Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, mich interessiert ob Sie auch schwangere Patientinnen mit Antiphospholipidsyndrom behandeln in Ihrer Praxis bzw Klinik? Wenn ja, wie gut sind da die Behandlungserfolge bei Eintritt einer Schwangerschaft und vor allem im Ss Verlauf? Ich habe ein schwangerschaftsassoziiertes APS und Hashimoto. In der ersten Ss vor 5 Jahren ( spontan ss geworden im 2. ÜZ) hatte ich unbehandelt eine PI und IUGR entwickelt. Der Transfusionsmediziner meint mit ASS und Heparin wären es ca. 90% gute SS Verläufe. Ich hätte da gerne noch die Erfahrungen eines Gynäkologen zu gehört. Meine FÄ hat keine weiteren Pat. mit APS und das Thema ist ihr sehr fremd. Danke und freundliche Grüße Christina
von tinaleinchen am 22.06.2015, 16:35