Hallo lieber Herr Busse, meine Tochter ist jedesmal sobald es herbstlich wird krank, bzw. fängt sie ab September das Husten an und wir dann mit ihr das Inhalieren mit Salbutamol, Atrovent und Beclometason) über den AeroChamber. Das seltsame aber, immer in den Sommermonaten ist sie kerngesund und hat gar nix. Das geht meistens so ab Ende Juni los bis eben Anfang/Mitte September. Ab September hat sie dann sozusagen durchgehend bis wieder Juni rum, Husten und etliche Bronchitien. Die Ärzte reden von einem Infektasthma das sich in den meisten irgendwann verwächst. In der Zeit wo sie es hat, leiden wir alle echt sehr darunter, da sie ja so gut wie jede Nacht mässige bis starke Hustenanfälle hat. Die Ärzte sagen, das wir nichts anderes als inhalieren tun können und das auch das Beste sei. Dennoch ist es eine starke Belastung für alle Betroffenen. Wie kann das sein, das sie nur immer im Herbst bis weit ins Frühjahr das Husten anfängt und im Sommer, egal wie schlecht er ist, nicht? Das ist jetzt bereits das dritte Jahr wo es genau so abläuft. Haben ihr bereits die Polypen und Mandeln entfernen lassen, in der Hoffnung das es dann besser wird, aber bislang leider Fehlanzeige. Bei einem Allergie-Test kam nichts heraus. Mein Mann und ich sind auch NICHT-Raucher, und sie wächst auf dem Land auf. Verstehen das einfach nicht, können wir wirklich hoffen das es irgendwann aufhört bzw. besser wird? Tagsüber geht's ihr relativ gut, da hustet sie weniger, man erklärte uns das so, da sie tagsüber ja mehr Adrenalin ausschüttet und somit die Bronchien weiter sind als Nachts wenn der Körper in der Ruhestellung ist. Dazu neigt sie zu PseudoKrupp, hängt das alles evtl. zusammen? Hoffe, Sie können mir Antworten geben und uns etwas Hoffnung machen? Mfg
von maxinchen am 17.09.2014, 22:53
