Frage:
nächtliches aufwachen, husten, wenig trinken, schlecht einschlafen
Hallo,
unsere Tochter 14 Mon. hatte schon mal durchgeschlafen, nun wacht sie gerade 10 - 12 mal abends, nachts auf, müht sich auf (heute nacht fiel sie sogar nach hinten um vor Mütigkeit gegen das Gitterbettchen), nuckelt ein wenig an der Flasche, wir legen sie wieder hin, halten Hand und sie schläft wieder ein aber sehr unruhig. Momentan schläft dadurch immer einer von uns bei ihr am Bett. Nur nachts hustet unsere kleine seit dem abstillen vor 2 Monaten nachts auch oft stark. Tagsüber trinkt sie wenig. Zu bett bringen klappt im Moment auch nur kaum, sie steht immer wieder auf und wir müssen lange die Hand halten und wenn man dann geht weint sie los. Mein Mann lässt sie nun über Weinen einschlafen. (oft sitzt sie dann hinter dem Gitter und fällt dann nach 5 - 10 Minuten in den Schlaf - ist das i.o. so?)
Was können wir tun, dass sie wieder besser schläft und das sich das mit dem Husten legt. Wie schaffen wir es das sie mehr trinkt, sie schiebt die Flasche oft weg. Ist das mit dem Einweinen in den Schlaf lassen i.o.?
Liebe Grüße, M. R.
Mitglied inaktiv - 16.05.2011, 09:36
Antwort auf:
nächtliches aufwachen, husten, wenig trinken, schlecht einschlafen
Liebe T.,
die Flaschenzeit ist von Haus aus zu Ende und schon gar nicht sollte die Flasche zum Einschlafritual gehören, denn so ruiniert man die Zähne. Pflegen Sie ein festes Zubettgehritual ohne und nach dem Gutenachtlied bleiben Sie einfach ohne Händchen halten so lange nur leise redend oder singend am Bett sitzen bis ihre Tochter zur Ruhe kommt.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 16.05.2011
Antwort auf:
nächtliches aufwachen, husten, wenig trinken, schlecht einschlafen
Liebe T.,
die Flachenzeit ist vorbei und die Flasche sollte schon gar nicht zum Einschlafritual gehören, denn sie ruiniert die Zähne. Pflegen Sie ein festes Zubettgehritual ohne und nach dem Gutenachtlied, -kuss,.... bleiben Sie so lange nur leise redend oder singend am Bett sitzen bis ihre Tochter einschläft. Auch kein Händchen halten, denn sonst ist sie ja beim nächsten normalen Aufwachen auch wieder darauf angewiesen.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 16.05.2011