Hallo Dr. Abeck! Meine 2-Jährige Tochter hat ein Hämangiom. Im Säuglingsalter waren wir bereits in einer Hämangiom-Sprechstunde, in der uns aber aufgrund der geringen Größe (ca. 1,5 cm) von einer Behandlung abgeraten wurde. Ausserdem würde es von allein verschwinden. Es befindet sich an der Nasenspitze und ist leicht erhaben. Die Nasenspitze "zeigt" also etwas zur Seite. Es wächst schon lange nicht mehr, jedoch verändert bzw. verschwindet es bisher auch nicht von allein. Ab wann besteht denn da Handlungsbedarf und was würde gemacht werden? Ich bin etwas ratlos. Eine medikamentöse Behandlung wäre jetzt wohl nicht mehr angesagt, oder? Natürlich stört es mich in keinster Weise, und die Kleine hat da auch noch keinen Bezug zu. Jedoch habe ich Sorge, dass die Hänseleien bald losgehen, da es eben nicht von allein weggeht. Bisher sind es allerdings nur die Erwachsenen, die uns darauf ansprechen. Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung! Mit freundlichem Gruß
von FräuleinMotte am 23.04.2019, 14:17