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Gemeinsam lernen bis zur 8ten Klasse

Thema: Gemeinsam lernen bis zur 8ten Klasse

und erst danach trennen in Haupt- Realschule und Gymnasium. Was meint ihr dazu? Welcher Lehrplan sollte dem zugrunde gelegt werden? Wird man allen Schülern gerecht werden? Werden nur leistungsschwache Schüler gefördert, der Rest geht unter? Wird Deutschland bei der Pisa Studie noch schlechter abschneiden? Ich denke, ab der 5ten zu trennen ist zu früh, ab der 8ten zu spät. Nach der 6ten Klasse würde es reichen. Am Ende der 4ten Klasse weiss doch noch kein Kind was es später einmal werden möchte und welche weitreichenden Konsequenzen diese Entscheidung welche Schule die richtige ist, haben wird. LG

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 19:16



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Ich bin auch für eine Trennun g nach der 6. Klasse. Ich selber habe sehr darunter gelitten mit meinen Klassenkameraden zehn Jahre lang zusammen lernen zu müssen. Die hatten nämlich keinen Bock und lernwillige waren als Streber verschrieen. Ich wollte aber damals gerne dazu gehören und habe mit Absicht in der 7. schlechte Noten geschrieben. Erst ab der 8. wurde ich schlauer. Aber dazu gehört habe ich leider nie.

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 19:49



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Gesamtschule kann klappen, aber nur wenn sie nicht parallel läuft zum dreigliedrigen Schulsystem. Dann ist sie nämlich nicht mehr "gesamt", weil die ganze eindeutige "Gymnasialschicht" (sorry für den extrem politisch unkorrekten Ausdruck) wegfällt. Bleibt das dreigliedirge System, dann wäre wohl eine Trennung nach 6 Jahren sinnvoll.

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 20:10



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Hallo, ich bin ganz klar für eine gemeinsame Schule bis einschließlich der 10. Klasse, wie in Skandinavien ja sehr erfolgreich lange praktiziert, klar ist, man braucht mehr Personal. Schulmami hat völlig recht, die Gesamtschulen kranken hier daran, dass sie eben keine wirklichen Gesamtschulen sind, wobei die vier, die wir haben, dennoch alle sehr gut sind und auch sehr gern von Kindern mit Gymnasialempfehlung besucht werden. Eine Differenzierung nach Fähigkeiten und Begabungen der Kinder sollte übrigens an jeder Schule möglich sein, das scheitert bei uns ganz klar an zu großen Klassen und zu wenig Personal. Gruß, Renate

Mitglied inaktiv - 01.09.2009, 08:37



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Ich kann jetzt von beiden Varianten berichten: Meine Söhne waren zwei Jahre lang auf einer Gesamtschule (sie sind jetzt in der 7. Klasse), beide waren super Realschüler, WAREN... Der Große ist dort auf Hauptschulniveau abgesackt, der Kleine kam immer noch einigermaßen mit. Ich weiß ja nicht, ob das Konzept an allen Gesamtschulen herrscht aber dort hieß es immer: "Stärkere Schüler helfen den Schwächeren." An sich sehr gut und vielleicht klappt das auch oft aber in der damaligen Klasse war es nicht möglich. Dazu kam, daß die Lehrer sich komplett rausgehalten haben: "Ich erkläre nichts nochmal, frag deine Mitschüler." Hausaufgaben gab es nie, dafür Wochenpläne die bis zum Freitag immer erledigt sein mussten. Freies Lernen war das Stichwort aber für viele Kids ist das genau das Falsche. Jetzt gehen meine Söhne auf eine Haupt-und Realschule und nach diesen erst drei Wochen kann ich sagen daß es für meine Jungs einfach die bessere Schulform ist. Dort sind die Lehrer auch noch Lehrer und bringen den Schülern was bei. Huasaufgaben gibt es jeden Tag, ich als Mutter bekomme mehr mit und sehe, was meine Jungs machen. Mein Fazit: Trennen nach der 4. Klasse finde ich in Ordnung und ärgere mich nun, daß ich nicht beide Jungs nach der Grundschule gleich auf die Realschule geschickt habe. Ich bin davon überzeugt, wenn sie gleich auf Realschulniveau gelernt hätten, gleich Noten vor Augen und nicht die dusseligen Bewertungen, wären sie heute besser in der Schule...aber das packen wir wieder LG Heike

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 20:44



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ihre Erfahrungen bestätigen das, was ich hier so beobachte. Wir haben eine riesen Gesamtschule vor Ort mit wahnsinnigem Zulauf von sogar weit her ... ich kanns nicht verstehen. Für manche mag das genau richtig sein, aber ganz oft läuft es so wie es vorhin beschrieben wurde: Die guten REalschüler fallen ab... Ich bin für eine Förderung nach Leistungsniveau - immer mit der Prämisse, das jeder seinen Weg bis nach oben gehen kann (also wer will bis zum Abi), egal ob mit Hauptschule begonnen oder nicht. Die einen können es eher, die anderen brauchen länger - für alle aber die gleichen Chancen. Gleichmacherei in Schule funktioniert aber eben nicht. NIcht, wenn die Klassen über 30 Leute groß sind, nur ein Lehrer dann aber allen unterschiedlcihen Lerntypen gerecht werden soll. Eine nicht machbare Mission, finde ich. Neue Gesamtschulen hier versuchen es mit 25 Schülern und 2 Lehrern pro Klasse... vielleicht kanns da funktionieren. ... Aber so? Übrigens wird bei uns nach der sechsten (im Gym) nochmal neu beurteilt. Fünfte und sechste Klasse sind also nur Orientierungsstufen. Bei der hiesigen Gesamtschule wird jetzt nach der 6 in Realschule plus (Neu: Haupt + Real für ein paar weitere Jahre zusammen) und Gym geteilt. Ich finde die "alte" Unterteilung besser .... Aber eben nru, wenn das Schulsystem nach oben durchlässig ist, wie gesagt.... wenn ich auch von der Hauptschule noch durchstarten kann, wenn ich will. LG

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 21:26



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...ich mag die Art der Schule auch nicht.Lieber Einteilung ab der 5 in Haupt real oder gym. Wir haben auch eine Mega Gesamtschule um die Ecke pro Stufe 5 Klassen. Wäre für meien auch nix

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 21:49



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Noch was anderes - bin für eine gemeinsame Schule, möglichst lang. Aber für eine starke Differenzierung INNERHALB der Schule in ganz unterschiedlich leistungsstarke Kurse. So dass es zu jedem Fach auch einen "Hautpschul-" einen "Realschul-", einen "Gym-"Kurs gibt - aber es eben viel flexibler zu handhaben ist, indem auch jemand in Deutsch einen Hautpschulkurs, in Mathe einen Gymkurs besuchen kann... oder in Englisch einen 8.klässlerkurs, in Geschichte einen 6.klässlerkurs... DAS wäre mein Traum. Individuelle Lernmöglichkeiten. LG sun

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 22:13



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Wenn ich mich recht erinnere war das - damals, als die Gesamtschule erfunden wurde - die Idee. Auf SPIEGEL Online (war das da? ich lese so viel, daß ich bald nicht mehr weiß, wo ich was gelesen habe) ist ein Artikel dazu. Es geht um Besitzstandswahrung durch die Eltern. Fand ich sehr interessant. Ich bin für eine möglichst späte Trennung bei maximaler Binnendifferenzierung. Die Trennung einfach nach hinten zu verschieben ist doof. Aber so lassen ist auch nicht das Wahre. Wenn man die Trennung verschiebt, muß man auch das Konzept verändern - und dann klappt das auch. Andere Länder bekommen das doch auch hin - und die Schere zwischen Genies und Deppen ist in Deutschland doch nicht größer als anderswo, oder? Ich war ein Jahr in USA als Austauschschülerin. Da sind bis zum Ende der High School alle zusammen, es findet gar keine Trennung statt. Aber eben eine Binnendifferenzierung. In Mathe war ich im Expertenkurs, eigentlich im Fortgeschrittenen-Kurs für die Stufe über mir, in Englisch war ich in einem Kurs mit mittlerem Niveau. Mir hat das Konzept gut gefallen. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 31.08.2009, 23:11



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In der DDR haben wir bis zur 10.Klasse zusammen Unterricht gehabt, die Abiturienten haben dann noch 2 Jahre erweiterte Oberschule drangehangen. Das hat super funktioniert. Die Allgemeinbildung der DDR-10.Klasse-Schüler war nach der Wende nachgewiesen um einiges höher als das der BRD-Abiturienten. Bei meinen Eltern war es noch so, dass nach der 8.Klasse "sortiert" wurde, weil damals ja auch noch sehr viele Schüler mit der 8. die Schule verließen. Beim heutigen Schulsystem kann ich eine so späte Trennung allerdings nicht befürworten, da müßte einiges umgekrempelt werden. VG pali

Mitglied inaktiv - 01.09.2009, 08:32



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Hallo, Diese ganzen Diskussionen über gemeinsame Lernzeit hören sich immer so gut an. Sozial korrekt, pädagogisch wertvoll. Mag ja sein, ich frage mich aber, ob man damit wirklich dem einzelnen Schüler gerecht werden kann. Ohne das Schulsystem komplett zu ändern wird dies kaum möglich sein. Eine simple Fortführung des Systems "Grundschule" über die vierte Klasse hinaus, seien es nun 6 oder 8 Schuljahre, kann jedenfalls nicht die Lösung sein. Wie dem auch sei, mein Sohn war froh, nach der 4. Klasse zu wechseln und ehrlich gesagt, bin ich auch froh, wenn Töchterchen nach der 4.Klasse endlich richtige Hausaufgaben aufbekommt anstelle irgendwelcher nach welcher Grundlage auch immer zusammengestellten Wochenpläne bearbeiten zu müssen. Wochenpläne sind auch so ein Thema, das eigentlich gut gemeint und sinnvoll ist. Kinder sollen sich die Zeit einteilen lernen und so. ABER manche Kinder schaffen ihre Wochenpläne nie, andere sind vorzeitig fertig, sei es, weil es ihnen leicht fiel, sei es, weil sie den Rest der Woche frei haben wollen (wichtige außerschulische Aktivitäten) und als Lob gibt es dann Zusatz(haus)aufgaben und mit dem freien Nachmittag war schon wieder nichts. Dann lieber klar definierte Hausaufgaben und jeder weiß, was er zu tun hat. LG Anda

Mitglied inaktiv - 01.09.2009, 11:59



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also meine Tochter ist heilfroh, aus der Grundschule raus zu sein und jetzt auf einem Mädchengymnasium zu sein. Es gab einfach Kinder in der Grundschule, auf die sie gut verzichten kann und da sie eine gute Schülerin ist, hätte sie ohnehin nicht vom längeren gemeinsamen Lernen profitiert.

Mitglied inaktiv - 01.09.2009, 16:39



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Hallo, ich tu mich da sehr schwer mit einer eindeutigen Meinung. Wir haben gerade die 4. Klasse hinter uns und der Leistungsdruck auf die Kinder ist wirklich der Hammer. Liegt mit Sicherheit auch daran, das in Bayern der Elternwille nix zu sagen hat - es entscheiden rein die Noten/Lehrer welche Kind ab der 5. Klasse welche Schulform besuchen wird. Ich kann die Eltern verstehen, die dann schon mit Druck, Nachhilfe,... versuchen noch den Sprung auf Realschule oder Gymnasium zu schaffen. Was ich dagegen nicht verstehen kann, das die Lehrer anscheindend wirklich einen bestimmten Anteil der Kinder auf der Hauptschule halten wollen - da wird teilweise sogar der Notendurchschnitt immer schlechter. Die Klasse von meinem Sohn war eine wirklich sehr gute Klasse, nur 20 Kinder und keines davon ein Problemkind, kein Kind das wirklich Schwierigkeiten mit dem Schulstoff hatte und trotzdem haben von den 20 Kindern nur 3 die Empfehlung für Gym. und 8 für die Realschule. Ich kenn die anderen 9 Kinder und ich kann von keinem der Kinder nachvollziehen warum die nicht zumindest für die Realschule geeignet wären. Schade aber war. Schlimm finde ich, das die Bildung und der Schulabschluss der Kinder so stark vom sozialen Status des Elternhauses abhängt. Aber ich weiß nicht, ob da eine spätere Trennung etwas daran ändern würde. Die frühe Trennung liegt denke ich wirklich daran, das manche Eltern "Angst" haben, das ihr begabtes intelligentes Kind sich verschlechtern würde, weniger Chancen hätte, ... wenn es weiterhin mit den "dümmeren" Kinder zusammen ist. Jeder ist sich selbst der Nächste - so ist ja derzeit die gesamte Gesellschaft ausgelegt. Und genau die Eltern sind es auch, die dann auch Einfluss auf Politik und Co nehmen um genau die frühe Trennung zu machen. Gründe wie Trennung vor der Pupertät, weniger Einfluss von Peer-Groups sind ja auch nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich jetzt rein von meinem jetzt 10jährigen Sohn ausgehe - doch, der wird von der frühen Trennung profitieren. Auch wenn er jetzt der einzige Junge ist, der auf Gym geht, keiner seiner Klassenkameraden geht mit, er wird alleine auf eine neue Schule gehen, in eine neue Stadt gehen,... Aber vielleicht kommt er jetzt auch mit Kinder zusammen, die mehr seine Interessen teilen - Lesen, Geschichte, Technik,.... Aber ich weiß auch jetzt schon, das mein 2. Sohn durch das Raster fallen wird - einfach weil er eher ein Spätentwickler ist und seine Begabungen eindeutig eher praktisch sind als Theorie. Für ihn wäre ein besser, wenn er nach der 6. Klasse (wie noch vor einiger Zeit üblich) auf die Realschule gehen könnte. Gesamtschulen gibt es hier nicht - dazu kann ich nix sagen. Am schönsten würde ich ein Schulsystem finden - mit Kurssystem - wo man die Kinder nach Können und Begabungen in die Kurse einteilt. In Mathe sind sie dann vielleicht schneller - in Deutsch nicht ganz so weit,... beim anderen Kinder wäre es vielleicht anders rum. Und ganz klar kleine Klassen. Dann braucht man nicht zu trennen und würde allen Kinder warscheinlich eher gerecht werden. Hat aber bestimmt auch Nachteile. Grüße Dhana

Mitglied inaktiv - 02.09.2009, 08:36



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Das ist genau das Problem. Für jedes Kind wäre was anderes besser. Eine Mutter schreibt "Gesamtschule nicht für meine Tochter", und sie sieht Ihr Kind bestimmt richtig. Aber das bestehende dreigliedrige Schulsystem (in Bayern ohne Gesamtschule) läßt auch viel zu viele Kinder auf der Strecke. Ich habe zwei schulpflichtige Söhne. Der Jüngere kommt jetzt in die dritte Klasse, und für ihn wird das alles so passen, relativ egal welche Lehrerin er bekommt. Ich zweifle nicht daran, dass er den Übertritt aufs Gymi packt. Aber mein großer ist gaaaanz anders. Er verweigert sich dem Noten-Drucksystem und hat aufgrund extrem schlechter Augen ein optisch weit größeres Problem, als ich mir je hätte vorstellen können. Da hilft auch keine Hauptschule, denn Noten gibt es da auch. Er kommt jetzt in die sechste Klasse und ich habe ihn zur fünften auf die Montessorischule übertreten lassen. Eine Folge, dass gerade die mittelmäßig begabten und gleichzeitg die Schüler mit einem körperlichen Manko (z.B. schlechte Augen, Ohren, Körpergefühl) in diesem System oft nicht die richtige Schulform finden, ist der Zuwachs an Privatschulen. Eine Lösung? Gesamtschule einfach so sicher nicht. Wenn dann extrem differenziert. Oder eben ein Angebot unterschiedlichster Schulen (also deutlich mehr als drei). Warum können nicht auch Schulen mit reformpädagogischen Ansatz (also Waldorf, Montessori, Jenaplan etc.) staatliche Schulen sein? Mein Sohn ist nicht auf der Monte, weil ich so tierisch auf Privatschulen stehe, sondern weil ich (wie viele verantwortungsbewußte Eltern) für ihn, und nur für ihn, die beste Situation erreichen wollte. Alternativ hätte ich ihn durch das Gymnasium mit schlechtem Abitur prügeln können, oder auf eine Realschule geschickt, wo er weder vom Begabungsprofil noch sozial hingepaßt hätte. Euch allen ein gutes Händchen bei der Schulwahl... Juliane

Mitglied inaktiv - 02.09.2009, 09:11



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.... bis zum letzten Satz. Wer paßt denn "sozial" auf die Realschule? Das finde ich ärgerlich - und disqualifiziert Dein ganzes Posting. Dann geht es doch (auch, okay, aber eben doch) um die Sozialauswahl? Dein Sohn ist zu fein für den Realschul-Abschaum? Ansonsten: Fumi geht auch auf eine Privatschule, weil das staatliche Schulsystem keine Schule anbietet, die zu ihren Fähigkeiten paßt. Aber mit "sozial" hat das nichts zu tun - im Gegenteil. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 02.09.2009, 09:33



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Nein, so meinte ich das sozial nicht. Mein Sohn ist sozial eher schwierig. Die Lehrerin in der vierten Klasse hat mir gesagt, dass er es auf der Realschule sehr schwer haben würde. Nicht weil die Kinder da "Abschaum" sind, sondern weil seine Interessenlage so anders wäre, nicht aller, aber doch vieler Kinder (was nicht heißen soll, auf dem Gymi wäre es grundsätzlich besser geworden, aber doch auf der Monte, denke ich). Kinder sind grundsätzlich kein Abschaum für mich. Was ich schade finde ist, dass Kinder hierzulande zu oft in ein Schema gepresst würden (Gymnasiasten, Realis und Hauptis - mit Bewertung in schlau, mittelprächtig und Abschaum mit 10 Jahren!!!), und in einem muß ich dir recht geben: Mein Posting kann so gelesen werden, als würde ich das so richtig finden. Ich entschuldige mich für das Mißverständnis. Eigentlich möchte ich für alle Kinder die gleichen Chancen, aber dann schau ich bei meinem Kind doch eher, was ihm nützt. Nicht jedes Kind bekommt diese Chance, weil nicht alle Eltern sie ihm geben. Aber irgendwie kann der Staat den Eltern diese Verantwortung auch nicht abnehmen. Ich würde sie mir auch gar nicht abnehmen lassen wollen, um ehrlich zu sein. Gedanken über Gedanken... Schönen Abend noch... Juliane

Mitglied inaktiv - 02.09.2009, 19:48



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o.T.

Mitglied inaktiv - 03.09.2009, 10:01