Hallo. Laut Zahnärztin besteht bei meiner 5 jährigen Tochter eine kleine Kariesstelle am linken hintersten teil des letzten Backenzahns. Derzeit ist meine Tochter voller Vertrauen zu ihrer Zahnärztin während ich noch immer mit meinen Zahnarzt Kindheitstraumatas zu kämpfen habe. ich will nicht das sich meine Angst überträgt deshalb habe ich wenig mit der Zahnärztin neben meiner Tochter gesprochen. Sie meinte nur das mache sie beim nächsten Mal ohne Betäubung,sei nicht schlimm. Gibt es das überhaupt? Ein Bohren ohne Schnerzen? Ich überlege in eine Kinderzahnarzt Spezialambulanz zu fahren die mit Lachgas arbeitet. auf jeden Fall will ich vermeiden,dass meine Kleine Schmerzen hat. Was raten sie uns?
von
Nana1500
am 05.03.2017, 09:46
Antwort auf:
Füllung 5 Jähriges Mädchen
Hallo,
das kann ich aus der Ferne leider nicht beurteilen.
Falls es sich in der Tat nur um eine sehr kleine Karies handelt, dann wäre eine Behandlung ohne Anästhesie möglich.
Wurden vorab Röntgenbilder angefertigt?
Ist Ihre Tochter ängstlich?
Dann wäre eine Behandlung unter Lachgas sicherlich eine gute Option.
Alles Gute und viele Grüße
von
Dr. Jacqueline Esch
am 05.03.2017
Antwort auf:
Füllung 5 Jähriges Mädchen
Nein es wurde kein Röntgen gemacht. Und meine Tochter ist null ängstlich, hat aber bisher nur gute Erfahrung mit der Zahnärztin gemacht. Mir wäre Recht wenn dies so bleibt. Meinen sie ist es möglich die ärztin anzurufen und mit ihr nochmal über mögliche schnerzen zu sprechen? oder ist das lästig? Neben meiner Tochter im Behandlungsraum zu besprechen empfinde ich als unpassend.
von
Nana1500
am 05.03.2017, 19:31
Antwort auf:
Füllung 5 Jähriges Mädchen
Hallo,
natürlich können Sie sich noch einmal von Ihrer Zahnärztin beraten lassen.
Falls die Zähne eng stehen sollten, wäre es sinnvoll vorweg Röntgenbilder anzufertigen um sicher zu gehen, dass die Zwischenräume kariesfrei sind.
Falls Sie Bedenken haben Ihre eigene Angst auf Ihre Tochter zu übertragen, sollte evtl. eine andere Bezugsperson bei der Behandlung anwesend sein.
Alles Gute und viele Grüße
von
Dr. Jacqueline Esch
am 06.03.2017