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Bin etwas verblüfft!

Thema: Bin etwas verblüfft!

Hab gestern im RUB eine Umfrage und deren Antworten gelesen. Es ging um GV, bzw. wann denn der letzte gewesen sei. Und die Antworten waren fast alle durch die Bank gleich befremdlich (für mich zumindest). Die meisten hatten ne längere Durststrecke (min. 4 Wochen max. 3 Monate). Für mich ist das Liebesleben nicht abhängig von der Quantität des GVs, wenn beide damit glücklich sind. Nur das ich nicht falsch verstanden werde. Aber ich finde es schon etwas irritierend, dass Mann und Frau durch Kinder, Unlust etc. so selten Sex haben! Mich würde mal interessieren, ob das vor den Kindern anders war. Sind wir mal ehrlich, die meisten Männer haben schon ein Problem damit, wenn Sie nicht mind. alle 2 Wochen intim werden können. Bei uns hat sich die Häufigkeit (vorher/nachher) nicht verändert, ausser viell. gleich nach der Geburt (+3 Mon.). Ich wollte vorher keine 3x/Woche und möchte es auch jetzt nicht! :) Aber Monate??? Seht Ihr das als Beziehungskiller und viell. u.U. auch als Grund für einige Trennungen bzw. Fehltritte? WUTZ

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 12:38



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Also wir durften in der Schwangerschaft Monatelang keinen GV haben, was meinen Freund nicht so gestört hat. Kuscheln war dafür sehr oft. Und jetzt, haben wir eigentlich sehr viel GV, trotz Baby. Klar, man kann nicht mehr so wenn man grade will, weil der Kleine dann Hunger hat oder ect. aber dafür gibt es andere Zeiten.... :-) Bei uns hat sich nichts dran geändert. Manchmal ist eine Woche garnichts (Meist um meine Zyklus Urlaubszeit) aber auch oft 2 oder drei mal die Woche. Wenn aber mal garnichts läuft weil der andere Krank ist oder wirklich mal garkeine Lust hat finde ich das nicht schlimm. Bei paar Wochen oder Monate nicht würde ich mal vorsichtig anfragen ob alles in ordnung ist, ja, aber deswegen eine Trennung Nein definitiv nicht. Nur mal Kuscheln ist auch schön.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 13:22



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Zum einen - ich glaube ernsthaft nicht, dass mein Mann Probleme damit hätte, wenn er nicht mindestens alle zwei Wochen mal... Zum anderen - bei uns war das Liebesleben vor den Kindern bzw. wenn wir ohne Kinder unterwegs sind, schon durchaus reger. Aber auch kein Wunder, wenn man sich nur ein oder zweimal die Woche sieht und noch frisch verliebt ist, oder wenn man mal richtig Urlaub und kinderfrei hat... finde ich. Im Alltag sind allerdings weniger unsere Kinder ein "Ermüdungsgrund" (wenn auch schon ein bisschen), sondern eher meine derzeitigen Arbeitszeiten - wir müssen derzeit immer um 5 h morgens aufstehen, mein Mann kommt oft um sieben von der Arbeit heim,... und wenn wir dann die Kinder um 8 Uhr ins Bett gebracht haben, fallen wir eigentlich wirklich nur noch ins Bett und sind erschossen. Ab und zu sieht's am Wochenende mal besser aus, und ab und zu haben wir Kinderfrei, wenn der Nachwuchs bei den Großeltern ist, das ist auch eine feine Sache, finde ich. Und ab und zu fahren wir auch ohne Kinder in Urlaub, da holen wir dann eigentlich immer einiges nach... *grins* Andererseits - die Menschen reagieren einfach unterschiedlich. Mein Mann hat unter Stress eher weniger Interesse, ein Ex von mir hat gerade dann besonders viel Bedarf zum "Abreagieren". Allerdings geht es seiner Frau leider nicht so... da fragte er schon letztens mal an, ob ich nicht vielleicht "aushelfen" wollte. Nein, wollte ich nicht... Erstens, zweitens und drittens liebe ich meinen Mann - und schließlich hätte ich seiner Frau, mit der ich auch ganz gut befreundet bin, ein viel zu schlechtes Gewissen, selbst wenn ich nicht gebunden wäre. So gesehen - als Grund für Fehltritt kann es, so oder so, sehr wohl in Betracht kommen... denke ich.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 13:37



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hallo, klar kann es dadurch zu fehltritten kommen. wer zu lange "vertröstet" wird der sucht sich evtl sein glück wo anderst. wenn beide damit einverstanden sind, wird es wohl kaum zu problemen kommen. ich kenne 2 fälle im freundeskreis wo die ehen wegen zu wenig sex auf dem spiel standen, 1x hat sich frau was anderes gesucht, 1x der mann. bei beiden paaren hat es dann puff gemacht und jetzt läuft es wohl besser. ich denke es kann keiner sagen der nicht betroffen ist, ich würde deshalb keinen fehltritt riskieren. wer / warum und wegen was einen fehltritt tut kann man so nicht sagen. ob es dann nur am sex liegt wage ich zu bezweifeln. lfg schnuffelente

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 13:55



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Hallo! Ich habe zwar keine Antwort auf deine andere Umfrage gegeben,aber gebe jetzt mal eine. Finde es normal,dass man vor der Geburt und auch danach keinen Sex hat.Davor,weil es einfach nicht mehr geht (bzw stelle ich es mir nicht leicht vor) und danach,weil dann das Kind viel zuwendung braucht und man Tag für Tag uf den Beinen ist.Also ist man abends müde.Wenn man zum Beispiel ein Kind hat das nachts nur schreit,also bitte,dann ist das doch verständlich,dass man als Frau nicht an Sex denkt.Dann ist man froh,wenn man mal schlafen darf. Die Männer müssen sich eben damit abfinden.Oder sie machen die Fliege.So hab ich das zu meinem Freund gesagt.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 14:19



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verblüfft = überrascht = hät ich nicht gedacht Ist nicht auch, wie so viel anderes im Leben, die Häufigkeit von GV in der Beziehung Ansichtssache? Ist nicht auch in Bezug auf GV jede Beziehung einzigartig? Okay, du vergleichst es mit wahrscheinlich mit deinem eigenen Empfinden, aber verblüfft, wenn andere vieleicht nur alle 2-3 Wochen GV haben? Sollte man seine Ehe in Frage stellen, wenn zwischen 2 GV manchmal länger als 2-3 Wochen liegen? Gibt es nicht so viel Wichtigeres in einer Beziehung? Bewerte ich eine Beziehung nach der länge der Pausen zwischen dem GV? Was wäre dann am besten? Liebe ich meinen Mann weniger, wenn wir mal eine gaaanze Woche lang keine Lust haben, warum auch immer? Ist eine Beziehung glücklicher, bei wöchentlichem GV? Fragen über Fragen.... LG mamaj

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 14:46



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monate? also ich hatte nach der geburt gar keine lust mehr und das über 2 jahre,mein mann hat mich auch nicht mehr angemacht,keine ahnung warum,wir haben uns auch getrennt und jetzt hab ich eigentlich täglich sex und kann es mir auch nicht mehr anders vorstellen. na dann bin ich wohl sieger mit 2 jahren.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 14:50



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monate? also ich hatte nach der geburt gar keine lust mehr und das über 2 jahre,mein mann hat mich auch nicht mehr angemacht,keine ahnung warum,wir haben uns auch getrennt und jetzt hab ich eigentlich täglich sex und kann es mir auch nicht mehr anders vorstellen. na dann bin ich wohl sieger mit 2 jahren.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 14:51



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Also wir sind auch dabei mit ca. 1 mal im Monat:-) Wir lieben allerdings beide kuscheln viel mehr und ich denke mal wenn beide Seiten damit zufrieden sind, dann ist es OK. Oder? Sex ist für mich ein Genussmittel wie auch Schoko oder Süßes halt..... lg

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 15:00



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ich rede von Spannen von ca. 3 Mon. und länger! Und ich hab ja auch gesagt, dass die Umfrage daher so ausgefallen sein mag, weil im RUB nun mal viele frischgebackene o. junge Mamis verkehren. Unter den Umständen ist das ja wohl klar, ich hatte das erste Jahr auch längere Pausen, weil so ein Säugling einfach wahnsinnig viel Energie kostet (und auch später *G*). Meine Verblüffung kommt zustande, wenn ich daran denke, dass Ehepartner o.ä. nur alle 3 Monate Sex haben! Ohne o.g. Gründe ist das für viele (gerade MÄnner) kein ertragbarer Dauerzustand, auch wenn er aus Liebe den verständnisvollen Ehemann zeigt. Sorry, aber dann hab ich wohl einen schwanzgesteuerten Freundeskreis, vielmehr mein Mann (der erzählt mir das immer *psst*). Wir hatten nämlich auch hin u. wieder Probleme mit der Frequenz unseres GV. Ihm wars zu wenig (1x/Woche), aber ich wollte und konnte nicht öfter. Ohne Lust und Muse geht gar nix. Ich dachte immer, ich bin schon ein Unlustbrocken, aber nach der Umfrage gestern.... bin ich ne .....Matz! *G* Wiegesagt, wenn beide damit glücklich sind, ist das ja ok - aber ich glaubs nicht. Das liebe Testosteron....

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 15:45



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Hi ich bin eine derjenigen, wo die Lust nicht zurückkam. 1998 wurde mein 2tes Kind geboren, seither 3 mal mit meinenm Mann geschlafrn, das letzte mal vor 5 jahren. Wir streicheln uns noch, wir kuscheln, wir reden und vertsehen uns ausgesprochen gut. Ich mache auch keine SB oder anderes, es fehlt einfach die komplette Lust. mein mann leidet sehr darunter. Ich mache es ihm so 4 oder 5 mal im jahr mit der Hand. Seit etwa 2 Jahren will er das auch nicht mehr, er spricht auch seither über dieses thema nicht mehr, er hat in puncto Sex resigniert. Ich habe ihm auch von mir aus angeboten, sich den sex woanders zu holen, was er ablehnt. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wollte ich meine "Lust" wieder haben, früher hat es mir auch spaß gemacht. bärle

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 15:44



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Hallo! Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht von mir negativ angesprochen o.ä. ABER: Wie gehts Deinem Mann damit? Wie alt seid Ihr? Redet Ihr gar nicht mehr über das Thema? Andere Frauen (Zeitschriften, Internet) ausgeschlossen? Wie oben schon geschrieben, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gesunder, junger Mann seine Libido so einfach unterdrücken kann (und das auf Dauer). Ich bin kein Mann, aber mein Mann und ich haben sehr offene und interessante Gespräche über dieses Thema geführt. Er sagt, ihm ginge es gar nicht gut (psychisch und physich), wenn er länger keinen GV bzw. Orgasmus hat. Er fühlt sich unausgeglichen, es wirkt sich bei Ihm auf sein Wohlbefinden aus. Für Ihn ist das Lebensqualität. Möchte aber dazu sagen, dass mein Mann eine normale Libido besitzt, also er ist kein Hengst der da 2x/tgl. sein Ding raushängen lässt (sorry, der Ausdruck)! Wenn Ihr damit klar kommt, find ich das gut. Es gibt ja sehr wohl andere wichtige Basen einer Partnerschaft. Aber das ist nun mal eines der wichtigsten Sachen (für Männner)! Und wir Frauen müssen uns irgendwie damit arrangieren (eine Zwischending finden), sonst entstehen Spannungen. Hast Du schon mal daran gedacht, Dir Hilfe zu holen? WUTZ

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 15:53



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Das ist wohl auch von jedermanns Empfinden abhaengig. Ich denk ja nicht gleich an Sex, wenn ich meinen Mann umarme oder kuesse oder ihm beim Zaehneputzen in den Hintern kneif. Aber wir lieben uns, und ohne Kuscheln gehts halt gar nicht, deshalb habe ich dann auch nichts dagegen, wenn mehr draus wird. Ich frage mich dann, ob die Leute, die solange nicht intim waren ueberhaupt koerperlichen Kontakt haben, sich abends streicheln oder die Fuesse massieren. Der rest ergibt sich ja dann. Wenn das nicht so ist, find ich das schon sehr bedenklich. Cata

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 16:22



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Hi wir sind beide knapp über 40. Mein Mann kommt nicht damit klar, das hat er mir schon erzählt. er sagt aber auch, er liebt mich und will bei mir bleiben. Und ich habe es ein paar mal nur ihm zuliebe gemacht, das hat er irgendwann bemerkt, und gesagt, er will das nie mehr. Uns ist sehr wohl bewußt, es kann auf Dauer nicht gehen. mein Mann hat seit 2 jahren keinen versuchmehr gestartet. Er sagt, er kann keine einzige Zurückweisung mehr verkraften. Hilfe:? ja, ich habe Hormonspiegel, Schilddrüse etc. prüfen lassen, ich weiss nicht, was ich tun soll?

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 16:33



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Nein, ich meinte mit Hilfe eher auf psychogener Schiene. So etwas hat seltener körperlicher als psychische Ursachen. Ich würd mal zu einen guten Therapeuten gehen, und dem die Geschichte erzählen. Oder versuchs mal erst mit Sport und Entspannungstechniken wie Autogenes Training o.ä. Ein Versuch wäre es wert, es ist Euer Miteinander und Euere Lebensqualität! :) Nur kurz zum Lesen: Mein Vater (53) hat 2005 die Diagnose Prostatakrebs erhalten. Er wurde operiert und dabei wurden die Nerven die für eine Errektion verantwortlich sind durchtrennt bzw. verletzt. Die Folge hiervon ist eine komplette Impotenz, d. h. er hat seinen Penis praktisch nur noch zum Urinieren (etwas derb aber es ist wo gewollt)! Die OP war notwendig, was will man machen. Aber mein Vater ist seitdem ein anderer Mensch. Und zu grosser Wahrscheinlichkeit nicht wg. seiner Krankheit (er hat alles gut überstanden), sondern wg. dieser Impotenz. Er fühlt sich nicht mehr als Mann, es ist so kein Leben. Lieber kurz und gut leben, als lang und schlecht, das war einmal sein Satz. Er hat regelrechte Tiefpunkte, aus denen er nur schwer herauskommt. Er fühlt sich minderwertig, nichts mehr wert, ungeliebt. Ist zwar ne ganz andere Geschichte, und der Kernpunkt ein ganz anderer - aber ich will Dir nur veranschaulichen, wie wichtig es für viele Männger ist (egal welcher Altersgruppe). WUTZ

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 16:43



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Hi Cata es ist schon so, das auch die Zärtlichkeiten bei uns ganz lange weg waren. (vermutlich einfach deshalb, weil ich angst hatte, er will mehr) mein mann hat dann mal erzählt, das er notfalls auf sex verzichtet, wenn wenigstens das kuscheln wieder da wäre. wir haben dann abgemacht, das ich wieder kuschle, aber mehr nur passiert, wenn ich weitermache. Ich weiss schon, die meisten männer wären schon lange über alle berge. Manchmal fangen wir ja auch an, richtig peeting zu machen, und dann kommt irgendwie eine Klappe, und plötzlich will ich nicht mehr, obwohl ich viel Lust verspürt habe. Dann liegt er natürlich ziemlich fertig da. Bärle

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 16:50



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"dass ein gesunder, junger Mann seine Libido so einfach unterdrücken " was glaubst du was die Mänenr machen die singl sind? nähmlich die die wiklich singel sind.... ich vermut mal sie machen sich es selber, oder auch nicht, und genau so könnten viele ehemänner/partner auch leben:-) und ja es gibt auch männer die vrauchen es nicht unbedingt. warum auch schließlich gibt es auch solche frauen, warum auch nicht männer? lg michalea

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 21:23



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Also ich mag Sex auch nicht besonders. Wenn mein Mann nicht wollen würde, ich glaube ich würde wochenlang nicht mal auf die Idee kommen. Aber ich versuche trotzdem wenigstens einmal die Woche zu entspannen, und dann kommt es doch irgendwie. Bei uns war die Beziehung daran fast gescheitert, weil er einfach nicht darauf verzichten will. Er hat mir gesagt, dass er sich das definitiv woanders holen würde. Für die meisten Männer gehört das einfach zum Leben, es ist Lebensqualität. Es ist echt absurd, aber ich freue mich wenn ich meine Tage habe. Manchmal denke ich, er soll es sich woanders holen und mich damit in Ruhe lassen. Aber dann kriege ich Panik. Ich kann ihn aber schon verstehen, und ich glaube da ist der Punkt. Er geht auch auf mich zu und bietet es nicht mehr an, und seit dem er es nicht mehr tut, komme ich besser damit klar und manchmal geht das Liebesspiel sogar von mir aus. Früher war das überhaupt nicht denkbar, ich fühlte mich überredet und irgendwie "gezwungen" und konnte nicht entspannen. Wir haben beide gemerkt, dass der Sex nur gut ist, wenn ich von mir selber ankomme. Manchmal denke ich echt, ich brauch nen Psychiater, weil ich einfach nicht loslassen kann.

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 22:21



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...das ist verdammt früh für ein PC, aber gerade bei solchen ´jungen Patienten´ (unser Jüngster war 39!!!!!!!!)gibt es genug urologische Methoden, außer es ist so radikal operiert worden, aberselbst dann bsteht di Möglichkeit Du schreibst...."Die OP war notwendig, was will man machen. Aber mein Vater ist seitdem ein anderer Mensch. Und zu grosser Wahrscheinlichkeit nicht wg. seiner Krankheit (er hat alles gut überstanden), sondern wg. dieser Impotenz. Er fühlt sich nicht mehr als Mann, es ist so kein Leben. Lieber kurz und gut leben, als lang und schlecht, das war einmal sein Satz. Er hat regelrechte Tiefpunkte, aus denen er nur schwer herauskommt. Er fühlt sich minderwertig, nichts mehr wert, ungeliebt.."....das müsste möglicherweise gar nicht sein. liebe Grüße Johanna

Mitglied inaktiv - 22.02.2008, 22:46



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ähm ich denke Single-Männer heutzutage gehen abends weg und wenn sie nicht allzu häßlich sind und sich nicht allzu dooof anstellen schleppen die eine ab für ein paar Stunden und das war's. Das ist nicht mehrso wiefrüher. Und das hat nichts mitdem Alter zu tun. Ich könnte dir von meine Single-FReundin geschichten erzählen... Ja, und mein Mann kommt auch immer (wenn er mehr haben mag) mit dem Argument, seine Single-Freunde hätten mehr Sex alser.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 00:44



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ja, dein Beitragkönnte fast von mirsein. Ichfinde auch manchmal im stress laß ich diese Bedürfnis einfach hintermir und es passiert oft nichts zwischen uns weil wenn er dann "gräbt" mag ich das auch nicht. Es ist wirklich am Besten ich stimme mich im Kopf drauf ein und geh von mir aus auf ihn zu.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 00:48



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hi michaela schon und gut wenn du schreibst, "und genau so könnten viele ehemänner/partner auch leben" Ich schreibe hier als Mann. Und für mich ist dies der blanke hohn. für mich gehörten einmal liebe und Sex zusammen, und ich habe in 18Jahren Ehe noch nie einen Seitensprung gehabt. Nach dem 2ten kind (Oktober99) war die Lust meiner Frau weg und ist auch nie wieder gekommen. Und seither haben wir 5 mal GV gehabt. Und ich für mich fühle, ich zitiere noch mal Wutz: "Er sagt, ihm ginge es gar nicht gut (psychisch und physich), wenn er länger keinen GV bzw. Orgasmus hat. Er fühlt sich unausgeglichen, es wirkt sich bei Ihm auf sein Wohlbefinden aus. Für Ihn ist das Lebensqualität" darin finde ich mich genau wieder, und ich möchte nicht jede Woche, und auch nicht jeden Monat, inzwischen wäre ich froh, ich hätte 2x im Jahr. Und ich hatte richtiggehende Depressionen, erst seit ich meine Einstellung zu Sex vollständig geändert habe, geht es mir wieder ein bißchen besser. Und soll ich das Zitat von mama20 "Die Männer müssen sich eben damit abfinden.Oder sie machen die Fliege" auch auf mich anwenden? in dunklen Stunden habe ich auch schon daran gedacht nachdenkliche Grüße an Euch

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 10:18



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so nach dem Motto: "Der soll mal froh sein, dass er mich hat! Entweder so, oder kann sich schleichen!" Das ist also Respekt und Harmonie einer Partnerschaft? Ich betonte noch einmal: es ist normal und ich kann es durch eigene Erfahrung auch bestätigen, dass gerade durch kl. Kinder das Sexleben enorm beeinträchtigt wird, wie das aussieht steht ja oben ausführlich... ABER: irgendwann ist es an der Zeit, sich mal an die eigene Nase zu fassen und der Sache auf den Grund gehen. Ist es die Unlust wirklich auf den Körper zurückzuführen (Hormone, Krankheit, Psyche) oder ist es eher der unüberwindbare Mutterinstinkt der mnache Frauen nur noch Liebe an die Kinder verschenken lässt? Es käme auch noch eine mangelnde Sex. Anziehungskraft des Partners in Frage (ist er viell. unansehlich geworden, die Art wie spricht, seine Lebensanschauung...)! Diese Mühe sollten sich betroffene Personen schon mal machen (ich meine die, die eine Karenzzeit von mehr als 2-3 Monaten haben). Aber alle Männer abstempeln und sich denken: "Soll er Ihn doch in den Türstock hauen!", das ist auf Dauer keine Lösung. Und ich bleib dabei, dass mich diese Umfrage im RUB verblüfft wenn nicht sogar etwas schockiert hat. P.S. ich laber nicht irgendein Zeug, wir hatten selbst Probleme dieser Art. Zwar ging es bei uns nicht um eine Abstinenz von mehr als 3 Wochen, aber trotzdem waren wir uns nicht einig darüber. Ich blockte auch immer ab, suchte Ausreden etc.. Ich hab den Grund herausbekommen und behoben. Klar hab ich auch jetzt nicht immer Lust, aber das ist was anderes. Aber wenn ich daran denke, dass ein Mann sein ganzes restl. Leben um Sex regelrecht betteln muss - Prost Mahlzeit, der Arme... :( Wenn so einer mal eine andere im "Arm" hat, kann man das sogar verstehen... LG Anja

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 12:36



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Hi! Du sollst nicht abhauen.So war das nicht gemeint.Aber es ist Tatsache, dass viele Männer die Frau aus diesem Grund verlassen. Man könnte es ja mal so machen.Die Männer nehmen die Rolle der Frau ein und umgekehrt.Ob die Männer dann noch Lust auf was anderes haben sehen wir ja dann. :-) Was ich von mir sagen kann ist:Wenn ich niht gestresst bin fühle ich mich auch anderes.Nähe und Zährtlichkeit zum Partner ist dann auch intensiver. Liebe Frauen,lasst euch nicht unter Druck setzen!Die Lust kommt wieder,auch wenn es Jahre dauert! Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 12:41



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Hi, Johanna! Mein Vater ist jetzt 53, erkrankt seit Okt. 05! Die Ärzte sagten damals bei der OP, dass Sie (wenn es mögl. ist) nervenschonend operieren. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass das aufgrund des Carcinoms nicht machbar gewesen wäre. Und meinem Vater stand die Heilung total im Vordergrund. Er hat auch schon ziemlich viel ausprobiert aber mittlerweile resigniert er und blockt völlig ab. Er hat mal Viagra getestet - ohne Erfolg, SKAT möchte er nicht, MUSE war auch erfolglos (wie Kaugummi...) und die Pumpe die er hat benutzt er zu wenig. Man muss da ja lange üben, bis das funktioniert. Ihm tut dieser Ring auch höllisch weh. Ich weiss das alles von meiner Mutter, wir haben ein gutes Verhältnis. Er lässt auch seine Frau nicht mehr an sich ran. Kein Kuscheln o. ä.,er scheut überhaupt die Zweisamkeit mit seiner Frau. Kurzgesagt: er hat keine Lebensqualität und es tut mir so weh, meinen eigenen ehemals lebensfrohen Vater so zu sehen. Er ist ja noch so jung. Ja, Johanna - so hat jeder sein Päckchen zu tragen. :) Verbessere meinen Text im beim Lesen, ich habs eilig! *G* LG Anja WUTZ

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 12:42



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Bei vielen Frauwn hat es sicherlich damit zu tun,dass sie sich rund um die Uhr um das Kind kümmern MÜSSEN und abends froh sind,wenn sie im Bett liegen und schlafen düfen.Es kommt ada auch aufs Kond an.Wenn man ein ruhiges pflegeleichtes Kind hat macht das auch wieder viel aus und man kommt eher zur Ruhr als bei einem Kind,dass rund um die Uhr schreit.Es gibt auch Frauen (kenne das von ner Bekannten) die eine sehr schlimme Geburt hatte und unten den chmerzen heute noch leidet. Ihr Kind wird dieses Jahr 3 Jahre. Verstehst du was ich meine?

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 12:51



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Klar verstehe ich das und es steht einer Frau auch völlig zu, sich nach einem anstrengendem Tag mit den Kindern nicht auch noch dazu verpflichtet zu fühlen, die geile Matz spielen zu müssen. Aber die Geschichte Deiner Bekannten ist ja nicht die Regel, oder? Und ich rede hier von Frauen, die wieder ein normales Sexleben führen KÖNNTEN! Nach vielen Postings oben habe ich das Gefühl: Der Preis eines Kindes (oder Kindern) ist die Partnerschaft! Kann das sein?

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 12:57



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Hi An dein Zitat "Die Lust kommt wieder,auch wenn es Jahre dauert!" kann ich einfach nicht mehr glauben. Ich warte schon, selbst wenn ich einfach mal 2 Jahre nach der Geburt abziehe 7 Jahre. Und das letzte mal hatten wir im Januar etwas (wohlgemerkt 2007) Und von mir aus könnte ich mit meiner f-rau tauschen. Und noch etwas: wenn ich viel Stress habe, sehne ich mich mehr danach, vieleicht sind da männer anders gestrickt? Und das Schreiben von WUTZ: "irgendwann ist es an der Zeit, sich mal an die eigene Nase zu fassen und der Sache auf den Grund gehen. Ist es die Unlust wirklich auf den Körper zurückzuführen (Hormone, Krankheit, Psyche) oder ist es eher der unüberwindbare Mutterinstinkt der mnache Frauen nur noch Liebe an die Kinder verschenken lässt? Es käme auch noch eine mangelnde Sex. Anziehungskraft des Partners in Frage (ist er viell. unansehlich geworden, die Art wie spricht, seine Lebensanschauung...)! Diese Mühe sollten sich betroffene Personen schon mal machen" haben wir lange und ausführlich besprochen und durchgeackert. und wenn ich keine Kinder hätte, die ich sehr liebe und nicht irgendwann ein Versprechen (in guten wie in schlechten Zeiten)gegeben hätte.................... Und inzwischen bin ich bei einem ganz anderen punkt, wenn meine Frau jetzt etwas anfangen würde mit mir. - woher weiss ich, das es nicht nur aus Mitleid mit mir oder wegen mir ist? - ich weiss nicht, ob ich nach allem überhaupt noch Lust/Begehren habe Da mache ich dann lieber "Lust an unf für sich" (SB) lg

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 13:17



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Bitte definiere mir mal "normales" Sexleben. Nur weil es für dich normal ist 2-3 in der Woche muß das noch lange nicht heißen das das für jeden so gelten muß. Mein Ex war genau so, alle zwei Tage:-(, war unter anderm sicher auch ein Grund dafür das er jetzt mein Ex ist... Wer bitte sagt das Sex sein muß? Klar ist es blöd wenn der eine mehr will als der andere, und ja man sollte was dafür tun. Und glaub mir ich habe es lange versucht, und nein es ist mir trozdem nicht so wichtig.... Zum Glück ist bei mir das Thema jetzt durch, und ich hab einen ähnlichen Partner was das betrifft;-) Und ja es gibt auch Männer die müssens nicht so oft haben... lg

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 13:39



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Bei mir waren is 4 Jahre3 bis mal wieder regelmäßig was lief.Frauen ticken anders.Sie sind nach einem anstrengendem Tag fix und alle.Wenn dann Fraau nicht will aber Mann könnte noch,dann hat Mann den kürzeren gezogen.So Leid es mir tut. Mein Freund hätte alles machen können.Noch nicht mal eine Massage war drin.Weil ich einfach nicht mehr wollte.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 14:44



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Das mit meiner Bekannten war nur ein Beispiel.Der Preis für Kindern ist die unlust,stimmt.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 14:46



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mich mal ungefragt einmische... wir hatten letztens hier eine diskussion über die verschiedenen sexuellen bedürfnisse, lies mal nach. ich persönlich finde es schwer, ob kind oder nicht, wenn eine(r) immer will und der/die andere nicht oder nicht so oft. das ist schon mal der anfang. dann ist natürlich durch ein kind die umstellung groß. erst wie die karnickel, immer und überall, dann stellt sich schon mal die frage wann und wo man sich miteinander befassen will *ggg* mir kommt es manchmal so vor, als geben manche frauen ihr frau sein mit dem ersten kind an der garderobe ab und sind nur noch muddi. mag sein, daß das oft hormonell begründet ist, manchmal sicher auch der kopf. ein kind ist gemacht, warum dann noch 6???? ich selber habe nahc beiden kindern gedacht, ich wollte nie im leben mehr sex haben. das dauerte ca. 9 monate ( bei val hat es niemanden gestört :-))) sietdem ist alles wie vorher. ja. ein kind ist aus verschiedenen gründen ein beziehungserschwerer. ich gebe dir recht, bekäme ich monatelang/jahrelang keinen sex, würd ich mir was anderes suchen. mit ansage.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 14:53



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Versucht es mit Paar-Therapie um euch wieder näher zu kommen.Vielleicht hilft das.Bei uns hats die Ruhe getan und das langsame angehen.

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 14:49



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Hallo, interessanntes Thema. Ich stimme mit Wutz ueberein. Viele sagen, dass Sex in einer Ehe/Beziehung nicht sein muss aber ohne Sex, wo ist denn dann der Unterschied zu einer rein platonischen Beziehung? Ist es nicht genau dieser Akt, der diese Beziehung so einzigartig macht, weil man eben (im Normalfall ;)) nur mit dieser einzigen Person Sex hat? Nachdenkliche Gruesse tinkerbell02

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 17:29



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....ist er ziemlich radikal operiert worden ujnd es sind wohl keine Nerven mehr übriggeblieben. Das tut mir wirklich leid für deine Pa. Ich meine er wird zwar nicht am PC sterben, da es ein vergleichsweise harmloser und bei Wiederauftreten leicht behandelbarer Tumor ist. Es gibt ein Urol. Sprichwort keiner stirbt am PC ( nur ganz wenige , aber viele sterben mit PC (soll heißen bei Männern wenn sie 70 sind ist die Wahrscheinlichkeit eines PC 70% wenn sie 80 sind 80% usw, ab 90 hat jeder Mann ( 95%)ein "ruhendes PC, das man aber nur durch reinen Zufall findet und hätte man die Prostata in ruhe gelassen wären diese PC´s nie aufgefallen. Na, ja- auch kein Wirklicher Trost für deinen Vater. liebe Grüße johanna

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 18:32



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hi ihr alle also das sich liebende paare keinen sex haben befremdet mich sehr. ich kann nur aus eigener erfahrung berichten, wenn ich mit meinem partner nicht mehr schlafen bzw. intim sein wollzr, dann eigentlich nur deshalb, weil ich ihn nicht mehr liebte. wenn man jemanden liebt, dann hat man doch automatisch das bedürfnis, mit dem zu kuscheln ihn zu streicheln und zu liebkosen und dann kommt doch auch die lust oder?!? also ich bin seit über 5 jahren verheiratet und wir haben zwei kinder. wir haben auch sehr selten sex, letztes jahr vielleicht 2 mal?!? aber das war, weil unsere ehe dermassen kriselte und ich nicht mehr wusste, wie ich gefühlsmässig zu ihm stehe. jetzt ist es zwar besser (wir schlafen vielleicht einmal im monat miteinander) aber immer noch nicht befriedigend. das wir jetzt nicht öfter intim werden liegt ganz einfach daran, dass wir keine zeit für zweisamkeit haben. mein mann hat einen ziemlich strenden job und ich sitz jeden abend bis mitternacht allein zuhaus. in der früh (wenn ich eigentlich am meisten lust hätte) ist unsere kleine tochter immer da (die grosse geht in den kiga). grosseltern oder sonstige "kinderparkgelegenheiten" gibt es leider nicht. auf die dauer geht das so nicht weiter, denn mir fehlt der sex unwahrscheinlich und ich bin schon ziemlich frustriert deswegen. habe mir sogar schon überlegt, eine affäre anzufangen um meinen alltag einbisschen aufzupeppen aber das mach ich natürlich nicht, weil das unsere ehe erneut in eine krise stürzen würde und ich das absolut nicht will. meinem mann fehlt der sex auch, aber er fühlt sich schuldig wegen unserer krise weshalb auch er höchstwahrscheinlich nicht so rasch etwas mit einer anderen anfangen würde. ausserdem waren wir beide vor unsere ehe keine kinder von traurigkeit, wir hatten beide genügend partner und abwechslung, das brauchen wir einfach nicht mehr. anstatt meinen alltag mit einer affäre aufzupeppen, veruschen wir, uns mehr zeit füreindander zu nehemen und seitde klappt es schon viel viel besser. es kommt halt nicht auf die quantität an sondern auf die qualität aber auch die quantität steigert sich bei uns langsam wieder. worüber ich sehr sehr froh bin. dass man über mehrere jahre zusammen sein kann und keinen sex hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen. aber es soll leute geben, die sind sozusagen asexuell, aber das sind dann wohl öfters frauen als männer. also ehrlich gesagt, bärles mann tut mir leid und ich würde nicht die hand dafür ins feuer legen, dass der mann körperich treu ist (seelisch scheint er es ja zu sein?) lg veralynn

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 20:53



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ist doch nur festzustellen, wenn die Lust aufeinander in einer Beziehung fehlt gibt es folgende Probleme:

Mitglied inaktiv - 24.02.2008, 01:41



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ist doch nur festzustellen, wenn die Lust aufeinander in einer Beziehung fehlt gibt es folgende Probleme: - man findet den Partner sexuellnicht mehr attraktiv, dann muß man sich trennen - man ist gestreßt oder findet nicht den richtigen Augenblich (weil Kinder usw.) dann sollteman dran arbeiten so wie WUTZ meinte - man hat unterschiedlich hohe Bedürfnisse dann sollte man Kompromisse schließen - man gar keine Lust mehr auf sexuelle Aktivität hat und medizinisch alles ok ist, vielleicht hat man dann Probleme mit seinem eigenen Körper? Ich muß abschließend tinkerbell02 recht geben, was macht eine Beziehung aus wenn sie nur rein platonischer Natur ist? Gute Nacht alkade

Mitglied inaktiv - 24.02.2008, 01:48



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für einander da zu sein... miteinander das leben zu verbingen... jemanden zum kuschlen haben... allen anderen sachen auch die es in einer beziehung gibt?.... lg michalea

Mitglied inaktiv - 24.02.2008, 09:13



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zitat: "für einander da zu sein... miteinander das leben zu verbingen... jemanden zum kuschlen haben..." Das sind aber Sachen die auch auf meine beste Freundin/Schwester/Mutter zutreffen! Natuerlich sind mein Mann und ich auch fuer einander da, kuscheln, ich kann ihm alles erzaehlen etc. Aber die intimen Sachen, die mach ich halt nur mit ihm und keinem Anderen, von daher ist Sex fuer mich in einer Beziehung schon sehr wichtig. Dadurch ist er mir auch so nahe wie keine andere Person es je war oder ist! Und ich bin halt einfach der Meinung, dass einer Beziehung etwas fehlt wenn man "nur" kuschelt oder redet... LG tinkerbell02

Mitglied inaktiv - 24.02.2008, 17:11



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Also ich bin ganz deiner Meinung... Ich liebe den Sex mit meinem Mann und das auch noch nach 5Jahren. Wir haben echt fast täglich unseren Spaß und es wird nicht langweilig, im gegenteil eher viel intensiver und ich kann mir auch nicht vorstellen das eine Beziehung ohne Sex funktioniert. Aber so gehen eben Meinungen und Erlebnisse auseinander... lg Ivi

Mitglied inaktiv - 24.02.2008, 21:29



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ich bin auch deiner Meinung.Vor allem weiß ich, wie es ist wenn man einen Partner hat mit dem man eben nur kuscheln und reden möchte weil die sexuelle Attraktivität fehlt. Er kann der tollste, liebst, zuvorkommenste der Welt sein aber DAS muß eben auch stimmen.

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 09:57