloß, das immer wieder gleiche immer wieder zu sagen. Fünf Äpfel und fünf Birnen sind zehn Stücke Obst. Fünf Bonbons und fünf Gummibärchen sind zehn Süßigkeiten. Fünf blaue Autos und fünf rote Autos sind zehn Autos. Und irgendwann in den höheren Klassen - unabhängig von der Schulart - wird dann eben nicht mehr die tausendste Erklärung geliefert, mit Äpfeln und Bonbons und blauen Autos, sondern es wird 5+5=10 an die Tafel geschrieben und fertig. Zum einen deswegen, weil man bei Parabeln und Kurvendiskussionen Probleme hat, Beispiele aus dem greifbaren Leben zu finden. Zum anderen aber auch deswegen, weil die Abstraktionsfähigkeit der Jugendlichen dann so weit sein sollte, daß sie keine Äpfel und Bonbons brauchen, um sowas zu verstehen.

von Strudelteigteilchen am 07.02.2012, 20:14



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also, wir reden hier auch nach der Schule, wie denn der Schnitt war und ich erfahre auch vom einem oder anderen Freund, was der so hat. Muss ich das meinen Kindern verbieten, weil's mich nicht interessieren darf? Und grade den Schnitt finde ich schon immer sehr aussagekräftig. Wenn mein Kind eine eigentlich nicht gute 4+ hat und der Schnitt lag bei 3,6, dann hab ich da gar nichts auszusetzen.

von like am 07.02.2012, 20:16



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es fehlt dank G8 am notwendigen Einüben. Bei dreimal Nachmittagsunterricht teilweise bis 6 Uhr (da sind bei uns Hausaufgaben verboten) bleibt nicht mehr so arg viel für eigentlich notwendige Hausaufgaben, die Kinder, die nicht die Überflieger sind, eben brauchen würden, um den Stoff dauerhaft im Hirn zu verankern.

von like am 07.02.2012, 20:20



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weil dank G8 und dazu noch etlichen stundenausfall aber die gleiche leistung abgefragt wird...logisch das dann was auf der strecke bleibt oder? und es geht nicht darum ob jemand auf der realschule (die es im übrigen nicht mehr gibt) besser aufgehoben ist (meine hat das drittbeste zeugnis ihres jahrgangs auf einem schweren naturwissenschaftlichen gym) sondern das sich lehrer nicht einfach auf der aussage ausruhen können...dann must du dir das aus dem buch erarbeiten. wenn das nicht in 45minuten verstanden wurde,dürfte es schwer möglich sein sich das alles alleine ranzuarbeiten um nächsten tag darüber ne arbeit zuschreiben. wenn sie sich das alles so alleien aus dem buch ziehen können brauchen sie nicht mehr zur schule gehen..die lehrer haben einen lehrauftrag

Mitglied inaktiv - 07.02.2012, 20:24



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

schau dir die Montessorie-mathe-Materialien an und du eirst sehen dass man 5+5 auch mehrfach unterschiedlich erklären kann. Und zum Glück wird dies in der Grundschule auch so umgesetzt, auch in "normalen" Grundschulen. Und Manches braucht einfach Zeit und Übung und verschiedenartige Beispiele. Servus Laufente

von Laufente123 am 07.02.2012, 21:00



Antwort auf Beitrag von Laufente123

Auch Montessori arbeitet letztendlich mit Abwandlungen von Äpfeln, Bonbons und blauen Autos. Denn auch bei Maria Montessori ist Fünf immer Fünf, und Zehn immer Zehn, und Fünf plus Fünf immer Zehn. Ich finde das ja schlecht, um Himmels willen. Weder Äpfel noch Montessori-Fühlzahlen. Aber hier reden wir von Teenies an weiterführenden Schulen. Da enden die praktischen Darstellungsmöglichkeiten, naturgegebenermaßen.

von Strudelteigteilchen am 07.02.2012, 21:08



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Also ich seh das aus eigener Erfahrung auch anders. Ich hatte bis zur 10. KLasse immer denselben Mathelehrer und der war leider auch so wie die meisten Mathelehrer, einmal Stoff erklärt und dann seht zu. Ich habe mich da auch immer zwischen 4 und 5 bewegt. In der Oberstufe haben wir dann einen Lehrer bekommen, der konnte Mathe sehr wohl erklären und hat sich so lange dahin gesetzt, bis es auch der Letzte verstanden hat. Die anderen haben in der Zwischenzeit "Sonderaufgaben" bekommen! Da hatte ich dann plötzlich eine 3 auf dem Zeugnis und in meiner Abiklausur dann sogar eine 2! Der hat damals erkannt, wo bei dem einzelnen die Schwächen sind, bzw. die Verständnisprobleme und ist darauf eingegangen. Meine Tochter hat auch so eine Lehrerin, die es bisher recht gut erklärt und auch sehr spielerisch. Gut allerdings ist sie jetzt erst in der 5. Klasse, da ist auch noch viel Wiederholung. Aber allgemein ist die Lehrerin als super Lehrerin bekannt.

von laina01 am 08.02.2012, 07:41



Antwort auf Beitrag von monschischi

Was heißt denn "Aufgaben, die im Heft nicht geübt wurden"? Mein Sohn hat fast gar nichts in seinem Matheheft stehen, das Wichtige passiert im Unterricht, Hausaufgaben hat er auch nur sporadisch mal ein oder zwei Aufgaben. Eine so schlechte Note in Mathe kann nur zustande kommen, wenn man den Stoff gar nicht verstanden hat, sei es, weil man nicht aufgepasst hat, sei es, weil der Lehrer überhaupt nicht erklären kann. Meist liegt es am Aufpassen im Unterricht; die Schüler aus der Klasse meines Sohnes, die behaupten, dass der Lehrer schlecht erklärt, sind allesamt solche, die ständig schwätzen und nicht aufpassen (ich hatte den Lehrer früher auch in Mathe und er konnte super erklären). Falls der Lehrer aber wirklich sehr schlecht sein sollte, dann muss man sich die Aufgaben aus dem Buch selbst oder mit Hilfe eines besseren Schülers erarbeiten. Der halbe Punkt ist doch egal, eine 5- wäre doch genauso schlimm,oder nicht?

von Emmi67 am 07.02.2012, 20:29



Antwort auf Beitrag von Emmi67

meine tocher hat noch nie die schule geschwänzt manhcmal ist es auch ein lehrer schüler problem und klar, kann man nachhilfe aufbrummen. wenn einem aber das fach nicht liegt will ich dich mal sehen aber du scheinst ja ein schlaues früchtchen zu sein und auf solche kommentare.....kann ich abends eigentlich verzichten und ne 5- sieht besser aus als ne 6.

von monschischi am 08.02.2012, 20:28



Antwort auf Beitrag von monschischi

hi monschischi, les bitte genau, dann wirst du sehen, dass Emmi hier nur sehr treffend ein paar moegliche Gruende fuer eine schlechte Note genannt hat, aber niemanden Schule schwaenzen vorgeworfen hat. Ob einem das Fach nicht liegt, interessiert dem Lehrplan herzlich wenig. Mathe muss nunmal unterrichtet werden und das mit gutem Grund. Nicht immer reicht der Unterricht in der Schule allein aus, damit das Kind ausreichend fuer Pruefungen vorbereitet ist. Und dann sollte man als Eltern eben einen Plan haben, wie man diese Luecken mit dem Kind aufarbeitet. Vor allem wenn dann so eine schlechte Note kommt. Der Plan kann heissen mit dem Lehrer zu reden, kann heissen, dass das Kind mit Schulkameraden lernt (das macht unsere Tochter meistens), kann sein, dass das Kind mit den Eltern uebt oder mit einem neuen Uebungsbuch oder mit einem Nachhilfelehrer .... oder eine Kombination aus diesen und Moeglichkeiten. Was davon nun in eurer Situation am besten ist, kann man hier mangels detaillierter Information deinerseits natuerlich auch nur erraten und entsprechend nur vage Vermutungen angeben, die vielleicht helfen aber eben auch mal schief liegen koennen. Versteh schon, dass man in einem oeffentlichen Forum nicht immer alles im Detail erklaeren mag, allerdings versteh ich nicht, warum du dann jemanden, der eben kein Hellseher ist, freche Antworten geben musst. Gruss Beatrix

von Beatrix in Canada am 09.02.2012, 00:30



Antwort auf Beitrag von monschischi

Dann lies die Kommentare doch morgens, wenn du abends so empfindlich bist. Von Schule schwänzen war übrigens gar nicht die Rede, allerhöchstens davon, im Unterricht nicht aufzupassen. Und zu der Nachhilfe: In einem Fach, das einem liegt, braucht man ja wohl eh keine Nachhilfe. Ich würde jedenfalls eine Sechs nicht so einfach als Lehrer-Schüler-Problem abtun, an dem man nichts ändern kann, weil der Lehrer ja so "doof" ist. Das hilft niemandem. Machst du dir wirklich bei einer 5- weniger Sorgen als bei einer 6? Das kann ich irgendwie nicht so ganz glauben.

von Emmi67 am 09.02.2012, 11:32



Antwort auf Beitrag von monschischi

Mhm...und was willst du uns jetzt sagen? Wolltest du nur deinen Unmut kundtun...oder was?? 5- oder 6...naja das ist nun wirklich kein Unterschied

von Tathogo am 09.02.2012, 10:24



Antwort auf Beitrag von monschischi

Eine 6 im Zeugnis in Mathe kann hier in BaWü NICHT ausgeglichen werde, egal, wie gut die anderen Noten sind. Somit keine Versetzung. Eine 5 kann man durch eine 2 oder zweimal 3 in anderen Hauptfächern ausgleichen - ist also durchaus im Rahmen des Möglichen. Aber bis zur 6 im Zeugnis ist's sicher noch weit.....

von like am 09.02.2012, 13:16



Antwort auf Beitrag von like

Ja klar, im Zeugnis macht es einen Unterschied, aber sowohl bei einer 5- als auch bei einer 6 kann eine 6 auf dem Zeugnis landen...

von Emmi67 am 11.02.2012, 12:19



Antwort auf Beitrag von monschischi

warum regst du dich da auf?? Ich mein du hast die Schule fertig, und wenn dein Kind eben nicht geübt hat oder die Sachen im Heft nicht gemacht hat dann hat es eben pech gehabt...

von Baby_2011_Xx am 09.02.2012, 14:10



Antwort auf Beitrag von Baby_2011_Xx

ich reg mich auf, weil in der arbeit nicht das dran kam, was in der schule geübt wurde. es heisst doch abfrage der letzten unterrichtsstunden- deshalb ich finde eine 5- schon viel besser als ne glatte 6 alleine von den dezimalzahlen meine lieben :-)

von monschischi am 09.02.2012, 18:45



Antwort auf Beitrag von monschischi

egal ob 5 oder 6....da sind große Lücken im ach Mathematik und die sind jetzt zu schließen, damit das Kind nicht wegen Mathe die Klasse wiederholen muss. Da braucht man nicht darüber zu diskutieren ob ne 5 besser wäre oder nicht! Hier müssen Grundlagen geschaffen werden und Kind muss von sich aus wissen, das es was tun muss, das ist in dem Alter eigenlich zu erwarten! Ich weiß nicht welche Schulform dein Kind ist aber bei meiner Kleinen auf dem Gymi wird auch nicht in Arbeiten das genau drangenommen was sie im Unterricht hatten, da ist in Mathe immer eine oder zwei Aufgaben dabei wo die Kids wirklich überlegen müssen, wo der Lehrer sehen kann wie weit sie denken können.

von Claudia36 am 10.02.2012, 09:24



Antwort auf Beitrag von Claudia36

hatte mal ne 6 in einer Mathearbeit. 0 von 31 Punkten. Ich werd es nie vergessen. Geometrie war nicht meins, ich konnt es nicht und fertig. Und ja, ich habe es überlebt und hatte im Abgangszeugnis der 10. Klasse tatsächlich ne 2. Also eine 6 ist kein Beinbruch!

von huevelfrau am 14.02.2012, 07:52



Antwort auf Beitrag von monschischi

Das kann doch nicht dein Ernst sein... du findest eine 5- tatsächlich besser als eine 6???!!! Wenn du dich darüber aufregst, dass es keine 5- wurde, dann lass es bleiben. Ich finde die Noten 5 und 6 so dermaßen beunruhigend, dass ich mir mehr Gedanken drüber machen würde, wie man die Mängel aufholen kann. Und selbstverständlich würde ich Nachhilfe besorgen. In Fächern in denen man so schlechte Noten hat, kann man keinen Spaß empfinden...dann muss man halt ranackern. Zumindest ist das so bei uns Zuhause die Einstellung. Darf ich fragen in welcher Klasse dein Kind ist? Wer hat gesagt, dass Matheaufgaben im Heft geübt worden sein müssen? Also, bei uns (7.Klasse, Bayern, Gym-) ist das nicht so und es war auch noch nie so, von daher verwundert es mich auch nicht. Wir lernen grundsätzlich aus dem Buch. Mariakat

von Mariakat am 14.02.2012, 20:58