Sehr geehrte Frau Höfel, Eigentlich wollte ich an der 30. Ssw die Vorsorge abwechselnd bei meinem Arzt und meiner Hebamme machen lassen. Nun wäre ich auch an diesem Punkt. Mein Arzt sagte mir allerdings heute, dass ich auf Grund meines Schwangerschaftsdiabetes keine Vorsorge bei der Hebamme machen könne. Ich finde diese Begründung etwas fadenscheinig und möchte das eigentlich auch nicht so. Ich weiß natürlich, dass mich niemand zwingen kann. Ist das wirklich so? Ist dann eine Hebamme bei der Vorsorge nicht qualifiziert genug, wenn ich diabetes habe (ohne Insulin, nur weniger Zucker)? Andere Frage: ist es noch so, dass bei Diabetes immer am ET eingeleitet wird? Auch wenn sonst alles okay ist? Vielen Dank für die Mühen