Sehr geehrter Herr Dr. Busse. Meine Tochter ist nun schon 2,5 Jahre alt und hatte bei ihrer Geburt ein ausgeprägtes Kephalhämatom bekommen. Leider ist diese Schwellung zum Teil verknöchert, sodass man noch immer eine deutliche Erhebung des Knochen spürt auf der Seite des Hämatoms, links. Die andere Schädelseite war nicht betroffen. Nun ist mir aufgefallen, dass auf der Seite, auf der eben kein Hämatom war es keine Rillen oder spürbaren Vertiefungen zwischen den Schädelknochenplatten gibt aber auf der Seite der Beule sind sehr deutlichen Vertierungen im Bereich der Knochenplattenübergänge zu spüren. Ist es möglich, dass diese knöcherne Beule das reguläre Wachsen und Zusammenwachsen der Knochenplatten verhindert? Ist das bedenklich und sollte genauer abgeklärt werden? Haben bald einen Termin beim Kinderarzt wegen einer Impfung, bei dem ich das ansprechen werde, aber wollte gern schon mal ihre Meinung wissen. Vielen Dank schon mal für Ihre Auskunft.
von purrcat am 23.03.2015, 18:53