Hallo Dr. Busse, ich schreibe Ihnen hier, da ich gerade sehr verzweifelt bin und mir große Sorgen mache. Seit meiner Diagnose PCO-Syndrom im Jahr 2017 nehme ich auf Anraten meines Frauenarztes OPC und Resveratrol (500mg) Kapseln. Diese habe ich auch in der Schwangerschaft mit meinem Sohn 2020 und in der bisherigen Schwangerschaft (15. SSW) weitergenommen, da ich bis heute nichts von dem Risiko einer Bauchspeicheldrüsenveränderung des Babys in der Schwangerschaft durch Resveratrol wusste. Der Arzt hat mich darauf auch leider nicht hingewisen. Habe die Kapseln heute natürlich sofort abgesetzt! Ich habe nun große Sorgen, dass es meinem Sohn und dem ungeborenen Kind geschadet haben könnte. Sollte ich die Bauchspeicheldrüse von meinem Sohn beim Kinderarzt untersuchen lassen und kann man da überhaupt noch etwas tun, sollte die Bauchspeicheldrüse durch das Resveratrol geschädigt worden sein? Liebe Grüße
von Sabi1509 am 03.09.2022, 10:49