Vielen Dank für deine Antwort (isst er zu viel?). Jetzt müsste ich nur noch wissen mit wieviel dann die eine 200ml Flasche ersetzt wäre und soll ich ihm dann Milch zu trinken geben? Er isst seit 2 Tagen auch gerne abends ein bisschen Brot und deshalb etwas weniger Milchbrei. Das Brot backen ich Dank deinem tollen Rezept selber :-) Vielen lieben Dank dafür !
von
tammy1987
am 09.08.2016, 16:25
Antwort auf:
Wie viel Brot zum Frühstück?
Hallo tammy1987
zum morgendlichen Brotfrühstück kannst und solltest du deinem Kleinen ruhig weiterhin sein gewohntes Fläschchen geben. Und abends gibst du Milchbrei, so viel wie dein Baby isst. Da du ihn ausserdem gelegentlich auch stillst, reicht die MiIlchmenge eigentlich aus.
Das wären summa summarum etwa 150- 200 ml Säuglingsmilch, ca 150-200 ml Kuhmilch im Brei plus stillen.
Ersatzweise zur Milch aus dem Milchbrei, den dein Baby evtl bald nicht mehr in vollem Umfang isst , weil er lieber mehr Brot möchte, könntest du Frischkäse als Brotbelag verwenden.
Im 2. Lebenshalbjahr werden etwa 400-500 ml Säuglingsmilch empfohlen, inklusive ca 200ml Kuhmilch im Brei. Oder: stillen nach Bedarf.
Bei deiner Kombination aus allen 3 Komponenten sollte die Zufuhr ausreichen.
Grüße
B.Neumann
von
Birgit Neumann
am 10.08.2016
Antwort auf:
Wie viel Brot zum Frühstück?
Aber wird das nicht zu viel? Also kalorienmäßig? Ich will ja nicht zählen aber er ist ja sowieso schon kräftig... Denn wie ich ihn kenne isst er dann ein Brot und trint trotzdem noch die ganze Flasche...
von
tammy1987
am 11.08.2016, 08:43
Antwort auf:
Wie viel Brot zum Frühstück?
Hallo tammy1987
ein gesundes Baby isst eigentlich nicht zu viel. Die Kleinen verfügen über eine gute Wahrnehmung dazu, wann sie satt sind.
Lass den GOB weg, den mögen die meisten Babys ab dem 10 Lm ohnehin nicht mehr. Das Getreide, das dadurch fehlt, ist im Brot enthalten. So gleicht sich das wieder aus.
Beobachte dein Baby und richte dich nach deinen Bedürfnissen. Mengenempfehlungen sind immer nur grobe Richtlinien, die individuell angepasst werden müssen. Wenn dein Baby Brot und Milch am Morgen schafft, dann braucht er es momentan noch üppig.
Wenn dein Kleiner jedoch nach der Mahlzeit erbrechen/spucken würde, weil es doch mal zu viel war, und das "Zuviel" seinen Weg wieder nach draussen suchen müsste, dann könntest du die Milchmenge zum Brot verringern oder sie zu einem späteren Zeitpunkt geben.
Grüße
B.Neumann
von
Birgit Neumann
am 11.08.2016