Magenpförtnerkrampf oder doch nicht?

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: Magenpförtnerkrampf oder doch nicht?

Hallo Herr Busse, mein 4,5 Monate alter Sohn fängt in den letzten Wochen vermehrt mit Schwallartigem Spucken an...manchmal direkt nach dem Stillen manchmal beim Bäuerchen machen oder auch mal eine Stunde später ganz verschieden. Es ist auch nicht jeden Tag, aber manchmal auch morgens und abends. Unsere Kinderärztin sagte er nehme ausreichend zu und sei gut drauf. Wenn es natürlich mehr werden würde am Tag über mit spucken würde sie uns zum Ultraschall mal schicken. Kann das in dem Alter noch ein Magenpförtnerkrampf sein?- muss sowas immer operiert werden? Würde bei einem Krampf eigentlich überhaupt was drin bleiben?Oder trifft das gar nicht auf uns zu? Er spuckt generell den ganzen Tag über verteilt auch kleine Menge, aber das ist ein Reflux und nicht schlimm sagte die Ärztin. Meistens wenn er kein Bäuerchen macht obwohl aller Bemühungen. Wir wollen demnächst auch mit Beikost anfangen( mit 5 Monaten ), ist das sinnvoll wegen dem Schwallartigem Spucken? - Habe da Angst... Vielen Dank schon mal!

von Martina1 am 19.10.2015, 16:02



Antwort auf: Magenpförtnerkrampf oder doch nicht?

Liebe M., ein Magenpförtnerkrampf macht sich viel früher bemerkbar und Síe sollten Ihren Kinderarzt vertrauen. So lange Ihr Sohn bestens gedeiht, gibt es keinen Anlass zur Sorge. Und Sie sollten unbedingt mit Beikost anfangen, die das Spucken eher vermindert. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 20.10.2015



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