Hallo liebes Team, ich möchte mich mit einer Frage an Sie wenden, die mir Kopfschmerzen bereitet. Zum einen vorweg, die Aussage meiner Kinderärztin war, solange sie dabei nicht die Augen verdreht, ist alles gut. Zu meiner Tochter, sie ist zwei Jahre alt. Die Schwangerschaft war unauffällig, die Geburt Auch, sie war schon von Anfang an in der Entwicklung relativ schnell relativ weit. Aufgrund ihrer Größe und des Gewichtes war sie motorisch, eher auf der unteren Hälfte der Skala, kognitiv War sie schon sehr früh sehr weit, hat früh angefangen zu sprechen und alles aufzunehmen. Das Familienumfeld ist stabil, wir Eltern sind zu Hause, da wir beide von zu Hause arbeiten, und sie hat zwei schon erwachsene Geschwister. schon seit sie einigermaßen sitzen kann, hat sie im Hochsitz angefangen, zu schaukeln, also sich rhythmisch von vorne nach hinten zu bewegen, wie ein Wippen. Wobei der Fokus auf der Zurückbewegung lag. Am Anfang haben wir gedacht, sie möchte dadurch in Hochstuhl bewegen. Wir haben den Hochstuhl dann ausgetauscht, bei dem anderen hat sie es fortgeführt. Auch im Kinderwagen trat dieses Verhalten manchmal auf. Aktuell macht sie es verstärkt auf dem Sofa und auf Stühlen, die nachgeben, beim freien Sitzen ist es uns noch nicht aufgefallen. Es wird allerdings aktuell auch etwas mehr, gerade vormittags, wenn außer ihr noch meine Tageskinder anwesend sind, sagt sie oft ich gehe aufs Sofa, wackeln. Ich habe natürlich viele Vermutungen, zum einen, dass sie überfordert ist, weil sie anstatt Einzelkind jetzt plötzlich alles mit vier Kindern teilen muss, oder dass sie so sich zu regulieren versucht. Ich möchte aber auch nicht den Moment verpassen, an dem ich sie doch lieber einmal dem Facharzt vorstellen soll. Gibt es irgendwelche Einschätzungen, inwieweit meine Sorgen unbegründet sind oder besteht, akute Handlungsbedarf. Ich bin sehr verunsichert und fühle mich durch meine Kinderärztin nicht gut beraten. ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Einschätzung, viele Grüße
von VaGe82 am 16.04.2024, 09:45