Sehr geehrter Herr Dr.Mallmann, seit der Geburt meiner 2. Tochter vor 10 Jahren leide ich unter Adenomyosis uteri mit Hypermenorrhoe und Dysmenorrhoe, dadurch bedingt regelmäßig subtitutionspflichtige (Eisenpräp.) Anämie. Mein Gynäkologe empfiehlt mir (48, Raucherin, adipös) die Mirena. Grundsätzlich gefällt mir die Idee keine Blutungen mehr zu haben, befürchte aber, daß ich die Mirena wegen meiner starken Blutung bereits im ersten Zyklus "abblute". Wäre es nicht sinnvoll vorher über 2-3 Zyken Levonorgestrel oral (z.B. Mini28) einzunehmen? Die Mirena wirkt ja ohnehin auch nicht nur lokal.... Mein Gynäkologe ist unschlüssig ... hat er so noch nie praktiziert. Was halten Sie davon? Eine Hysterektomie kommt für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Beste Grüße und herzlichen Dank vorab
von vero2000 am 22.11.2016, 17:18