Sehr geehrter Herr Dr. med. Busse, Unser Sohn kam mit seinem Zwillingsbruder in der 27+4 SSW zur Welt. Es gab keine Komplikationen, sie waren auch nicht beatmet, hatten nur 24 Tage eine Atemhilfe (CPap). Im Verlauf wurde dann bei ihm eine Innenohrschwerhörigkeit festgestellt. Da sind wir jedoch gut beraten. Was uns jetzt total erschrocken hat ist der Arztbrief der gestern ankam. Darin steht unter anderem im MRT Befund: Die äußeren Liquorräume sind bifrontal erweitert. Eine Liquorabflussstörung war nicht zu erkennen. Was heißt das denn für unser Kind? Er hat keinen großen Kopf - sogar 2cm kleiner als sein Bruder, unförmig seit langen, da Lieblingsseite, wird aber nun viel in Bauchlage gelassen. Auch liegt kein Hydrocephalus vor. Hat er dann ein zu kleines Gehirn? Geistige Einschränkungen? - oder was meinen Sie dazu? Er ist jetzt 7 Monate alt, korrigert 4 und macht bis auf das Sprechen einen sehr guten Eindruck. Lächelt, greift mit beiden Seiten,usw. und entwickelt sich eigtl gut. Zu diesem Satz des MRT Befunds hat leider keiner der behandelnden Ärzte was zu uns gesagt und wir sind ziemlich in Sorge. Vielen Dank im Voraus.
von twinny_88 am 18.10.2015, 09:08