Guten Tag, mein Sohn ist diesen Monat drei Jahre alt geworden und soll ab September, pünktlich zur ,,vierten Welle“, in die Kita eingewöhnt werden. Wir Erwachsenen in der Familie sind alle geimpft, aber seine kleine Schwester (5 Monate alt) und er natürlich nicht. Und nun ist auch noch Delta auf dem Vormarsch. Wir sind sehr vorsichtig und gewissenhaft mit dem Thema Corona umgegangen, sodass die Kontakte zu anderen Familien mit Kleinkindern eingebrochen sind. Nun ist die Kita die erste und einzige Möglichkeit für ihn mal andere Kinder zu treffen. Dennoch bestünde auch die Möglichkeit ihn weiter zu Hause zu betreuen und ich tue dies auch wirklich gerne. Wir waren nun 1,5 Jahre sehr isoliert und ich würde mich doch sehr für ihn freuen, wenn er mehr Kontakt zu Gleichaltrigen hat. Derzeit wird in der Kita glaube ich keine Testung der Kinder durchgeführt. Wie stehen sie zu dem Thema? Eingewöhnung starten oder lieber auf nächstes Jahr verschieben? Ich bin so unsicher und möchte meine Kinder nicht, für uns derzeit noch vermeidbaren, Risiken aussetzen. Zumindest fällt mir die Kosten Nutzen Abwägung ohne medizinische Kenntnisse betreffend solcher Infektionen bei Kindern, sehr sehr schwer. Können Sie mir weiterhelfen?
von Linasmummy am 20.08.2021, 20:59