Lieber Dr. Busse, meine Frau hat unser Baby (inzwischen fast 12 Monate alt) heute Vormittag beim Einkaufen in der Tragehilfe getragen. Beim Einräumen der Einkäufe vom Förderband in den Rucksack musste sich meine Frau immer seitlich nach unten beugen, um an die Sachen zu kommen. Dabei hing das Baby auch zur Seite. Nun macht sie sich Sorgen, weil der Schultergurt der Tragehilfe dabei wohl sehr stark seitlich in den Hals unseres Babys gedrückt hat (durch das Eigengewicht und das "zur Seite lehnen"). Zudem war wohl alles am Hals sehr eng, weil das Baby auch noch einen Schal um den Hals hatte. Das ganze Geschehen dauerte allerdings nur ein paar Minuten, nur während des Aktes am Förderband der Kasse. Jetzt im Nachhinein hat sie Angst, daß sie dem Baby so geschadet haben kann - wegen dem Druck gegen den Hals und der evtl. Atemnot. Ich persönlich bin der Meinung, daß sich das Baby schon gemeldet hätte oder den Kopf auf die andere Seite bewegt hätte. Es hat nur einmal ein "komisches Geräusch" von sich gegeben. Jetzt schläft es noch immer. Leider ist unser Kinderarzt heute Nachmittag nicht da, sonst könnte meine Frau dort zur Kontrolle hinfahren. Nun hoffen wir auf eine erste Einschätzung Ihrerseits. Danke + herzliche Grüße QK
Mitglied inaktiv - 20.01.2016, 13:03