Hallo Hr. Dr. Mallmann, ich bin 32 Jahre alt, sehr schlank und habe vor 17 Monaten nach einer "Liegeschwangerschaft" meine kleine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Ich hatte vor der Schwangerschaft öfters mal so eine Druck nach unten, hatte mir aber nichts dabei gedacht, da ich zwecks meines unerfüllten Kinderwunsches ein Dauergast beim Frauenarzt war und nie von einer Gebärmuttersenkung gesprochen wurde Muss dazu sagen, dass ich vor meiner Schwangerschaft viele Jahre in einem Pflegeberuf arbeitete und somit öfters schwer heben musste.Einige Wochen nach der Geburt kamen zu dem Druck noch stechende Schmerzen beim Wasserlassen und eine weitere Absackung der Gebärmutter ( trotz regelmässigem Beckenbodentrainig). Meine Frauenärztin schickte mich in ein Beckenbodenzentrum. Dort kam man zu dem Entschluss, dass meine Gebärmutter schon etwas locker sei und meine vordere Scheidenwand ebenfalls eine bruchartige Wölbung hat und ich nächsten Monat operiert werden soll ( vordere Scheidenplastik und Verengung des geweiteten Scheideneingangs). Jetzt habe ich halt einfach Bedenken, dass die ganze OP nicht bringt, da meine Gebärmutter im Stehen direkt hinterm Scheideneingang sitzt. Oder stabilisiert sich durch die vordere Scheidenplastik auch die Lage der gesenkten Gebärmutter? Liebe Grüße Leni82
von leni82 am 30.06.2014, 21:58