Sehr geehrter Herr Mallmann, ich habe seit der Geburt meines zweiten Kindes eine extrem starke Monatsblutung und einen sehr kurzen Zyklus. Das Ganze führt zu permanentem nachgewiesenen Eisenmangel, aber die Eisenpräparate (auch Kräuterblut) vertrage ich nicht gut als Dauertherapie. Leider kommen Spirale und Nuvaring aufgrund vergangener Erfahrungen nicht in Frage. An eine normale Mikropille traue ich mich aufgrund des Thromboserisikos nicht ran. Nun habe ich von der Minipille gelesen, diese kann angeblich den Zyklus auch dahingehend beeinflussen, dass die Blutung mit der Zeit weniger wird. Können sie dies bestätigen? Wie ist es hier mit dem Thromboserisiko (ich bin 33) ? Wäre die Minipille für mich sinnvoll auszuprobieren? Wie viel Geduld bis zur Besserung der Probleme sollte ich auf jeden Fall mitbringen? Können sie eine bestimme Pille empfehlen? Einen Frauenarzttermin habe ich in 1 1/2 Monate ausgemacht, aber mich würde eine zweite Meinung sehr interessieren. Vielen Dank im Voraus, liebe Grüße Gypsi
von gypsi am 28.06.2016, 13:56