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Absolutes spuckkind,wer kann mir rat geben?

Thema: Absolutes spuckkind,wer kann mir rat geben?

Hallo, ich schreibe mal hier im forum mein anliegen ,vielleicht habt ihr für mich Rat. Mein sohn ist jetzt 9 monate alt,er ist seit geburt ein spuckkind.Nur ist es in den letzten 4 monaten sehr schlimm geworden.Es kommt alles schwallartig wieder raus,er bekommt auch feste nahrung und trotzdem dasselbe. Wir waren auch mehrmals beim kiarzt der meinte,solange er zunimmt alles in ordnung(tut er auch).Er sagte sobald er sitzen kann,würde das aufhören,er kann schon 2monaten sitzen,immer noch nix.Wir wider zum arzt,endlich wurden wir in die kinderklinik verwiesen,der magen wurde geröngt,auch alles ok,der arzt sagt,er würde das von alleine machen er steuert wohl dagegen. Die aussage kann ich nicht ganz teilen,kann das ein kind von 9 monaten schon selber steuern? Von morgens bis abends ziehe ich ihn ständig um,die kotze stinkt mir im wahrsten sinne des wortes bis zum halse,ich kann behaupten das ich mit meinen nerven und der wischerei am ende bin. Kennt das jemand von euch auch,könnt ihr mir tipps geben,bitte helft mir. Lg

von furki09 am 08.07.2011, 16:44



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Ist denn ein krankhafter Reflux wirklich zu 100% AUSGESCHLOSSEN? Ich würde sagen: versuche es doch mal mit ab sofort kleinere Portionen füttern und dafür eben öfter. Scheint so, als ob er sich wirklich körperlich gegen eine als Mast empfundene Fütterung wehrt und das "zuviel" regelmässig wieder raus befördert. Manche Babys haben eben NICHT gelernt, wann Schluss zu sein hat (kein natürliches Sättigungsgefühl). Möglichst langfristige senkrechte Lagerung wirst du ja wohl auch schon lange einhalten, nicht wahr?

Mitglied inaktiv - 08.07.2011, 19:26



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ja,ich hab wirklich schon alles hinter mir,mit weniger trinken und essen, schaum aus der milch,senkrechtes trinken,ar-nahrungen,verdickung mit nestargel,breie u.u.u was kann ich denn noch tun?laut arzt ist er kerngesund.Vllt hat er ja auch eine lebensmittelallergie,darauf wurd er noch nicht getestet.

von furki09 am 08.07.2011, 19:53



Antwort auf Beitrag von furki09

Hallo, mein Sohn war ein Spuckkind, aufgehört hat es als er ein Jahr war, bzw. als er laufen konnte.

von Isa_80 am 08.07.2011, 20:55



Antwort auf Beitrag von furki09

Allergie halte ich ferndiagnostisch mal für ausgeschlossen. Da hätte dein Kind aber sicher noch ein paar mehr Symptome und würde vor allem nicht gedeihen. Du wirst es wohl oder übel aussitzen müssen...

Mitglied inaktiv - 08.07.2011, 21:04



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ja das denke ich auch,er ist ja gott sei dank gesund,mein großer war auch ein spuckkind,allerdings bis zum 7lebensmonat,ich danke euch.

von furki09 am 08.07.2011, 21:16



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Meine spuckt auch ganz doll! Mit Humnana AR ist es schon etwas besser und sie nahm dann auch endlich wieder zu! Sie sitzt auch schon ganz gut, ißt Brei etc aber spucken tut sie trotzdem, im Schwall aber nun viel seltener. Beobachte das Gewicht, denn sooo viel mehr kann man da an sich nicht tun.

von Princess01 am 09.07.2011, 11:17



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Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben, kann ich dir einen Osteopathen wärmstens empfehlen! LG

von mmh am 09.07.2011, 12:41



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o.T

von furki09 am 09.07.2011, 15:46



Antwort auf Beitrag von furki09

Kopiere dir mal einen Artikel rein "Die Osteopathie betrachtet den Patienten immer in seiner Gesamtheit. Auch beschäftigt sich die Osteopathie nicht mit der Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer die Ursachen von Beschwerden aufspüren und behandeln. „Leben ist Bewegung“, lautet der wichtigste Grundsatz der Osteopathie, die jetzt auch in Deutschland immer mehr angewendet wird. Sie hilft vor allem bei Beschwerdebildern, bei welchen die Schulmedizin keine organische Ursache finden kann. Mit gezielten Handgriffen wird das Muskelgewebe gelockert, damit die natürliche Bewegung wieder in die richtige Richtung geht. So wird dem Körper geholfen, Funktionsstörungen selbst zu beheben. Osteopathen leisten also Hilfe zur Selbstheilung. In den USA, Frankreich und Großbritannien gehört diese ganzheitliche Therapiemethode schon seit vielen Jahren zu den bekanntesten und erfolgreichsten Verfahren, wenn es um die Behandlung so genannter „Funktionsstörungen“ geht. Unter diesem Begriff fasst man alle körperlichen Beschwerden zusammen, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. An erster Stelle stehen dabei – neben Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit und Erschöpfung – verspannungsbedingte Schmerzen vor allem des Bewegungsapparates, ferner Herz-Kreislauf-Probleme, Magen-Darm-Beschwerden und pseudoneurologische Symptome. Nach osteopathischer Auffassung überträgt also das Bindegewebe Störungen von einem Körperteil auf andere. So kann sich etwa eine Verletzung des Knies über das Umgebungsgewebe auf die Hüfte und von dort auf die inneren Organe ausbreiten. Verdauungsprobleme können somit Ausdruck einer Knieverletzung sein. Diese Zusammenhänge ertastet ein Osteopath anhand von Verspannungen. Seine Hände sind sein einziges Instrument. Mit speziellen, behutsamen Griffen lockert er Muskeln, aktiviert die Nerven oder verbessert den Durchfluss in Venen, Arterien und Lymphbahnen. Ein Osteopath aktiviert auf diese Weise die Selbstheilungskräfte im Körper. Durch das Lösen der Bewegungseinschränkungen kann der Körper Funktionsstörungen selbst beheben. Osteopathie: Testung des Beckens In der Osteopathie geht es nicht nur darum, akute Schmerzen zu behandeln, sondern der Therapeut sucht nach der Störung „1. Ordnung“, dem Ursprungsproblem, das weitere Beschwerden und Verformungen nach sich gezogen hat. usw. http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/heilmethoden/osteo pathie.php Osteophathen lernen in ihrere Ausbildung ihre Hände extrem zu sensibilisieren. Damit können Sie quasi Blockaden im Körper ausfindig machen. Wie im Artikel zu lesen, kann z. B. eine Verdauungsstörung eine ganz andere Ursache haben z. B. eine Knieverletzung.

von Baby2411 am 10.07.2011, 13:48



Antwort auf Beitrag von furki09

Ich habe frühgeborene Zwillinge und die zwei waren auch von Anfang an Spuckkinder. Ganz schlimm...Ich konnte sie den ganzen Tag umziehen und hab mich nach dem Essen kaum getraut sie zu bewegen. Jetzt sind 13 Monate und die Milch kommt morgens auch noch raus, aber es geht schon wesentlich besser. Auch feste Nahrung teilweise.. Aber alles schon deutlich besser. Als ich angefangen habe zu kochen für die beiden und auch nicht zu viel gegeben habe, konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen. Von manchen Sachen spucken sie mehr und von anderen weniger. Mir ist aufgefallen, wenn sie viel trinken, dann kommt mehr raus. Es stimmt, es wird wirklich besser. Mach dir keine Sorgen!!!! Ich hab sie mir auch gemacht, weil die zwei untergewichtig waren bzw. sind. Das wird schon! Ich drück die Daumen.. hab Geduld!

von wolkenhimmel6 am 10.07.2011, 19:33



Antwort auf Beitrag von wolkenhimmel6

@baby:danke sehr ausführlich. Er ist vom gewicht im normbereich,aber es ist wirklich sehr sehr anstrengend,er spuckt unentwegt und das schwallartig,wie du schon sagst wenn er trinkt kommt es schneller raus,auch breie und normale kost nix bleibt drinnen. Ziehe ich ihn an weil wir raus möchten,kann ich von vorne beginnen und alle warten nur auf uns. Ihn zu bewegen habe ich auch angst,ich weiss es kommt wieder raus. Mein großer war auch ein spuckkind,aber nur bis zum 7 monat. Gestern hab ich mal von Beba die AR gekauft,auch keine besserung. ich muss wirklich geduld haben,danke für die antworten.

von furki09 am 10.07.2011, 21:13



Antwort auf Beitrag von furki09

Es dauert bis die AR hilft und die Beba war bei uns Schrott weil sich das Pulver nie richtig auflöste. Humana ist 1000x besser weil die auch quellt. Zudem vieeeel billiger.

von Princess01 am 11.07.2011, 09:59