Frage: Alternativen zu Brot/Zwischenmahlzeiten Ideen

Hallo Frau Neumann, Meine Tochter ist 20 Monate alt und langsam gehen mir die Ideen aus. Sie mag kein Brot oder ähnliches. Zusammengefasst nichts, was man beim Bäcker kaufen könnte. Auch nichts knuspriges wie beispielsweise Knäckebrot, Reiswaffeln etc. Was ab und zu geht ist Toast. Das macht mich nicht ganz so glücklich, wir wählen zumindest die Vollkornvariante. Sie mag auch keinen Käse und kaum Wurst. Ich suche also nach Ideen für Zwischenmahlzeiten bzw. nach Brotzeit, die man mal gut mitnehmen kann oder kurzfristig schnell gemacht sind. Ich habe nie etwas, das ich spontan mitnehmen kann, weil sie selbst das ganze Knabbelzeugs, was es so für Babys und Kleinkinder in der Drogerie nicht oder nur bedingt mag. Ich habe wirklich schon sooo viel versucht. Joghurt kann ich allerdings schlecht mit zum Spielplatz nehmen. Waffeln mit Banane oder Gemüse mag sie nur, wenn Ei drin ist. Das soll nur eben auch nicht überhand nehmen. Ohne Ei rührt sie es aber kaum an, als ob sie es wüsste.  Ach ja und Rohkost isst sie, allerdings nicht so viel, dass sie dann nicht noch Hunger hat.  Haben Sie vielleicht ein paar Inspirationen für mich? Liebe Grüße und schon mal Dankeschön

von MamaAmeisenbär am 05.02.2024, 15:28



Antwort auf: Alternativen zu Brot/Zwischenmahlzeiten Ideen

Hallo MamaAmeisenbär Es ist wirklich sehr praktisch, wenn man unterwegs und auf die Schnelle mal eben etwas beim Bäcker einkaufen kann. Egal ob Brot oder Brötchen, süße Teilchen oder Gebäck. Es ist ganz einfach praktisch zwischendurch belegte Brote (oder Snacks vom Bäcker) zu essen, zumal sich diese gut einpacken lassen. Dass deine Tochter Brot und Co sowie verschiedene andere Dinge nicht gerne essen mag, ist für dich momentan eine größere Herausforderung, weil du manchmal nicht recht weißt was du für ToGo einpacken kannst. Du suchst nach praktikablen Ideen und Inspirationen. Ich hänge dir unten einfach ein paar Rezepte an, nachdem ich zunächst ein paar andere Inspirationen für ToGo-Snacks aufschreibe: probiere es mal mit einer Routine. Erstelle dafür eine Art Wochenplan für Speisen für unterwegs. Beschränke dich dabei auf die Speisen, welche deine Tochter isst. Zwei Mal die Woche kannst du die gemochten Waffeln einpacken. Ein- bis zweimal die Woche die Vollkorntoasts. Zusätzlich zu diesen Angeboten kannst du jeweils noch eine weitere Option in eure ToGo-Box packen. Etwas, was du gerne magst. Somit hätte deine Tochter die Wahl, ob sie nur die ihr bekannten und gemochten Speisen isst oder ob sie vielleicht auch noch das Neue probieren möchte. Je öfter deine Tochter die Gelegenheit hat, dass sie von einer noch neuen Speise eine kleine Menge probieren könnte, desto eher wird sie irgendwann doch zugreifen und probieren. Wunderbar und hilfreich ist es, wenn du auch davon isst. Je mehr deine Tochter zusieht und erlebt, wie gut dir das Essen /das Neue schmeckt, desto eher wird sie es ebenfalls anfassen, probieren und irgendwann vielleicht mögen. Es wäre auch in Ordnung 3 oder 4 mal die Woche einen Waffelsnack (mit Ei) anzubieten, der Eianateil pro Waffel ist ja eher gering. Es wäre auch in Ordnung, Vollkorntoast öfters anzubieten, wenn es deine Tochter isst. Integriere ruhig auch zuhause am Tisch zu den jeweils bekannten und gemochten Speisen jeweils zusätzlich neue Optionen. Biete deiner Tochter immer zu den gemochten Speisen weitere, ihr bisher unbekannte oder weniger gemochte Speisen an. Mit der Zeit wird sich deine Tochter an das Neue gewöhnen. Zuerst optisch, weil sie es immer und immer wieder sieht. Ändere bei manchen Speisen ggf die Darreichungsform. Aus einer Scheibe Mischbrot kannst du bspw kleine Würfelchen schneiden. Diese Würfelchen kannst du hübsch auf einem Teller oder Brett/Essmatte anrichten und. So macht das Zugreifen Spaß, das Häppchen kann sofort in den Mund, ohne Abbeißen. Den Brotbelag kannst du als Dip dazu anbieten. Auch für To Go eignen sich diese (ohne Rinde) kleinen Brotwürfelchen sehr gut. Statt klassischem Bortbelag oder einem Dip ist es als sättigende und nährstoffliefernden Ergänzung möglich bspw eine frisch gemixte Bananenmilch/Erdbeermilch oder einen Joghurt anzubieten.  Generell kann die Darreichungsform, also die Art wie du es anbietest eine erste Brücke bauen. Je besser die Form zu dem passt, was und wie deine Tochter gerne isst, kannst du darauf aufbauen und die Speisen so in ihrer Form und Größe anpassen, dass deine Tochter gerne isst. So wird ihr auch Brot bald gut munden. Backe manchmal Brötchen. Du kannst sie anschließens tiefkühlen und nach Bedarf einfach auftauen lassen bzw im Toaster kurz auffrischen. Sicherlich wird deine Tochter ganz viel Freude daran haben, das Brötchen auseinanderzunehmen und es rundum zu beknabbern. Brötchen sind sehr variantenreich. Du kannst die verschiedensten Mehlsorten verwenden. Du kannst sie mit Käse bestreut backen oder Füllungen einarbeiten. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, Brötchen selbst zu backen. Mit ein paar wenigen Tricks und Kniffen werden die Brötchen wirklich richtig lecker: Trick Nummer 1: Backmalz verwenden (gibt es im Supermarkt). Trick Nummer 2: Brötchenteig richtig auskneten (lange) und anschließend durch bestimmte Handgriffe in eine gute Form bringen Trick Nummer 3: Brötchen vor dem Backen platt drücken und stempeln Trick Nummer 4: richtige Backtemperatur wählen Trick Nummer 5: Brötchen sehr nass und feucht backen Damit diese Antwort hier nicht zu lang und unübersichtlich wird, schreibe ich dir hier gleich mal verschiedene Rezepte auf, zur Inspiration: Bubblebreadbrötchen (in der Form ähnlich wie Partysonnenbrötchen) 500g Weizenmehl Typ 550 3-5 g Backmalz 8 g Salz 15g Frischhefe 20g Butter oder Margarine oder Öl ca 275 ml Wasser alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Der Teig musss lange geknetet werden, damit er auch wirklich schön glatt und null klebrig ist. Den Teig kurz ruhen lassen. Anschließend den Teig in ca 18-20 Portionen teilen und rundwirken, so dass die einzelnen Kügelchen (=Bubbles) schön Spannung kriegen. Die kleinen Teigkugeln (jeweils ca 35g) mit etwas Platz dazwichen, aber doch eng aneinander auf das vorbereitete Blech legen, am besten kreisförmig, dazwischen etwas Platz lassen, damit sie noch aufgehen können. Brötchen abdecken und nochmals aufgehen lassen. Die Brötchen abdecken und gehen lassen. Danach mit Wasser besprühen, und ca 20-25 min  die Brötchen im Backofen (vorheizen) bei 220° C  backen. Die Brötchen backen aneinander und sehen aus wie kleine Kugeln, sind weich. Das Abreißen der kleinen Brötchen macht total viel Spaß.   Overnightbrötchen ohne kneten Zutaten 100g Vollkornmehl, 300g 550er Mehl (= 400g Weizenmehl gesamt) 15g frische Hefe (sehr klein schneiden oder zerteilen - so verteilt sie sich besser im Teig)  1 TL süß (Zucker, Honig, was gefällt)  1 gehäufter TL Salz (etwa 6 g)  1 EL Öl  250 ml Wasser  alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Es reicht, die Zutaten einfach mit der Hand (mit Esslöffel) zusammenzufügen, so dass die Masse wie ein Teig aussieht. Wer will, kann dafür den Handmixer nehmen und einen homogenen Teig herstellen. Der Teig muss nicht besonders geknetet werden. Es reicht, die Zutaten zu einem Klumpen zu vermischen. Dann den Teig in eine mittelgroße Schüssel geben, wenn er nicht die Knetschüssel passt. Der Teigklumpen wird noch größer. Abdecken und in den Kühlschrank stellen. Ca 24 h darin stehen und gehen lassen. Den Teig aus dem Kühlschrank holen und in 8 -9 Stücke teilen. Die Teilstücke in Brötchenform bringen. Die Brötchen aufs Blech legen und darauf nochmal aufgehen lassen, ca 40 min. Die Brötchen großzügig mit Wasser einpinseln. Mit Hilfe von einem Backpinsel - oder einer Wassersprühflasche. Ofen vorheizen auf 230-250°. Wenn der Ofen heiß ist, die Temperatur auf 220° C einstellen und die Brötchen bei  220°C darin ca 25-30 min backen. Nach dem Backen nochmals großzügig mit Wasser bestreichen oder rundum besprühen. So bleibt die Kruste knusprig, ohne zu hart oder splittrig zu sein. Fertig.   hier was Süßes: Rosinenbrötchen, ca 8 Stück 125 ml Milch (ggf mehr) 20g frische Hefe 50g Butter, geschnitten in Stückchen 250g Mehl 50g Zucker Prise Salz 1/2 P Vanillezucker Schokotropfen oder Rosinen alle Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten. Vor dem Knetende noch ca 1 Hand voll backfeste Schokotropfen oder Rosinen zufügen und kneten. Es ist wichtig, dass du den Hefeteig ausreichend lange knetest und anschließend (zugedeckt) mindestens 1h ruhen lassen. (Richtig gut ist es, wenn der Teig über Nacht in einem großen,geschlossenen Gefäß im Kühlschrank ruhen kann. Dann nur 10g Hefe verwenden) Den Teig anschliessend in ca 8 Stücke teilen und Brötchen formen (rundwirken und dem Teig Spannung geben, danach platt drücken): Auf ein Blech legen und nochmals ca 20 min gehen lassen. Mit Milch bestreichen Im vorgeheizten Ofen bei 180° ca 20-25 min backen, bis fertig. Am besten schmecken sie natürlich frisch, kann man aber auch einfrieren.   eifreie Crepes /einfache Pfannküchlein (weich) 125g Dinkelmehl 630  (oder Weizenmehl 405), jeweils gesiebt, 1 TL Backpulver, 1,5 EL Stärke, 3 EL Wasser, 80 ml Mineralwasser, 160 ml Milch (oder Sojadrink), 1 TL Vanillezucker (optional), Kokosfett oder Bratöl, beschichtete Pfanne  aus den Zutaten einen Teig mixen. Den Teig mindestens 1/ 2 h quellen lassen. Aus dem Teig dünne Pfannküchlein/Crepes backen. Fett in der Pfanne erwärmen und den Teig vorsichtig esslöffelweise hineingeben. Vorsichtig in der Pfanne dünn (aber nicht zu übertrieben dünn, nur einfach nicht zu dick) verteilen und vorsichtig durchbacken, so dass der Teig langsam gar wird aber nicht bräunt. Füllen nach Wahl, z. B mit Banane oder Schokocreme, Marmelade. Oder herzhaft: Reibekäse. Den Käse auf dem gebackenen Crepe in der Pfanne auf einer Hälfte verteilen. Der Käse soll schmelzen, dann zusammenklappen und noch einmal falten.   auch Grießschnitten sind möglich für ToGo: 200ml Kuhmilch oder Pflanzendrink 40g (+/-) g Grieß 1 EL Butter unterrühren Grieß in der Milch gut aufkochen, rühren, rühren, rühren :-) Die Masse auf einen Teller streichen, stehen lassen, d.h. den Grieß kurz quellen lassen. Danach kannst du entweder hübsche Motive ausstechen oder den sehr festen Brei in Stücke schneiden. Wenn du die Schnitten geschmacklich etwas raffinierter oder gehaltvoller willst, kannst du noch Rosinen/Dattelstückchen mitkochen. Etwas Bourbonvanillezucker dazu, etwas Zimt  oder Kokosmus (1 EL). Kokosmus gibt es im Naturkosthandel beim Sortiment der Nussmuse.   auch super zum Mitnehmen oder zu Hause essen / Pizzastückchen: 250 g Dinkelmehl Type 1050 1 Prise Salz 1 TL Zucker 20 g Hefe 130 ml Wasser 2 EL Olivenöl aus den Zutaten einen Hefeteig zubereiten. Alle Zutaten gut verkneten und den Teig abdecken. Ca 1 h ruhen lassen. Den Teig in ca 12 -16 Teile schneiden. Jedes Teigstück mit den Händen in eine flache Form drücken und ziehen. 1 mittelgroße Tomate roh pürieren, zusammen mit frischen Basilikumblättchen (oder getrockneten Kräutern), dann aufkochen. Würzen nach Wahl (Salz, Zucker oder alternatives Süßungsmittel). Kurz köcheln lassen. Dann etwas Olivenöl dazu geben pürieren, würzen mit Salz, Zucker. Ggf Tomatenmark zugeben. Die Tomatensosse auf den Pizzen verstreichen, Käse (Mozzarellaflöckchen) aufgeben und bei 200° ca 20-25 min backen. Also dann, soweit mal, bis gleich Grüße Birgit N.  

von Birgit Neumann am 06.02.2024



Antwort auf: Alternativen zu Brot/Zwischenmahlzeiten Ideen

Hallo MamaAmeisenbär, hier ist Teil 2 auch gut zum Mitnehmen geeignet sind Hirseplätzchen: 100g Hirseflocken, fein gemahlen, 20g Kokosflocken, fein gemahlen,180 ml Sojadrink heiß, 120g Banane, zermust, 2 TL Öl, Hirseflocken und Kokosflocken im Blitzhacker fein mahlen, mit dem heißen Sojadrink übergießen, 120g Banane (ohne Schale) mit der Gabel verdrücken und zur Hirse geben, 2 TL Öl zugeben, alles vermischen, den Teig in teelöffelgroßen Portionen entweder in einer Pfanne in heißem Öl braten oder im Ofen bei 190° C ca 17 min backen bis fertig   Möhrenmuffins mit Möhrensaft für 12 Muffins 190 g Dinkelmehl Type 1050, 60g brauner Rohrzucker, 1/2 Packung Backpulver 1 Prise Salz, Vanillezucker nach Geschmack,140g  Karotten fein gerieben 80g Öl, 150 ml Karottensaft alternativ auch pflanzliche Milch, 80g Hirseflocken 100g Haselnuss ganz fein gemahlen, evtl Zimt,Muffinteig zubereiten und Muffins wie üblich zubereiten ca 25 min bei 190° backen   Rezept für kleine Minibrötchen - ideal für kleine Kinderhände: 250g Mehl (Type 405 , ggf anteilig Vollkornmehl) oder Dinkelmehl, oder etwa 1/5 vom Mehl durch Haferflocken ersetzen) 110 ml Wasser 20g Butter 2 TL Zucker 3g Salz 6g frische Hefe aus den Zutaten einen Hefeteig kneten. Teig abdecken und ca 1h gehen lassen. Teig nochmals kneten und ca 8-10 Teigkugeln formen. Die Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche platt drücken und von drei Seiten nach innen falten, um den Brötchen Spannung zu geben. Vorgang 2-3mal wiederholen. Auf ein Backblech (Backpapier) setzen und abdecken. Den Ofen auf 50° stellen. Backblech einschieben. Teiglinge ca 20 -30 min gehen lassen, bis sie deutlich größer sind. Die Oberflächen mit Wasser bepinseln, nach Geschmack noch in Haferflocken wälzen. Den Ofen auf 200° hochheizen und die Brötchen ca 15 -20 min backen bis fertig. Du kannst die fertigen (und abgekühlten, aufgeschnittenen) Brötchen einfrieren und bei Bedarf aus dem TK holen. Wenn es schnell gehen muss, einfach kurz in den Toaster geben. In die Brötchen kannst du nach Wahl, wenn ohne Hafer oder Vollkornmehl, etwas geraspelte Möhre einarbeiten. Statt Wasser kannst du Möhrensaft nehmen.   hier noch Tipps zum Brötchen backen: Backmalz ist gekeimtes Getreide, das nach dem Trocknen gedarrt/geröstet und anschließend vermahlen wird. Als Zusatz im Teig hilft es der Hefe bei der Lockerung des Teiges und führt somit zu einer besseren Teigbeschaffenheit. Es verkürzt auch die Gehzeit und das Gebäck bleibt länger frischer, d.h. es wird nicht so schnell altbacken. Knete deine Brötchenteige möglichst lange, bis sie wirklich ganz geschmeidig sind. Nach dem Kneten, Ruhen und Aufgehen, kannst du den Teig in die Teigportionen aufteilen. Jede Portion wird anschließend in Form gebracht. Dafür nimmt man die Teigportion und klappt ringsum die Außenseiten nach innen ein, das wird mehrere Male wiederholt. Dann werden die geformten Brötchen auf das vorbereitete Backblech gesetzt. Dann mit den Handinnenflächen platter gedrückt, dann eingeritzt oder gestempelt: das geht entweder mit dem Messer- kreuzweise oben einschneiden - oder man kann den Brötchen oben Formen auf- und eindrücken. Das kannst du mit Hilfe eines Apfelteilers machen. So backen die Brötchen nicht zu sehr in die Höhe. Deine Brötchen sollten vor dem Backen und nach dem Backen schön nass und feucht sein. Dafür kannst die Brötchen vor dem Backen mit Wasser bepinseln und nach dem Backen, wenn gerade frisch aus dem Ofen, nochmals wiederholen Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 07.02.2024



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