Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe zwei Söhne und leider selber an Sklerodermie (seit 1,5 Jahren, Form "en coup de sabre") sowie an Zystenleber und Nierenzysten (offenbar von mütterlicher Seite geerbt, denn meine Mutter hat die Darmdivertikel und meine Tante ebenfalls Zysten in erheblichem Maße). Kann man das Risiko, dass ich meinen Kindern eine dieser Erkrankungen oder ähnlichen Erkrankungen vererbt habe, beziffern? Inwieweit sollte man in irgend einer Art Vorsorge treffen? Kann man das überhaupt? Wahrscheinlich kaum, aber ich würde mir wünschen, irgendetwas tun zu können, außer abzuwarten. Mit freundlichen Grüßen Zweizahn
Mitglied inaktiv - 31.08.2014, 22:25