Sehr geehrter Dr. Busse, Ich habe eine letzte Frage zum Thema Anisokorie, die unsere Tochter hat (1 1/2 Jahre alt, 0,6 mm), die mir spontan nach den mitgeteilten Untersuchungsergebnissen nicht einfiel (alles unauffällig). Mir wurde gesagt, dass ich alles als untersucht betrachten kann, auch wenn es nochmal auffällt, dass eine Pupille größer ist, es sei denn, die Pupillen reagieren nicht normal auf Licht oder beim nahen Lesen fällt etwas auf. Ist meine Tochter durch die Anisokorie für weitere Auffälligkeiten anfälliger, ist dies eine Art „Grunderkrankung“, die weiteres wie Ungleichheit der Pupillen auf Licht mit sich ziehen kann oder sind andere Menschen ohne Anisokorie genauso (wenig) gefährdet, dass eine Pupillenreaktion nicht normal ausfällt? Freundliche Grüße
von Rebekka786 am 30.10.2019, 11:41