Sehr geehrter Herr Dr. Busse, heute möchte ich Ihnen gern eine Frage stellen, da unser Kinderarzt in Urlaub ist und ich nicht sicher bin, ob es sinnvoll wäre die Vertretung aufzusuchen... Im Oktober letzten Jahres habe ich bei unserer Tochter (2,5 J) im Nacken zufällig eine erbsengroße, knöcherne ?! Erhebung getastet. Diese ist, je nach Haltung des Kopfes mal besser, mal gar nicht und mal weniger zu tasten. Sie befindet sichd direkt am unteren Schädelrand, dort wo die Wirbeksäule in den Schädel ragt. Sie hat sich nicht verändet. Es hatte irgendwie keine Bedeutung für mich und ich habe es auch bei der letzen U im November 2011 vergessen zu zeigen. Der Knubbel hat sich nicht verändert. Unsere Tochter ist gesund und sehr vital. Wir sind, trotz Tagesmutter, mit nur einem Infekt über den Winter gekommen und haben gerade eine Borkenflechte problemlos hinter uns gebracht. Jetzt habe ich aber, warum auch immer, den Knubbel einmal gegoogelt und bin doch verunsichert. Man liest ja immer von der ganzen Bandbreite der Möglichkeiten. Nun lässt mich das Thema nicht mehr los. Zumal in den nächsten Tagen unsere zweite Tochter auf die Welt kommt, überlege ich ob es ausreichend ist, es bei der nächsten U, Ende Oktober zu zeigen ober den Vertretungsarzt aufzusuchen? Was denken Sie? Vielen Dank für Ihre Antwort und für Ihre unermüdliche Arbeit hier. Ich lese viel mit und habe schon viele wertvolle Infos bekommen - Danke. Beste Grüße, Anna
von anna2110209 am 16.07.2012, 08:45