Frage: Speiseplan für 11 Monate altes Baby

Liebe Frau Neumann, mein Sohn ist 11 Monate alt. Seit dem 5. Lebensmonat bekommt er Beikost. Die Umstellung von der Muttermilch auf feste Nahrung verlief bei uns sehr schwierig. Er hatte meist keinen Appetit, hat oft erbrochen und nur wenige Lebensmittel akzeptiert. Auch jetzt noch sind Lebensmittel, die er mag relativ überschaubar. Ich bin mir nicht sicher, ob seine Ernährung ausgewogen genug ist. Hier ist unser Speiseplan: 8:30 ca. 150 Gramm Milch-Getreidebrei, Früchtetee 11:30 ca. 200 Gr. Kartoffel-Karottenpüree mit Rindfleisch 14:00 Süßkartoffeln oder Kürbisrei mit Getreideflocken oder Risottoreis mit etwas Butter 17:00 ca. 150 Gr. milchfreier Getreidebrei mit Apfel oder Banane und 1 Tl Mandelmus 20:00 - 100 ml Säuglingsmilchnahrung und 150 Gr. Getreidebreidebrei mit Milchnahrung zubereitet 1:30 - 150 ml Säuglingsmilchnahrung Am Liebsten trinkt er immer noch Milch. Er ist ziemlich schlank, die Gewichtszunahme liegt seit der Beikosteinführung bei 30-50 Gramm pro Woche. An die häufige Empfehlung, zum Frühstück und zum Abendessen Brot anzubieten kann ich mich nicht halten, da der Kleine nicht so gern Brot isst (was ich persönlich gut nachvollziehen kann). Außerdem denke ich, dass der Getreidebrei in der Nährstoffzusammensetzung dem Brot im nichts nachsteht. Ist es ein Problem, dass mein Sohn immer noch relativ viel Folgemilch (ca.600 ml) bekommt? Bekommt er zu viel Getreide, und wenn ja, was kann ich ihm stattdessen geben, was was relativ kalorienreich ist? Ist ein TL Mandelmus jeden Tag zu oft? Wie kann ich ihn an das Wasser Trinken gewöhnen? Er trinkt höchstens ein paar Schlückchen und gegen Nachmittag gebe ich es meist auf und biete ihm Saftschorlen an. Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für Ihre Antwort. Lilly

von Lilly9 am 17.09.2017, 15:35



Antwort auf: Speiseplan für 11 Monate altes Baby

Hallo Lilly dein Baby braucht jetzt noch etwa 400-500 ml Säuglingsmilch am Tag, ausnahmsweise nach Bedarf auch mehr oder weniger. Was mir auffällt ist, dass sehr viele Breie in eurem Speiseplan enthalten sind. Mag dein Baby Breie lieber essen als Milch zu trinken? Wie gut sind die motorischen Fähigkeiten deines Sohnes bereits entwickelt? Kann er bspw schon selbständig Stückchen greifen und in den Mund nehmen? Macht ihm das Spaß oder begeistert er sich noch wenig dafür? Macht ihm das Kauen Probleme? Fördere ruhig seine Autonomie, in dem du ihn auch mal alleine essen lässt. Versuche es mit Bananenstückchen, Nudeln, Kartoffelstückchen, Gemüsestückchen, Frikadellen, u.v.m. Wecke Neugier und Interesse. Frühstückt zusammen leckere Speisen und lass deín Baby die kulinarische Vielfalt erfühlen, sehen, riechen, schmecken. Lass den Milchbrei mit Früchtetee am Morgen weg und biete stattdessen Brot und Milch. Gewöhne ihn an eine Brotmahlzeit, weil das Kauen die Kaumuskulatur stärkt, was für die Gesamtentwicklung von großer Bedeutung ist. * Mache die Mahlzeiten mit allen Sinnen erlebbar. Hilfreich ist hier schon das gemeinsame Sitzen am Tisch. Sitzt dein Sohn richtig und sicher in seinem Hochstuhl und kann den Tisch überblicken? Oder braucht er noch stützende Hilfsmittel im Stuhl, um einen guten Sitz zu haben? Zeigt er sich interessiert an den Speisen? Hat er schon eigenes kindgerechtes Geschirr (klein und bunt) und sogar schon kindgerechtes Besteck? Gib deinem Sohn stets Kleinigkeiten zum selbständigen Entdecken auf seinen Teller. Er kann es befühlen und vorsichtig daran lecken. Das sind erste Schritte in die gewünschte Richtung. Du darfst deinen Kleinen ruhig fordern und ihm gut kau - und schluckbare Dinge geben. * du schreibst, dass dein Kleiner mit Brotstückchen noch nicht gut zurecht kommt, wenig Interesse daran zeigt. Versuche es dennoch, ggf zusätzlich zum Brei, mit wenigen Stückchen zur Selbstbedienung, damit er die Chance hat, sich daran zu gewöhnen. Platziere ein Stückchen ggf einmal direkt im Mund, mit dem Ziel, Kaubewegungen zu fördern. Handle aber dennoch nur gemäß deiner Überzeugung, angstfrei. Wenn du unsicher bist (als Mama hat man den richtigen Instinkt), dann lass es beim Anbieten der Stückchen auf einem Teller. Vielleicht ist Zwieback für den Anfang besser geeignet. Er löst sich im Speichel auf und kann auf jeden Fall sehr gut an feste Speisen heranführen. Du hast auch recht, dass bezogen auf die Nährstoffe so manches Brot tatsächlich schlechter abschneidet als manche Breisorte. Dennoch ist das Brot eine wichtige Zutat im Speiseplan, weil es dem Bedürfnis der meisten Babys in diesem Alter gerechter wird: sie wollen selbständig essen, wollen essen wie die Großen und sie wollen Kauen. Du könntest bspw einmal das Brot selbst backen und nur qualittativ hochwertige Zutaten benutzen. Bspw Bio-Dinkelmehl u.a. Rezepte folgen in einem weiteren Posting Es geht in dieser Altersphase jetzt nämlich ganz besonders darum, dass dein Kind das Essen, die Nahrungsaufnahme, mit allen Sinnen erleben kann. Dass er selbständig essen darf, und das bevorzugt mit den Fingern. Dein Sohn kann neue Aromen schmecken und neue Konsistenzen der Nahrung zunächst erfühlen. Das geht gut mit den Händen und später auch mit dem Mund. Wähle weiche, mit dem Gaumen zerdrückbare Speisen wie Kartoffelstücke, Gemüsestücke, Obststücke, kleine Nudeln, weiche Kekse... Zerkleinere die Nahrung grob vorher, falls erforderlich so dass er diese problemfrei schlucken kann. Die Kleinsten verfügen noch nicht über Mahlzähne mit denen sie härtere und festere Stückchen fein kauen oder zermahlen können. Ihnen bleiben nur die Vorderzähnchen zum Abbeißen. Gekaut wird mit den (zahnlosen) Zahnleisten, sie kauen mit dem Zahnfleisch. Mit dem Gaumen leicht zerdrückbare Speisen oder kleine Stückchen sind gut geeignet. !!!! Harte, ganze Nüsse, Nußstückchen, Kerne, Saaten, Gummibärchen, Bonbons und andere ähnlich für Kleinkinder ungeeignete Speisen solltest du noch auf gar keinen Fall geben !!!! Aber der Rest, wie bspw Brötchen, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, erste weiche Familienkost, Babykekse etc, Nudeln, Obst ist eigentlich kein Problem. Diese Speisen lösen sich im Speichel auf und können von den Kleinsten mit den Kauleisten vorher gut bearbeitet werden. Mit Beginn des 10. Lm (bei manchen Babys schon früher bei manchen erst später - ggf bei manchen gesunden Kindern auch erst deutlich später) beginnt eine neue Ära. Ein Baby wird zum Kleinkind und entwickelt (meist ist das nach einem Wachstumsschub deutlich erkennbar) neue Fähigkeiten, die auch die Nahrungsaufnahme betreffen. Und jetzt sind auch die motorischen Fähigkeiten i.d.R. soweit gut entwickelt, dass ganz gezieltes Greifen und Kauen möglich. Sie beobachten ihre Mitwelt bei Tisch ganz genau und wollen imitieren. Diese Phase gilt es auszunutzen. Lass dein Kind darum immer und immer wieder kleine Mengen bei euch probieren. Dein Kind kann lustige Erfahrungen sammeln und neue Lebensmittel kennen-und lieben lernen. Er kann sich mit kleinen Probiermengen einfach und langsam an neue Aromen und Konsistenzen gewöhnen, ohne überfordert zu werden. Das Kennen lernen und die Gewöhnung an neue Familienspeisen funktioniert i.A. so: Kinder untersuchen die neuen Dinge i.d.R. zuerst mit den Händen, dann erst mit dem Mund. Manches wird in den Mund genommen und nach kurzen Kaubewegungen geschluckt und manches aber durchaus wieder ausgespuckt. Es geschieht alles nur soweit, wie dein Kleiner mit der Nahrung umgehen kann und will. Die angebotenen Speisen sollten darum etwas weich sein, damit sie mit dem Gaumen und der Kraft auf den Kauleisten zerdrückt werden können. Für die Brotmahlzeit, kannst du etwa eine halbe Scheibe mit milchfreier Margarine bestreichen (bspw Mischbrot o.ä. (fein vermahlenes VK-Brot oder Kartoffelbrot oder Roggenbrot,....), vorerst noch ohne Rinde, dann in kleine mundgerechte Stückchen schneiden. Diese kleinen Stückchen locken zum Zugreifen. Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten ausreichend Gelegenheit haben, das Kauen zu trainieren. Die Kaumuskulatur muss gefordert werden, um sich gut auszubilden. Mit der Einführung der Brotmahlzeit kann der GOB entfallen. Getreide und Fett liefert nun das Brot mit Belag. Obst gibt es nachmittags jetzt pur, auch mal frisch als Mus oder gegart oder roh als Fingerfood. Die Einführung der Familienkost ist eine wichtige Phase in der allgemeinen Entwicklung, die nicht nur darauf abzielt Nährstoffe ins Kind zu befördern, sondern ganz allgemein an die üblichen familiären Essgewohnheiten heranführt. Die gemeinsamen Mahlzeiten haben darum vorrangig den Zweck, eurem Kind zwanglos eure eigene und die hiesige Esskultur mit all ihren kulinarischen Besonderheiten zu präsentieren. Je mehr Kinder dabei sehen, riechen. erleben, desto besser. Sie sollten die Gelegenheit bekommen, neue Dinge kennen zu lernen, ohne Zwang, aber durch eigene Neugier, in eigenem Tempo. Sie sollten dabei stets die ihnen bekannten Speisen bekommen, mit denen sie sich satt essen können - den bekannten Brei - und zusätzlich die Gelegenheit erhalten, Neues kennen zu lernen. Gib deinem Kind ausreichend oft den Freiraum zum Experimentieren und selbständigen Essen. Lass ihn die Speisen in seinem Tempo erkunden . Achte auf das Feedback deines Sohnes. hier ist ein Beispielplan für Babys vom 10.-12- Lm: morgens: Butterbrotstückchen und Milch = ein kohlenhydrathaltiger Zusatz in Form von Getreide im Brot. Es geht darum, dass du dein Kind langsam an eine 1. Mahlzeit am Tag, an ein Frühstück, am Tisch sitzend, gewöhnst. ZMZ: Brot oder Obst je nach dem wie lange die Zeitspanne bis zum Mittagessen ist, kann eine Zwischenmahlzeit sinnvoll sein. Hier gibt es entweder etwas Obst oder je nach dem evtl auch noch einmal etwas Brot. Mittagessen: ggf gewohnter Brei oder gewohntes Fingerfood, dazu Mittagessen - entweder sehr basic in Anlehnung an die üblichen Breie (alle Zutaten separat, breiig oder stückig, oder bereits bekannte einfache Gerichte wie Nudeln mit Sosse, Pizza etc und/oder Familienkost Nachmittag/ZMZ: Obst oder Getreidestängelchen o.ä., ggf Kuchen, Babykekse, Muffins, (Reis)waffeln etc nachmittags ist ein Energienachschub durch Kohlenhydrate (Obst und/oder Getreide) erwünscht Abends: Brot und Milch oder Nudeln oder einfache, leicht verdauliche Familienkost eine Kombination aus Getreide mit Milch fördert den guten Nachtschlaf. dazu Obst/Gemüse oder: Familienkost nachts ggf Milch tagsüber zwischendurch bzw nach den Mahlzeiten: ggf zusätzlich Getränk (Wasser/Tee) anbieten Die Familienkost ergänzt die übliche und gewohnte Beikost. Also dann Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 18.09.2017



Antwort auf: Speiseplan für 11 Monate altes Baby

Rezeptvorschläge: Dinkelbrot 300g Dinkel-Vollkornmehl 300g Weizenmehl Type 550 1/4 Würfel Hefe 1TL Salz 1 TL Zucker ca 350 -450 ml Wasser alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Die Wassermenge langsam zugeben. Zu Beginn 300 ml Wasser zugeben und anfangen zu kneten. Wasser portionsweise zum Teig geben, so dass der Teig feucht, aber nicht zu nass wird. Der Teig sollte ca 10 min kräftig geknetet werden. Der Teig sollte nicht kleben, aber gut feucht sein. Zudecken und an einem warmen Ort mind. 1/2 h gehen lassen. Den Teig vorsichtig aus der Schüssel (vom Backbrett) nehmen und auf eine bemehlte Fläche plumpsen lassen. Den Teig in Brotform (=Kastenform) bringen und in eine Kastenform (mit Backpapier) legen. Abermals zudecken und ca 1 h gehen lassen. Der Teig sollte in dieser Zeit mindestens idealerweise über den Rand der Form hinaus wachsen. Sonst mehr Zeit geben. Den Ofen auf 200° vorheizen. Eine große Auflaufform mit Wasser füllen und mit in den Ofen stellen. Den gegangenen Teig an der Oberfläche noch einmal befeuchten und im Ofen (unterste Einschubleiste) ca 55 min backen. Nach dem Backen aus der Form lösen, vom Papier befreien und auf einem Küchenrost auskühlen lassen. Das Brot auf einem Brett mit einem Brotmesser in gleichmäßige Scheiben schneiden. Reste, die nicht sofort gegessen werden kannst du im Tiefkühl aufbewahren und scheibenweise bei Bedarf entnehmen. Die Scheiben tauen sehr schnell. Beschleunigen kannst du es, wenn du es kurz toastet. Foto: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=12&forum=kochen-fuer-kinder&bild=3#start "Hausbrot" 300g Dinkelmehl 100g Roggenmehl 1/2 TL Salz (ggf weniger) 1/2 Würfel Hefe 50 ml Milch 150 ml Wasser (+/-) 1 EL Olivenöl Die Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten, Teig gehen lassen. Eine kleine Kastenform mit Backpapier ausschlagen und den Teig hineingeben. Im Ofen bei 50° nochmals ca 20 min gehen lassen. Brot herausnehmen. Ein hitzefestes Gefäß, mit Wasser gefüllt, in den Ofen stellen. Den Ofen bei 200° heizen und das Brot ca 45 min backen. Brot aus der Form holen, abkühlen lassen. Das Brot kannst du scheibenweise einfrieren und nach Bedarf auftauen. kleine Brötchen 250g Weizenmehl (Type 550) du kannst das Mehl durch einen Anteil VK-Mehl oder Dinkelmehl ersetzen ca 100- 130 ml lauwarmes Wasser 30g Butter 1/4 Würfel Frischhefe 1 TL Zucker Salz aus den Zutaten einen Hefeteig kneten. Teig abdecken und ca 1h gehen lassen. Teig nochmals kneten und ca 8-10 Teigkugeln formen. Auf ein Backblech (Backpapier) setzen und abdecken. Den Ofen auf 50° stellen. Backblech einschieben. Teig ca 20 -30 min gehen lassen, bis er deutlich größer ist. Die Oberflächen mit Wasser bepinseln. Blech herausnehmen und den Ofen auf 200° hochheizen. Die Brötchen ca 15 -20 min backen. Grießschnitten: 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (*/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du entweder Motive ausstechen oder den festen Brei in Stücke schneiden, dazu etwas flüssige Butter, ggf nochmals erwärmen und Obstmus (selbst zubereitet?) zugeben. Haferflockenkekse für nachmittags: 50 g feine Haferflocken 30 g Dinkelmehl 25 ml Rapsöl 30 ml Apfeldicksaft Zubereitung: Alle Zutaten verkneten. Zugedeckt ruhen lassen. Nach der Quellzeit den teig auswellen und in Streifen schneiden. Backen: 170° ca 20 min Gebäck mit Apfeldicksaft 160-180g Dinkelmehl Type 630 50g Hafermehl 75g kalte Butter 4 EL Birnen-oder Apfeldicksaft 1 Msp Vanillepulver 2 Eigelb aus den Zutaten einen Knetteig kneten, ggf Mehl oder Flüssigkeit zugeben, bis ein glatter Teig entsteht. Teig in Folie wickeln und mind. 1 h im Kühlschrank ruhen lassen. Zur Weiterverarbeitung etwas Mehl auf einer glatten Fläche austeilen. Kleine Stücke vom Teig abschneiden und jeweils mit Mehl ausrollen. Motive ausstechen. Auf ein Backblech mit Backpapier mit Abstand zueinander setzen. im Vorgeheizten Ofen (180°) ca 12-15 min backen. Anschliessend auskühlen lassen und nach Belieben verzieren "Rezept" für die Zubereitung von babygerechten Gemüsesticks: Schneide aus rohen Gemüsesorten (bspw Möhre, Pastinake, Kohlrabi, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffeln, auch: Brokkoliröschen, Blumenkohlröschen) fingerdicke ca 8-10cm lange Stücke. Gare sie (dampfgaren oder in wenig Wasser dünsten) ohne Zusätze sehr weich. Fertig ist das Fingerfood. Bspp für Obstsnacks: fein geriebener oder gekochter Apfel, Banane in Scheiben oder am Stück, auch zerdrückt wunderbar geeignet. Birne, wenn weich ist ideales Fingerfood. Pfirsich und Nektarinen ohne Haut sind super geeignet Trauben geviertelt und ohne Kerne? sind möglich, Melone ggf auch Papaya oder (Bio-)Mango, sowie zerdückte Heidelbeeren, Avocado oder Kiwi ist möglich. Erdbeeren oder andere Beerenfrüchte...die Kernchen von Him- bzw Brombeeren vorher entfernen - einfach durch ein Sieb streichen.

von Birgit Neumann am 18.09.2017