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wird es durch Flasche einfacher?

Thema: wird es durch Flasche einfacher?

Hallo, ich habe mir sooo fest vorgenommen 6 Monate zu stillen, aber nun nach 3 Wochen Stillen nach Bedarf hab ich so ein schlechtes Gewissen,weil mich das Stillen nur noch nervt. Das lange Saugen, die kurzen Abstände von Hunger zu Hunger, das Gefühl des Ausgelutscht-seins, das ewige Geweine und Brustgesuche...ich weiß, dass das sehr egoistisch von mir ist. Würde es durch Flaschennahrung Besserung geben? Für mich jetzt, fürs Baby ist ja Stillen besser. Kein ständiges Brustsuchen-Geweine, keine ewig-an-der-Brust-hänge-Orgien, kein gerade-fertig-mit-trinken-und-schon-wieder-Hunger?? Oder bleibt es mit Premilch so wie beim Stillen, nur daß dazu noch Flaschenhygiene und Zubereitung kommen????? LG

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 11:24



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Huhu!!! Wo fange ich jetzt am besten an? Hmm... zuerst möchte ich dir (als Stillmami) ans Herz legen, dir eine gute Stillberaterin zu suchen. Auch gibt es Stillgruppen, die deine Probleme kennen und dir weiter helfen können. Auch der Austausch mit anderen Stillmamis ist schön!!! Wo sich die nächste Stillberaterin oder Stillgruppe befindet, lässt sich sehr leicht googeln. Denn mit der richtigen Technik geht es viel einfacher, für dich und für dein Baby. Und es gibt auch noch viele andere kleine Hilfsmittelchen, die den Milchfluss steigern können und das gesamte Stillen einfacher machen. Führst du ein Stillprotokoll??? Hast du evt. eine Babywaage, mit der du die Trinkmenge herausfinden kannst??? Evt. trinkt dein Baby pro Mahlzeit nur 100ml und kommt deshalb öfter? Zu den Fläschchen. Hm... da ich meinen kleiner Bruder mit betreue und das Stillen bei meiner Mum nicht so geklappt hat, habe ich auch mit der Flasche Erfahrung. ICH persönlich finde es viel stressiger, als zu stillen, zumindest am Anfang, wenn noch kein richtiger Tagesrhytmus zu erkennen ist. Man sollte die Milch schließlich immer frisch zubereiten. Die Flaschen müssen gewaschen und sterilisiert werden usw., dass kann leicht in Stress ausarten. Und ob dein Kind dann besser trinkt ist die nächste Fragen. Mein Bruder brauch auch so eine halbe Stunde oder länger für sein Fläschchen. (Auch gut so, so wird sein Saugbedürfnis gestillt.) Und die PRE füttert man am Ende auch nach Bedarf, da kann es schnell mal passieren, dass man auch aller 3 Stunden das Fläschchen reicht. Und bei Hitze sieht es auch nicht besser aus. Klar könnte man auf die 1er dann umstellen, doch die PRE ist der Muttermilch immer noch am ähnlichsten und somit den anderen vorzuziehen. Am Ende musst du wissen, was du tust und was für EUCH der "richtige" Weg ist. Ich wünsche dir viel Erfolg beim weiterstillen. Und wenn es nicht mehr klappt, viel Erfolg beim Fläschchen, auch ich bin Groß geworden, trotz alleiniger Flaschennahrung. lg Nicole

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 13:31



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Hallo, also ich wollte auch sehr gern stillen. So sehr, dass ich mich selbst zu sehr unter Druck gesetzt habe. Sie wollte einfach nicht trinken an der Brust, hat angedockt und dann nur nich geschlafen. Ich musste sie permanent wachrütteln dabei, aber am laufenden Band! Das tat vor allem MEINER Sehle weh! Also war ich total angespannt und das überträgt sich ja auch aufs Kind. Mittlerweile haben wir auf Flasche umgestellt, da trinkt sie gut und hält auch ihre 3-4 Stunden durch. Ist zwar schon aufwändiger mit Fläschchen reinigen, Wasser aufkochen etc aber sie ist zufrieden damit und das ist die Hauptsache! Grundsätzlich solltest du entspannt dabei sein, sonst wird auch dein Kind angespannt! Aber andererseits sei froh, dass du stillen kannst! Ich hab mich zwar jetzt mit der Flasche eingewöhnt, bin aber immer noch sehr traurig, dass ich nicht stillen kann, denn das war einfach total schön (wenn es denn geklappt hätte...) LG, Steffi

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 13:32



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Bei mir war das ähnlich...dazu nch hatte ich permanent blutige Brustwarzen und konnte nur weinen beim Anlegen. Und sie wollte ständig an die Brust. Leider hatte ich keine kompetente Hebamme, die mich unterstützte außer mir ein schlechtes gewissen einredete, weil ich abstillen wollte. Ich hab dann auf eigene Faust abgestillt, erst Pre gegeben, aber damit wollte sie auch ständig essen und war nach 200ml immernoch nicht satt. Und das über Wochen...ständig gequengelt, immer trinken wollen, dann die Spuckerei, weil sie immer so viel essen wollte. Hab dann auf 1er umgestellt und ich hatte im Nu ein äußerst zufriedenes Kind, es schlief plötzlich nach dem wollte auch nicht mehr saugen, NEIn es war einfach mal satt. Schnell stellte sich ein 3-4 h Rhythmus ein, in Wachstumsschüben musste sicher auch mal eine Flasche extra her, aber das ging immer schnell vorbei. Ich hab mich auch unter Druck gesetzt mit der Stillerei...konnte nicht mehr. Und ich finde auch nicht, dass es kompliziertz ist mit Flaschen. Hab immer abgekochtes Wasser in Fläschen gefüllt, sie im Flaschenwärmer erwärmt, Pulver aus dem Portionierer dazu, schütteln fertig. Und das Flaschenabwaschen ist nun auch nicht so ein Aufwand. Als ich noch gestillt hab, hab ich weniger geschafft, weil ich mein Baby ständig auf dem Arm trug, weil es immer weinte und nicht satt war. mach es so, wie du dich am besten fühlst. Und lass Dir nichts einreden. Julia war trotz, dass sie so kurz gestillt wurde noch nie krank. LG

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 13:46



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Hallo, also ich habe gar nicht gestillt da es bei mir aufgrund einer früheren OP nicht geht. Ich kann dir mal so beschreiben wie bei uns das so mit dem Fläschen abläuft. Ich gebe Pre Nahrung nach Bedarf, d.h. meine Kleine (11 Wochen alt) kommt so alle 3-4 h. Machmal auch früher. Es kommen also 7-8 Mahlzeiten in 24 h zusammen. Dann mußt du jeden Tag die Fläschen reinigen und sterilisieren und frisches Wasser abkochen. Wenn du mal unterwegs bist musst du das ganze Zeugs natürlich mitschleppen. Nachts wenn meine Kleine kommt muß ich aber zacki zacki machen weil sie da überhaubt keine "Geduld" hat (was man von einem Baby nicht erwarten kann, aber tagsüber erkenne ich die Hungerzeichen bevor sie jammern anfängt). Da heißt konkret für mich: wie von der Tarantel gestochen aufstehen und schnell ein Fläschen zubereiten. Also wie du siehst sind schon sehr viele Handgriffe notwendig aber man hat das aber auch schnell raus. Da mir der Vergleich fehlt kann ich dir nicht sagen ob du damit glücklicher wirst. Noch eine persönliche Anmerkung von mir: wenn du mit dem Stillen nicht glücklich bis dann kann dein Kind das auch nicht genießen. Auch beim Fläschen geben achte ich darauf das wir es uns schön gemütlich machen. Es ist eben nicht nur "füttern", Liebe geht durch den Magen, ich denke das gilt auch für die ganz kleinen. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen LG

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 13:44



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Also ich wollte auch stillen, hab auch im KH damit angefangen, allerdings hat das nie richtig geklappt, sie hat gezuppelt und gezuppelt und hat wahrscheinlich nix raus bekommen. Die Stillberaterin war auch ziemlich ungeduldig. Meine Tochter hat den ganzen Tag nur geschrien und permanent abgenommen. Meine Brustwarzen waren dann schon blutig und taten einfach nur noch weh. Dann hab ich im KH mit abpumpen angefangen, da kam aber so wenig bei einmal abpumpen zusammen, davon kann kein Kind satt werden. Am vierten Tag habe ich was zum zufüttern bekommen und ich hatte das liebste Kind weit und breit. Sie hat friedlich ihre 3-4 Std. geschlafen und alles war gut. Ich habe dann noch zu Hause weiter abgepumpt, aber mehr als eine Mahlzeit pro Tag hab ich damit nicht für sie zusammen bekommen. Für mich war das dann nur noch Stress: Abpumpen, Flasche machen, Abgepumpe Milch kühl stellen und sammeln. Der Rhytmus von Kind hunger und abpumpen war dann auch nicht mehr derselbe und irgenwann wußte ich nicht mehr wie lange es her war das ich abgepumpt habe oder die Kleine was getrunken hatte. Ich habe dann langsam immer weniger abgepumpt auf eigene Faust bis die Milch irgenwann ganz ausblieb. Dann war für mich alles viel leichter und ich hab mich besser gefühlt. Wir haben das Flasche trinken auf dem Arm trotzdem sehr genossen. Inzwischen habe ich ein 23 Monate altes kerngesundes Kind.

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 17:23



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Beim ersten Kind war es genauso bei mir. Ich fand für mich die Flasche wesentlich stressfreier. Vor allem mental. Das Mutter-Sohn-Gefühl war da besser. Entspannter. Auch mein Kind war entspannter, da ich es war. Aber ich kann das nur von mir sagen. Habe mich beim zweiten Kind auch bewusst deswegen dagegen entschieden und ich finde es auch gut so für mich. So stressig finde ich das Flaschen reinigen nicht, läuft nebenbei. Fand die tropfenden Brüste und Stilleinlagen, Shirt wechseln und ständige Anlegen wesentlich stressiger. lg

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 20:51



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Hast du beim zweiten Kind von vornherein gesagt du willst nicht stillen? Nach dem Stress den ich hatte, hab ich mir auch gedacht, wenn ich nochmal schwanger werden sollte, dann gleich Flasche. Ich fand das einfach nicht schön, sondern nur Stress. Aber diese Meinung ist glaube ich allgemein nicht so beliebt. Aber was solls, ist ja mein Körper.

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 21:05



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Hallo!! Ich habe meinen Sohn auch nur 14 Tage gestillt. Angefangen hat alles schon im KH. Nach dem KS hat es mit dem Milcheinschuss bei mir 5 Tage gedauert. Dann hatte ich zwar reichlich Milch, mein kleiner Mann hatte aber keine richtuge Lust zu trinken. Ich musste ihn zwishendurch ständig wecken. So hat das Stillen dann mesitens zwei Stunden gedauert. Außerdem musste ich noch abüumpen und zufüttern. Am Ende war ich fertig mit füttern, da ging das Ganze wieder von vorne los (auch Nachts). Nach 14 Tage war ich dann psychisch ziemlich am Ende. Ich wollte sooooo gerne stillen. Aber durch die ganzen Umstände war ich beim Stillen nicht mehr wirklich entspannt und auch nicht ganz so glücklich. Das hat sich dann auch auf das Baby übertragen. Ich habe dann abgestillt und bin auf Flasche umgestiegen. Das hat sichnach anfänglichen Verdauungsproblemen mit der Zeit gut eingependelt. Allerdings wurde er nach einiger Zeit mit der Pre nicht mehr satt. Jetzt bekommt er halt 1er-Milch. Es ist mir unendlich schwer gefallen das Stillen auszugeben. Ich hab lange Zeit mit Gewissensbissen zu kämpfen gehabt. Auch heute trauere ich dem Stillen manchmal noch nach. Aber insgesamt betrachtet hat es mir und dem Kleinen trotzdem gut getan. Unser Verhältnis hat sich wirklich entspannt. Er war nach der Flasche zufriedener. Liebe Grüße, Bettina

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 21:23



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bin absolute Stillmami, finde aber auch, wenn es stressig ist, dann sollte man lieber die Flasche geben, davon hat jeder mehr, ich verurteile niemanden, der die Flasche dem Stillen vorzieht. Ich habe lange Zeit im Ausland gelebt, der hat niemand die Flaschen sterilisiert, auch nicht bei Neugeborenen, die Flaschen kamen entweder in die Spülmaschine oder wurden einfach mit dem üblichen Geschirr gewaschen, und dort haben die Kinder auch nicht mehr oder weniger Infektionen als bei uns. Auch wurde die Milch dort selten frisch zubereitet, einmal vorgekocht und in den Kühlschrank gestellt, Reste wurden einfach beim nächsten Mal gegeben, weil Milchpulver dort unbeschreiblich teuer ist und nichts weggeworfen wird. Die Kinder, die ich kenne, die so groß werden, sind genauso gut oder schlecht entwickelt wie hier auch, ich finde, in Deutschland wird mit der Hygiene und nicht weiterverwenden etc. sehr übertrieben. Wenn du vorkochst und die Rest verwendest, kann Flasche nicht sehr viel schwieriger sein als Stillen (habe da persönlich keine Erfahrung, aber vom Arbeitsaufwand her ist das sicherlich nicht besonders viel Arbeit). Du musst deinen Weg finden, es ist sicherlich schade, wenn es nicht geht, aber entspannter ist es allemal, aber vielleicht willst du das Stillen nochmal versuchen.

Mitglied inaktiv - 20.07.2010, 10:00



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Hi! Ich bin auch der Meinung, dass das Füttern stressfrei sein sollte. Es bringt nichts, wenn das Stillen zur "nervigen Pflicht"wird. Eine Garantie, dass es mit Flasche besser wird, gibt es aber natürlich nicht. Dazu kommt eben das Zubereiten und die Flaschenhygiene und die Vorbereitung, wenn man mal weg möchte. Auf der anderen Seite, würde dir vielleicht wirklich eine Stillberaterin helfen. Sie kann dir vielleicht erklären, warum das Kind gerade so viel trinkt (es ist heißt = durst und das Angebot sprich deine Milchmenge muss sich vielleicht erst einmal auf dein Kind einstellen) Da kann es nötig sein, dass man erst einmal öfter und länger stillen muss, bis sich das einpendelt. Aber letzendlich musst es du es für dich entscheiden. Vielleicht ist ja auch Zwieernährung eine Alternative für dich.

Mitglied inaktiv - 20.07.2010, 10:32



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Hallo, ich persönlich habe mit Prenahrung keine Erfahrung,denn ich habe immer 1er Milch gegeben. Ich habe auch gestillt und die gleichen Probleme gehabt wie du.Das Fläschchen brachte dann die Rettung. Ich konnte mich dann sogar wieder um die anderen Kinder und meinen Haushalt kümmern. Ich bin nun in der 38. Woche und habe mich wieder für die Flasche entschieden,denn diesmal will ich es erst gar nicht mit Stillen probieren. Das ist meine Meinung.Ich bewundere aber jede Stillmama,die es durchzieht. lG

Mitglied inaktiv - 20.07.2010, 10:48



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Ich habe sieben Kinder, bis auf das letzte zunächste alle gestillt. Der Älteste bekam nach 10 Wochen die Flasche, Nr. 6 nach 4 Monaten und Nr. 7 von Anfang an. Die Anzahl der Mahlzeiten war bei allen gleich, erst viele, auch im 2-Stunden-Abstand über den ganzen Tag, dann schnell ein Tag-Nacht-Rhythmus, umso mehr Flaschen tagsüber, irgendwann dann 6 Mahlzeiten insg. Die Silldauer unterschied sich überhaupt nicht von der Trinkzeit beim Flasche geben. Die Sucherei ist auch bei Flaschenkindern vorhanden - und nicht zu vergessen, du wirst auch nach dem Abstillen noch eine Weile Milch haben und somit für Dein Baby sehr verführerisch danach duften! Bei mir hat sogar mal ein 5 Monatel altes Baby gesucht, das nie zuvor die Brust bekommen hatte! Durchgeschlafen haben die ersten fünf alle sehr früh, mit 12 Wochen waren sie verlässlich bei 12 Stunden ohne Mahlzeit nachts.... die letzten beiden nicht so verlässlich und nicht so lange. Ich kann Dir aber sagen, dass es für MICH die absolut beste Entscheidung war, das jüngste Kind nicht zu stillen (wenn auch die Ursache in einer Medi-Einnahme bei mir lag). Ich fühel mcih sowas von wohl als Flaschen mami, so dass ich Dir nur raten kann, wenn Du Dich mit der Stillerei unwohl fühlst, probier es aus, umzustellen. Schritt für Schritt - dann merkst Du schnell, ob es Euch beiden guttut! Alles Liebe!

Mitglied inaktiv - 20.07.2010, 13:03



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Mein erstes Kind hatte tagsüber mit Pre, dann 1er Milch tagsüber einen ziemlich guten 3-4 Std. Rhythmus. War aber allgemein sehr quängelig. Nachts schlief sie erst mit 3,5 J. durch. Sie kam nachts mehrmals! Unser 2. Kind trinkt jetzt tagsüber alle 2 Std. Pre. Das stört mich nicht. Dafür schläft es bis jetzt prima ;-) Also es ist wirklich sehr unterschiedlich.

Mitglied inaktiv - 20.07.2010, 15:27



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Ich bin mir noch unsicher, habe auch noch einige Fragen, ich werde sie mal stellen oben. Allerdings habe ich schon ein Fläschchen im Haus, die Sicherheit, ich könnte mit der Flasche beginnen, beruhigt mich schon etwas.

Mitglied inaktiv - 21.07.2010, 08:25



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fang ruhigem Gewissens damit an,nimm allerdings eine vernünftige Marke,keinen billig Schrott. Rate auch ganz dringend von Humana ab. Aptamil hat bei und Wunder bewirkt,geht unserer Maus seit dem super!!!

Mitglied inaktiv - 22.07.2010, 16:00