Hallo, bei 9+4 stellte meine Frauenärztin eine verdickte Nackenfalte von 1,9mm fest und überwies mich an einen Kollegen zur Feindiagnostik, bei dem ich in der 11. SSW war. Seine Diagnose: V.a. hygroma colli 3,5mm. Er riet mir eine Chorionzottenbiopsie durchführen zu lassen. Diese sollte genau eine Woche später erfolgen, doch das hygroma colli war verschwunden und die Nackenfalte 1,2 mm. Wie haben uns deswegen gegen eine invasive Diagnostik entschieden. Der Organultraschall in der 21. Woche war absolut unauffällig. Mittlerweile bin ich in der 26. Woche und habe immer noch Angst, dass mit dem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Sind die Ängste begründet, oder kann ich das hygroma colli aufgrund des unauffälligen Organultraschalls "vergessen" ? Liebe Grüße
von olivia2010 am 31.05.2016, 23:03