Hallo, unsere Tochter ist nun 7 Monate und war anfangs, als wir mit 5 Monaten mit den ersten Breiversuchen begonnen hatten, eine begeisterte Esserin. Unser Kinderarzt bestärkte uns und sagte auch, dass es je nach Herkunft unterschiedlich (und damit völlig egal ist), mit welchem Brei man beginnt und zu welcher Tageszeit es diesen gibt. Da wir mal einen Tag am See verbracht haben und uns die Freiheit lassen wollten (es wird später ja auch mal so sein), haben wir den Obst-Getreide-Brei auch mal mittags gegeben, wenn zB wenig Zeit blieb, und dann den warmen Gemüsebrei abends. Diese Flexibilität, dachten wir, behalten wir uns bei, denn hin und wieder gibt es bei Erwachsenen warm zu Abend, meist Abendbrot. Ist davon abzuraten? Sollte es den gleichen Brei immer zur gleichen Zeit geben? Denn seit etwa 2, 3 Wochen isst sie eher schlecht als recht, hat zwar Freude an den Löffeln, aber verliert auch schnell wieder die Lust und findet anderes interessanter. Ist es "normal", dass das Essensinteresse derart schwankt? Ist es darauf zurückzuführen, dass wir variieren? Liebe Grüße
von SarahS90 am 02.06.2020, 21:39