Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, kommende Woche wird mein drittes Kind (Junge) in SSW 35+5 per geplanter sectio entbunden (Z.n. Strassmannscher OP, Z.n. zweimaliger sectio, Querlage). Mein zweites Kind (Junge) kam ebenfalls per primärer sectio in SSW 35+5 zur Welt (3050g) und benötigte keinerlei zusätzliche Unterstützung. Es gab keine Anpassungsschwierigkeiten bis auf eine leichte Gelbsucht. Ich konnte ihn sofort mit auf mein Zimmer nehmen und nach 5 Tagen wurde er mit mir entlassen. Ist dies eher die Norm oder die Ausnahme bei Frühgeborenen dieser SSW? Muss ich mich -rein statistisch betrachtet- eher auf einen Aufenthalt in der Kinderklinik einstellen oder darf ich berechtigte Hoffnungen hegen, dass der Verlauf ähnlich unkompliziert vonstatten geht wie bei meinem zweiten Kind? Vielen Dank und herzliche Grüße
Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 08:39