Frage: bei geburt ein muttermal

Hallo herr dr. Busse, können Babys auch bereits mit muttermal zur welt kommen? Freundliche Grüße

von jacki199066 am 10.02.2018, 10:28



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Liebe J., bitte beenden Sie endlich diese unsinnige Fragen oder ich muss die Redaktion bitten, Sie zu sperren! Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 10.02.2018



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Jacky lass es doch endlich sein. Soviel Langeweile hätte ich auch gern mal.

von Surematu am 10.02.2018, 10:37



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Was nützen dir all die Antworten? Du fragst doch immer wieder was neues. Immer wieder fällt dir an deinem Baby was auf, was nicht passt. Erst die Spontanmutation, wo wir uns schon den Mund fusselig geredet haben, jetzt das Muttermal. Genieß einfach die Zeit und dass dein Baby einzigartig ist. Ich wünsche dir, dass du deine Sorgen und Ängste in den Griff bekommst. Grüße

von Krümelchen1518 am 10.02.2018, 11:05



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Dafür brauche ich kein Arzt zu sein, ja kann man. Gott geh in eine akut Klinik!!!

von misses-cat am 10.02.2018, 11:41



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Und nein, dem Kind geht es nicht gut. dem Kind kann es gar nicht gut gehen wenn ein Elternteil das eigentlich der Mittelpunkt dieses Wesens sein sollte es derartig ablehnt. Das Kind mag versorgt sein, sprich es wird gefüttert, gewickelt, ins Bett gebracht usw - das alles alleine langt aber eben nicht. Und ich wette, das du dein Kind auch noch nie RICHTIG gesehen hast, damit meine ich es so zu sehen wie es wirklich ist. Dazu bist du gar nicht in der Lage, und irgendwann wird dein Kind unter deiner Ablehnung sich verschließen. Leiden tut es jetzt schon mit Sicherheit, auch wenn es das noch nicht sagen oder zeigen kann. Kinder haben extrem feine Antennen und du bist IMO das klassische Beispiel dafür was schiefgehen kann in der frühsten Entwicklung eines Kindes. Gerade eben sorgst du jedenfalls mit den besten Mitteln dafür das dein Kind irgendwann genauso verkorkst sein wird wie du...

Mitglied inaktiv - 10.02.2018, 12:37



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Bitte, bitte hört endlich auf ihr zu antworten. Ihr seht doch, was sie aus jeder Antwort macht.

von miaandme am 10.02.2018, 13:46



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Ich schließe mich miaandme an. Ein Urteil über die Fähigkeit dieser (möglicherweise) Mutter, gut für ihr Kind zu sorgen, kann sich hier niemand erlauben. Was mich bei einigen von Euch erschreckt, ist die Vehemenz, mit der Ihr Frauen angeht, oft heftigst unter der Gürtellinie, die offensichtlich psychische Probleme haben und vor allem persönliche Hilfe und Verständnis brauchen. Die Wortwahl, die Art, wie Ihr sie zum Teil niedermacht, finde ich äußerst abstoßend und das sagt auch etwas über Euch selbst aus. Ich muss das mal loswerden. Finde einige Kommentare hier absolut unmöglich und bösartig. Vielleicht hilft es, sich vorzustellen, dass Ihr genau das jemandem ins Gesicht sagen würdet? So ganz persönlich? Das geht nicht so leicht. Letztendlich besteht zwischen denen, die sich hier so bösartig und vernichtend verurteilend äußern und denen, die hier Ängste äußern, die der Therapie bedürfen, also des persönlichen Kontakts mit MENSCHEN, nicht im Internet, kaum ein Unterschied, in Bezug auf einen Irrtum: Die Anonymität des Internets wird missbraucht, um Dinge zu schreiben, die man nie jemandem sagen würde. Man lebt entweder die Angstseite hemmungslos aus und dreht sich damit im Kreis oder man lebt die "bösartige" Seite hemmungslos aus und dreht sich und die angefeindete Person im Kreis. Ich würde vorschlagen, dass Angstpatientinnen zukünftig von Dr. Busse Antworten bekommen, diejenigen, die ansonsten nur abwerten und anfeinden wollen, mögen sich zurückhalten. Bekommt die Angstpatientin hier kein Futter mehr für ihre Kreiselgedanken - oder stereotyp eine verständnisvolle Antwort mit Hinweis auf Möglichkeiten aus dem Kreisel - wird sie sich eher der Forenfragerei abwenden und umgehend wirkliche Hilfe suchen. Mich bestürzt es, wie viele Frauen mit Kindern von Schwangerschaft an, manchmal gar vorher schon, mit unzähligen Ängsten konfrontiert werden. In einer Gesellschaft, die aber auch jede Eventualität untersucht, vorher abklärt, vermieden wissen will - siehe Geburtskultur, "Vorsorge", Infos über Kindesentwicklung etc., die voller Informationen für jederfrau ist, egal, ob diese Personen, die sich "informieren", überhaupt in der Lage sind, die Fülle und Quaität dieser Informationen richtig auszuwerten, wundert es mich nicht. Überall wird frau darauf hingewiesen, was alles schief gehen kann. Überall werden Fehler gesucht. Das Vertrauen ins LEBEN geht dadurch verloren, man sieht es hier in diesem Forum, aber auch beim Hebammenforum und im Bereich Geburt so deutlich. Es ist nicht verwunderlich, dass Frauen da auf die Hirnkreiselbahn kommen und sich verrückt machen. Man kann das verstehen. Helfen kann man durchs Internet nur durch konkrete Hilfsangebote, indem man Hilfsstellen mit Nummern oder Email-Adressen angibt, an die sich diese Frauen wenden können. Das Internet muss bis auf diese Hinweise schweigen, damit der Kopfkreisel der Frauen wieder aufs wirkliche Leben gerichtet werden kann. Mich entsetzt aber eben auch gleichermaßen die bösartige Substanz vieler Kommentare auf solche Probleme. Wohl der, die sie nicht hat. Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Wir haben alle unsere Marotten und Problemchen, und noch nie wurde einem psychisch kranken Menschen durch Bösartigkeit aus der Krankheit geholfen. Desgleichen kann niemand ernsthaft glauben, sie könnte den Kindern einer solchen Frau durch abfällige und vernichtende Bemerkungen helfen, die die Frau in ihrem Selbstwertgefühl weiter schwächen! Also bitte, vielleicht wieder etwas mehr Disziplin, das würde mich echt freuen! Ich lese hier ansonsten immer gern mit, was Dr. Busse bei bestimmten Fragestellungen für Antworten gibt und finde auch Beiträge anderer Frauen dazu häufig interessant bzw. nützlich. Es wird mir immer mehr vergällt durch den zunehmend abwertenden Ton der Nebenkommentare.

von Schniesenase am 10.02.2018, 22:47



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Hast du eigentlich gelesen, was sie alles bereits geschrieben hat? Und wie vehement sie ignoriert, dass sie ein echtes Problem hat, das behandlungsbedürftig ist. Sie will hören, dass das Kind vertauscht wurde. Das Schlimme ist, dass das die EINZIGE Antwort für sie wäre, die sie akzeptiert. Alles andere wird negiert. Dass einem da der Kragen platzt trotz prinzipiellem Verständnis für Angststörungen, ist kein Wunder. Mit Eiteitei und Kopfstreicheln kommt man da nicht weiter. Kannst es ja gern mal versuchen, Kontakt zu ihr zu bekommen. Ich garantiere dir, dass du spätestens nach dem dritten Kontakt die Segel streichst. Zitat von dir: "Ich würde vorschlagen, dass Angstpatientinnen zukünftig von Dr. Busse Antworten bekommen, diejenigen, die ansonsten nur abwerten und anfeinden wollen, mögen sich zurückhalten." Selbst Dr. Busse will sie sperren lassen, weil er verstanden hat, dass es keinen Sinn macht, überhaupt zu antworten.

Mitglied inaktiv - 10.02.2018, 22:56



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Liebe Port, ich lese immer sehr genau - und schreibe auch so. Ich denke auch ganz oft, dass so manche Frau, die hier ihre Störung durch absurde Beiträge preisgibt, es wirklich schwer hat und bedaure, dass es für sie und ihre Familie ganz sicher schlimm ist. Ich kenne sie nicht. Es ist ihr Problem, ihre Verantwortung und die der Menschen, die sie begleiten. Es kann nicht meine Verantwortung werden, es sei denn, sie bittet mich persönlich - nicht im Rahmen eines Forums - um Hilfe. Genau wie wir aushalten müssen, dass unsere Kinder Probleme haben, die wir nicht lösen können, so müssen wir doch erst Recht die Probleme von Forumschreiberinnen von uns selbst trennen können. Alles andere wäre ebenso absurd wie das, was sie erleben. Du glaubst, Du würdest Verantwortung übernehmen, indem Du sie anfeindest und Dinge schreibst, die niemand niemandem je sagen sollte, weil sie einfach gemein sind und auf keinen Fall hilfreich. Sie sagen: "Ich bin in der In-Group, ich habe Deine Probleme nicht, also kann ich dich verachten und kleinmachen. Glück für mich, Pech für dich, du Dummerchen!" Ich gebe dir dein Label. Labeling ist aber die beste Garantie dafür, dass Menschen die Dinge, die sie belasten, eben nicht verändern - denn wenn das im echten Leben rauskommt!!! Der Ausspruch "Du bist eine schlechte Mutter." macht so viel Angst, dass eine echte Veränderung um so schwieriger wird. Wenn es Dir und anderen wirklich um diese Frau und ihre Kinder ginge, würdet Ihr ihr keine Angst machen. Angst verhindert Veränderung! Es geht nicht um Eiteitei, es geht um gegenseitigen Respekt, der selbstverständlich sein sollte und von Dir wie von anderen Leuten auch hier im Forum eben nicht gelebt wird. Ihr gebt Euch extrem enthemmt in Eurer Wortwahl und Ausdrucksweise. Es wird dieser Frau auf keinen Fall helfen, wenn Du sie fies und gemein angehst. Was Dr. Busse macht, obliegt seiner Einschätzung als Arzt. Eine Sperrung würde das Internet an dieser Stelle auch erst einmal schweigen lassen, und damit wäre der Sache gedient. Ich weiß nicht, wie Du ernsthaft glauben kannst, Leuten zu helfen oder sie dazu zu bewegen, eine extrem belastende Situation, die psychischen Zwängen unterliegt, zu verändern, indem Du sie herabwürdigst und klein machst! Das ist absurd und damit sagst Du viel über Dich selbst aus, wenig über das, was ihr helfen könnte.

von Schniesenase am 10.02.2018, 23:13



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Du unterstellst mir Dinge, die ich nie geschrieben habe. Du versuchst sogar, mich zu analysieren. Das ist doof und geht am Thema komplett vorbei. Zitat: "Du glaubst, Du würdest Verantwortung übernehmen, indem Du sie anfeindest und Dinge schreibst, die niemand niemandem je sagen sollte, weil sie einfach gemein sind und auf keinen Fall hilfreich. Sie sagen: "Ich bin in der In-Group, ich habe Deine Probleme nicht, also kann ich dich verachten und kleinmachen. Glück für mich, Pech für dich, du Dummerchen!" Ich glaube überhaupt nicht, Verantwortung zu übernehmen, indem ich sie anfeinde. Ich bin auch nicht in der "In-Group", ebensowenig will ich sie kleinmachen. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das war´s für mich für heute.

Mitglied inaktiv - 10.02.2018, 23:43



Antwort auf: bei geburt ein muttermal

Boah bist du krank. Ich hoffe du wirst gesperrt. Wie kann man so sein? Es sollte dir verboten sein, Kinder zu bekommen bzw. dich Kindern zu nähern. So viel Langeweile möchte ich auch haben. Aber da ich in der Welt der Mütter angekommen bin verbringe ich lieber Zeit mit meiner Tochter und gehe wie momentan- im Tragetuch mit ihr spazieren. Und nur nebenbei. Dein Kind spürt deine Ablehnung und ich hoffe wirklich das jemand aus deiner Familie nicht so'n Knacks weg hat wie du und holt dein Kind aus diesem Umfeld raus und informiert das Jugendamt damit dein Kind bei einer anderen Familie glücklich und geliebt aufwachsen kann damit es nicht genau so einen Schaden bekommt wie du!!!

Mitglied inaktiv - 11.02.2018, 11:56



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