Frage: medizinische Erklärung?

Das kann doch nicht gut gehen, wenn man im Arm einschläft und dann plötzlich woanders aufwacht? Warum denn nicht? Es geht doch auch gut, wenn kind im Hellen einschläft und im Dunklen aufwacht. Oder wenn kind neben Mama einschläft und neben Papa aufwacht. Oder es schläft im Zug ein und wacht in einer ganz anderen Stadt. Manchmal schläft kind über dem Spielen im Kinderzimmer ein und wacht dann im Schlafzimmer auf. Worin genau liegt denn aus medizinischer Sicht die Ursache, dass Einschlafen auf dem Arm und woanders aufwachen schlecht ausgeht? Wie genau sehen denn die schlechten Folgen aus? Ich möchte das bitte genau wissen, da unser Sohn oft auf dem Arm eingeschlafen und woanders aufgewacht ist. Bei welchen Symptomen muss ich zum Kinderarzt? Kann ich etwas tun, um größeren Schaden abzuwenden?

Mitglied inaktiv - 06.09.2010, 20:15



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Liebe K., Das ist natürlich keine medizinische Frage sondern hat etwas mit Entwicklungs Psychologie zu tun. Und natürlich, habe ich mir das nicht selber ausgedacht sondern es beruht auf wesentlichen Erkenntnissen von Fachleuten unserer Tage. Lassen Sie mich einfach aus dem Buch von Prof. Largo zitieren, der in seinem "Baby Jahre" Buch folgendes schreibt: "Säuglinge und Kleinkinder machen mehrmals in der Nacht auf, dies gehört zum normalen Schlafverhalten. Eltern werden nicht in ihrer Nachtruhe gestört, weil ihr Kind aufwacht, sondern weil es nicht selbstständig wieder einschlafen kann. Kindern, die abends nicht alleine einschlafen können, gelingt dies verständlicherweise auch nachts weit weniger als Kindern, die abends dazu in der Lage sind. Das Kind, das abends an der Brust der Mutter einschläft, während, wenn es nachts aufwacht, nach der Mutter rufen, weil es ihre Brust, das Gehalten und Gewiegt werden braucht, um wieder ein einzuschlafen. Das Kind, das abends alleine einschläft, findet auch nachts den Schlaf selbstständig wieder. Das einschlafen Rituale bestimmt also nicht nur das Einschlafen, sondern auch das Durchschlafen des Kindes mit." Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meiner Antwort sagen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 07.09.2010



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Ich hoffe, die Frage ist ironisch gemeint- oder ist der Sinn der Antwort von Dr. Busse nicht verstanden worden?

Mitglied inaktiv - 06.09.2010, 23:07



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Die Frage ist NICHT ironisch gemeint. Er schreibt doch ganz eindeutig, dass Einschlafen auf dem Arm nicht gut ausgehen kann. Wir sind hier im Expertenforum, er antwortet in seiner Eigenschaft als Kinderarzt. Was gibt es da misszuverstehen?

Mitglied inaktiv - 06.09.2010, 23:27



Antwort auf: medizinische Erklärung?

"das kann doch nicht gut gehen, wenn man im Arm einschläft und dann plötzlich woanders aufwacht! " - Ich kann da nur aus meiner Erfahrung das Gegenteil behaupten: Es kann gut gehen! ;-) Mein Sohn schläft sehr oft (aber nicht immer) bei mir auf dem Arm ein und wird dann schlafend ins Bett gelegt. Und es hat KEINERLEI Auswirkungen auf sein nächtliches Schlafverhalten, ob er bei mir im Arm oder (neben mir, nicht allein ;-) im Bett eingeschlafen ist! Momentan schläft er meistens immerhin so 6 Stunden am Stück, das find ich schon nicht schlecht! Und wenn er aufwacht, schreit er auch nicht wie am Spieß oder so wegen des Schocks, an unterschiedlichen Orten einzuschlafen und aufzuwachen!! ;-) Also meines Erachtens ist diese Theorie - Entschuldigung - einfach an den Haaren herbeigezogen, und mich würde mal interessieren, wer sie sich "ausgedacht" hat und ob es dafür irgendwelche Belege gibt??!

Mitglied inaktiv - 06.09.2010, 23:32



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Hallo! Ich schließe mich an! Auch bei meiner Tochter war es nie ein Problem, woanders aufzuwachen, als sie eingeschlafen ist, bzw. im Bett aufzuwachen, wenn sie auf meinem Arm eingeschlafen ist. (Okay, in den ersten drei Monaten konnte ich sie nicht ablegen, aber danach wunderbar. Das hätte ja bereits schiefgehen müssen, oder?) Es ist doch vielmehr so, dass die Rahmenbedingungen stimmen müssen. Schläft ein Kind z.B. im Wohnzimmer auf dem Arm der Mutter ein, wacht im Kinderzimmer alleine auf, weint nach den Eltern und merkt, dass niemand kommt, so IST das in der Tat ein Problem. Ist jedoch sofort jemand zur Stelle, der dem Kind die zwingend nötige Geborgenheit und Sicherheit gibt, so gibt es sicher kein Problem mit dem Ort des Erwachens. Das Gleiche gilt, wenn der Ort des Einschlafens UND des Aufwaches derselbe ist - mal von der "Lokalität" "Arm der Mutter" abgesehen. Ich wundere mich immer wieder, dass bei uns alles prima klappt und Nele sich vorbildlich entwickelt. Habe ich doch sooo vieles getan, das zwangsweise im Chaos enden MUSS und NIEMALS gutgehen KANN. Okay, man könnte sagen, ich habe eine Exotin zur Welt gebracht, die anders tickt, als der Rest der Babys und Kleinkinder dieser Welt und sich in allem konträr verhält, aber seltsamerweise funktionieren die von Dr. Busse als negativ und unsinnig bezeichneten Methoden es auch bei anderen Müttern, mit denen ich in Kontakt stehe. Und ja, sie haben auch schon ältere Kinder und das prophezeite Chaos bleibt noch immer aus. Jedes Kind entwickelt sich weiter, reift und ändert seine Bedürfnisse dem jeweiligen Alter entsprechend. Kinder sind von Natur an, bestrebt, autonom zu werden.... Aber ja, ich beende nun meinen Text und bin ebenfalls auf die rein medizinische Erklärung auch sehr gespannt. Viele Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 01:15



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Hallo, da seid ihr ja! Wenn deine Frage rein medizinisch ist, und du nichts anderes damit beabsichtigst ;-), kann ich sie dir auch beantworten: Es ist nichts schlimmes dran, wenn dein Kind auf dem Arm einschläft, so machen wir es auch, denn ich möchte mein Kind nicht schreien lassen. Der Nachteil dabei ist: dass dein Kind niemals durchschlafen lernt. Wenn es für dich in Ordnung ist, dass noch mit 4 Jahren oder so dein Kind mehrmals in der Nacht wach wird, dann soll es so sein. Aber irgendwelche psychische oder körperliche Folgen wird es natürlich nicht bekommen, wenn es bei dir auf dem Arm einschläft. Es gibt bestimmt Ausnahmen, wie es bei euch allen anscheinend ist, dass eure Kinder durchschlafen, schön für euch, bei den meisten ist es aber nicht der Fall. Ich lasse mein Kind auch im Arm einschlafen, weil ich es so FÜR MICH entschieden habe und ich werde mit den Folgen leben.

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 09:46



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Mein Kind wurde schlaftechnisch mehr als "verwöhnt!" Wir haben alles durch: Auf dem Arm, in Begleitung, im Elternbett etcpp!!! Er ist heute mit 3,5Jahren ein WUNDERBARER Schläfer ohne Schaden :-)

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 10:15



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Hallo, da bist ja auch Du wieder. ;-) Wer sagt denn, dass Kinder alle durchschlafen müssen? Schläfst Du durch? Es ist übrigens vollkommen natürlich, dass Kinder bis zum Alter von 4-5 Jahren nicht durchschlafen. Dr. Busse selbst sagt doch immer wieder, dass kein Mensch durchschläft. Die Kleinen werden aber deshalb noch lange nicht 4 Jahre lang stündlich oder 30minütig wach oder bekommen Angst, wenn sie im eigenen Bett erwachen, sind sie doch im Arm der Mutter eingeschlafen. Die Schlafphasen verlängern sich, die Kinder bauen immer mehr einen Rhythmus aus, der zugegeben von Entwicklungsschüben oder Zahnungsbeschwerden auch mal wieder vollkommen Kopfstehen kann, aber das ist dann eben eine Phase, die vorübergeht und da ist es an uns, unsere Kleinen bei diesen Schritten liebevoll zu begleiten - uns sei es, sie auf unseren Armen zu beruhigen. DAS ist kein "Unfug" oder endet im "Chaos" oder kennst Du, liebe Maximtschik, etwa beispielsweise ältere Kinder, die JEDE Nacht NUR auf dem Arm der Mutter einschlafen und verstört sind, wenn sie in ihrem Bett wachwerden? Ich kein Einziges. Also, wo ist das Chaos? Warum lässt man den Kindern nicht die Zeit zum Reifen und Wachsen, die sie brauchen? Vielmehr geht es doch darum, dass Dr. Busses Aussagen vermuten lassen und suggerieren, dass Kinder sich durch Beruhigungsmethoden wie das Herumtragen, Stillen/Fläschchengeben, auf dem Arm einschlafen lassen NIE mehr davon "entwöhnen" und das nur ungut enden kann und das stimmt einfach nicht. Die Methoden durch die man seine Kinder wieder beruhigen oder in den Schlaf begleiten kann, ändern sich einfach mit dem Grad der Reife und wurden seit Urzeiten so gehandhabt. Irgendwann - und nicht erst, wenn 18 sind - schlafen sie alleine ein, durch oder wie man es für sich eben definieren mag. Wir erwarten von unseren Kindern einfach Dinge, zu denen wir als Erwachsene noch nicht einmal in der Lage sind - ich denke hier zum Beispiel an das nächtliche Tee- oder Wasserfläschchen. Schon Babys sollen dieses versagt bekommen, während Mama und Papa eine Flasche Wasser am Bett stehen haben.... So, nun muss ich weitermachen... Viele Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 11:10



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Genau, ich muss auch weiter machen ;-)

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 11:21



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....Und wieder einmal hat Kuscheling mit ihrem scharfen Geist eine der unzähligen Lücken in Dr. Busses Theorie zum Kinderschlaf entdeckt. Wie ist es damit: Das Kind schläft ein, während die Eltern leise redend am Bett sitzen und wacht alleine auf - welch ein Schock! Selbst wenn ein Kind irritiert wäre, weil es im Bett aufwacht - solange Mama da ist, um zu beruhigen ist doch alles ok! Ein Punkt für das gemeinsame Schlafen. Übrigens muß man das Durchschlafen nicht "lernen". Für die, die es noch immer nicht wissen: Durchschlafenkönnen hängt vom Grad der kindlichen reife ab und passiert irgendwann ganz von alleine.

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 11:31



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Ich hatte schon vorher die Vermutung! Jetzt habe ich keine Zweifel mehr........ Du bist Kuscheling! ;-)

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 11:37



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Ha, ha...... Und wie ich drauf komme, sie hat einfach die gleiche Art zu schreiben, wie du......Ist natürlich schön, wenn man sich selber sagen kann, dass man ja so geistreich ist.

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 11:41



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"Der Nachteil dabei ist: dass dein Kind niemals durchschlafen lernt." Wo hast du das denn her?? Leider gibst auch du keine Quelle für deine Behauptung an! Gibt es irgendwelche Statistiken, die belegen, dass Kinder, die im Arm einschlafen, seltener od. später durchschlafen? Wie gesagt, ich wäre wirklich interessiert daran! LG

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 14:02



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Neee, DieMichaela ist nicht Kuscheling, da bist du auf dem Holzweg, glaub mir! *lol*

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 14:03



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Schön wärs.... deine Fantasie ist blühend.....

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 18:37



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Sorry aber es stimmt einfach nicht. Wende Dich gerne an die Redaktion, denn es stimmt nicht. Ich finde auch das geht jetzt langsam in eine ganz falsche Ecke. Du behauptest haltlos etwas über mich, was nicht stimmt. Ohne Beweise. Geh doch bitte und tu was konstruktives...

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 18:41



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*lach* Auch ich kann Dir sagen, dass Du mit Deinem detektivischem Spürsinn total falsch liegst.

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 18:41



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Zufällig bin ich ein großer Fan Largos und habe sein Buch gelesen....Wo bitte steht, dass man dem Kind das alleine Einschlafen antrainieren soll? Nirgendwo! Er spricht von RITUALEN, nicht von SCHLAFPROGRAMMEN. Und wo steht, dass das Kind irritiert ist, weil es nicht auf dem Arm aufwacht? Ein Mann Ihrer Größe kann doch mehr als Zitate falsch zu interpretieren und zu suggerieren, sie stünden in einem anderen Kontext!

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 18:47



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Wenn wir doch bei dieser Frage über Entwicklungspsychologie reden Lieber Herr Dr. Busse, weshalb verweisen Sie dann nicht an einen Entwicklungspsychologen? Diese Frage betrifft folglich nicht ihr Fachgebiet. Dr. Posth wäre also in diesem Fall der Ansprechpartner, oder? LG

Mitglied inaktiv - 07.09.2010, 19:30



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Hallo Michaela! Genau das waren auch meine Gedanken zu Dr. Busses Aussage und ist auch immer wieder mein Anliegen: Er ist in diesem Forum Fachmann für MEDIZINISCHE Fragestellungen, Dr. Posth der Experte in Sachen Entwicklungspsychologie. Warum also nicht an ihn verweisen? Dr. Busse schrieb in der Vergangenheit doch selbst, dass einige "Fälle" einer individuellen Abklärung bedarfen und wenn ich mich recht erinnere, dem Sinn gemäß auch, dass dies die Arbeit im Forum sprengen würde (aber da müsste ich nochmal auf die Suche gehen, möchte nichts Falsches verbreiten).... Es wäre doch eine prima Entlastung für ihn, würde er entwicklungspsychologische Fragestellungen an seinen Kollegen weitergeben. Er könnte sich so dann intensiver seinem eigentlichen Fachgebiet widmen. Ja, und ich finde es auch sehr schade, dass die Aussage von Largo vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Nun ja, wer das Interesse hat, wird es sicher nachlesen. Liebe Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 08.09.2010, 00:58



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Hallo, ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Stelle im Buch "Babyjahre" nachgeschlagen, weil sie mir auch sehr bekannt vorkam. Du findest den Absatz auf Seite 222 (Schlafverhalten 4-9 Monate) oben. Aus dem Zusammenhang ist hier nichts gerissen, und von "Schlafen antrainieren" hat Dr. Busse doch auch nichts geschrieben, oder? Schlimm genug, dass so etwas in einem Buch geschrieben werden muss, der gesunde Menschenverstand muss einem ja schon sagen, dass ein Verhalten, das ein Kind (oder die Eltern!) tagsüber an den Tag legt, nachts nicht anders ist. Kann es denn vielleicht sein, dass du eine grundsätzliche Antipathie für Dr. Busse hegst und in jeder, wirklich jeder seiner Antworten irgendeinen "Haken" suchst? Viele Grüße, KleinesWesen

Mitglied inaktiv - 08.09.2010, 07:41



Antwort auf: medizinische Erklärung?

Liebe Kleineswesen, er spricht nicht von "antrainieren", wenn Du aber seine empfohlene Praxis des "leise-daneben-sitzend-und-redn" kennst und Dich damit beschäftigt hast, dann wirst Du wissen, dass es sich hierbei um eine Abwandlung des Ferberns handelt, da selbst das schreiende Kind nicht aus dem Bett genommen werden soll. Es handelt sich also um ein SchlafTRAINING, das er empfiehlt. Eine klassische Konditionierung durch dosierte Frustration. Nein, ich habe nichts gegen ihn, ich kenne ihn nicht! Seine Empfehlungen sind nur leider wissenschaftlich nicht haltbar. Oder kannst Du mir die Stelle bei Largo zeigen, wo steht, dass man nur leise redend am Bett sitzen soll? Wohl kaum! LG

Mitglied inaktiv - 08.09.2010, 09:11



Antwort auf: medizinische Erklärung?

....Im Übrigen, Liebe Kleineswesen, spricht sich Largo im Kapitel "Schlafverhalten" sehr deutlich gegen das Schreienlassen und für ein Stillen nach Verlangen aus....Im Gegensatz zu Dr. Busse....Er sagt, dass eine erschöpfte Mutter das Einschlafritual ändern KANN, nicht aber, dass das wichtig oder gar der richtige Weg sei....Im Gegenteil, er sagt, dass das NÄCHTLICHE STILLEN DEM KINDLICHEN BEDÜRFNIS AM NÄCHSTEN KOMMT kommt....(S.172). Dabei geht es sogar schon um 4 bis 9 Monate alte Säuglinge. Steht das nicht im Gegensatz zu Dr. Busses Empfehlungen die "Beruhigungsflasche" wegzulassen und das Kind nicht (stillend) auf dem Arm einschlafen zu lassen? Das meinet ich mit "aus Zusammenhang gerissen". LG

Mitglied inaktiv - 08.09.2010, 09:42



Antwort auf: medizinische Erklärung?

.....sind deine Empfehlungen "wissenschaftlich haltbar" oder beruhen sie auf deinen eigenen Erfahrungen? Da macht nämlich jeder andere, schließe nicht von dir auf Andere und überlege, wie du deine "Weisheiten" hier rüber bringst. LG

Mitglied inaktiv - 08.09.2010, 23:34