Hallo, ich habe ein Anliegen, welches mich seid Monaten bedrückt und hoffe darauf, hier etwas Rat und Halt zu finden.. Kurz zu mir: -ich bin 20 Jahre, Mutter von einer 14 Monat alten Tochter -Deutsche -war mit dem Kindesvater nicht verheiratet -Kind war geplant -habe seid Geburt das alleinige Sorgerecht -Kindsvater und ich kennen uns seid 8 Jahren -Kind entstand in letzter 2-jährigen Beziehung (2016-2018) Kurz zum Kindsvater: -Moslem aus Kosovo -„religiös“ nach seinen Willen -unberechenbar Also, ich habe einen Brief von dem Anwalt meines Ex Freundes bekommen, in dem steht, dass er für ihn beantragt, dass er jeden Mittwoch und an jedem ungeradem Wochenende das Kind mitnehmen darf. Kurz und knapp: Es geht um das Umgangsrecht, welches jetzt gerichtlich geklärt wird im April. Natürlich habe ich eine Anwältin, mit der ich diese Sache klären werde, aber es würde mich beruhigen, wenn mit jemand hier schon mal eine Antwort auf meine momente Situation geben könnte, es macht mich wahnsinnig. Da ich wie gesagt den Kindsvater schon 8 Jahre lang kenne, hatte ich gedacht, dass ich ihn kenne und weiss, auf was ich mich einlasse mit ihm... Aber alles kam anders.... Natürlich... Zuerst die allgemeine Geschichte, sonst könnte es verwirrend sein. Ich und der Kindsvater kennen uns 8 Jahre. Hin und wieder waren wir mal ein Paar. Im Jahr 2016 bis 2018 waren wir ein durchgehend festes Paar. Nach dem ersten halben Jahr 2016 zog er zu mir in mein „Kinderzimmer“ im Haus meiner Eltern, weil er bei sich zu Hause nur Gewalt und Stress erlebt. Wir wollten ein gemeinsames Kind und ich wure nach 9 Monaten schwanger. Ich und mein Ex Freund wollten zusammen in die Einliegerwohnung ziehen, die unter der Wohnung meiner Eltern liegt. Meine Tochter kam im Januar 2018 zur Welt und wir wollten im Februar 2018 runter ziehen. Im Februar 2018 trennte ich mich von meinem Ex Freund, weil er zu gefährlich ist. Seidem hatte er sich 8 Monate darauf nicht gemeldet wegen des Kindes, stattdessen hat er mir und meiner Familie Angst gemacht. Nach diesen 8 Monaten stand er bei mir vor der Haustür, entschuldigte sich, wir redeten und wurden nochmal kurze Zeit später ein Paar, weil ich dachte, dass man sich in 8 Monaten Gedanken gemacht haben und er sich geändert haben könnte. Im September wurde wir ein Paar. Diese beziehung bis November. Von November bis Januar traf ich mich bzg des Umgangsrechtes mit ihm und meiner Tochter, weil ich Angst hatte, dass ich sonst Stress mit dem Jugendamt bekomme, wenn ich ihm das Kind verweigere. Ich habe seid Januar eine Anwältin und seidem ich keinen Kontakt mehr zu ihm. Vor meiner Schwangerschaft war er ein lieber, zuvorkommender Partner, der mich alles machen lassen hat, was ich wollte, wo ich wollte, mit wem ich wollte.. jetzt kommt das typische Klischee.. In der Schwangerschaft hat er sich um 10000 Grad gedreht! Lasst mich kurz zusammenfassen: In der Schwangerschaft: -er hat mich geschlagen -er stritt sich mit mir über dir unnötigsten Sachen, unterstellte mir förmlich Sachen, war immer auf Stress und Streit aus -er hat mir verboten Freunde zu haben -verboten meine beste Freundin zu haben -verboten in die Stadt zu gehen/ raus zu gehen -schottete mich von Familie und Freunden ab -durfte auf keinen Geburtstag mehr gehen (andere Männer, Menschen die Alkohol trinken) -ich durfte meine Nachbarn nicht mehr grüßen -musste mich bedeckter anziehen -darf kein Facebook ect mehr haben -Gruppenarbeiten in Schule nicht möglich, weil ein Mann in meiner zugeteilten Gruppe war -schläft sich selbst ins Gesicht und rastet total aus -hat mir gedroht, mir ein Messer in den Bauch zu stecken -hat mir gedroht, mein Kind weg zu nehmen -spielt mir Krankheiten vor, die er nicht hat -musste den Krankenwagen rufen, weil er sich fallen lassen hat auf der Straße und ee angeblich keine Luft bekäme und der Sanitäter sagte mir, dass er den (ich zitiere) „sterbenden Schwahn“ spielen würde, er habe nichts Als meine Tochter auf der Welt war: -er sticht sich vor mir und meiner Tochter mit dem Schraubenzieher mehrmals in Hand und Rippen aus purer Wut -er stellt ich zwischen mich und Haustür als ich raus gehen wollte und tritt meine Tochter damals in ihrem Maxi Cosi mit dem Fuß durch die Wohnung -schüttelte mehrmals das Kind während meines Daseins (auch Zeuge meine Mutter) -schreit das Kind an, ist überfordert -zieht die Decke nachts über den Kopf und meckert, als sie wach wurde und hunger bekam -er besteht darauf, dass das Kind muslimisch wird und kein Schweinefleisch o.ä verzehrt -Ich kam nach Hause und meine Tochter hatte einen fiesen, großen, roten Fleck auf der Nase, der tagelang blieb (Angeblich hat er ihre Nase spielerisch schnappen wollen) -er ist auf meinen Vater los gegangen und hat ihn gegen den Bauch getreten, haben Anzeige gegen ihn erstattet wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Körperverletzung -er hat falsche Aussagen beim Jugendamt gegen mich gemacht und habe ihn angezeigt wegen falscher Verdächtigung (er hat es bei meinem Vater zugegeben am Telefon, dass er es war) -droht meinem Vater, er will das Geld haben, welches ich und mein Ex für die gemeinsamen Möbel gespart hatten, sonst würde er um 12 Uhr kommen (wollten zusammen in die Einliegerwohnung meiner Eltern ziehen, trennten uns aber, bevor dies umgesetzt wurde) -droht mir mit dem Rechtsanwalt -droht mir „du wirst es bereuen“ -lehnt Körperkontakt zum Kind ab, weil er beleidigt ist, dass sie weint auf seinem Arm Letzte Aktionen: -2 Fensterscheiben wurden mir eingeschlagen (Auch wenn ich es nicht nachweisen kann, war er es zu 100%, wer sonst) -Telefonterror von dritten Personen, da ich ihn blockiert habe überall -tauchte ständig vor meiner Haustür auf So..... Im April wird das gabze geklärt, aber ich möchte auf gar keinen Fall, dass er das Kind überhaupt bekommt!!! Nicht alleine, nicht begleitet, gar nicht! Wenn ich diesen Satz höre „Er ist der Vater, er hat das Recht, sein Kind zu sehen“ flippe ich aus, tut mir leid! In meinen Augen ist das absoluter Schwachsinn!! Man müsste doch besser denken, dass das KIND das RECHT auf Guten Umgang und ein gewaltloses Leben! Mit diesem Mann, haben wir beide mehr Stress als alles andere! Wenn er mich schon so behandelt hat, dann wird er das Kind erstrecht so behandeln... Was er ja schon hat.. Geschüttelt.... Angeschriehen.... Rote Flecken verpasst...... 8 Monate nicht gemeldet.... Ich bin ehrlich kein Freund davon, dass das Kind unter getrenntlebenden Eltern leiden muss, nur weil die Eltern sich gegenseitig eins auswischen wollen, weil sie mit sich nicht mehr klar kommen.. Aber bitte, bei so einem gefährlichen menschen lasse ich nicht mein Kind! Ich habe viele Zeugen, Beweise.... Das darf nicht sein, dass so jemand an ein Kind ran darf... Helft mir...
von lienchen0105 am 17.03.2019, 13:15