Hallo Herr Dr. Mallmann, ich bin 35 und habe bereits ein Kind von fast 3. Wir würden uns gerne noch ein zweites wünschen. Ich habe jedoch gewartet, weil ich beruflich sehr viel Stress hatte und erst abnehmen wollte, um nicht wieder so eine schwere Präklampsie zu bekommen. Durch den Stress hatte ich immer wieder Zyklusschwankungen. Nie zu kurz, sondern immer zu lang. Mal 28 Tage, dann 44, wieder 29, dann 52, dann wieder zwei monate 31 und 30 Tage. Ein Zyklus hatte 89 Tage (blutgefüllte Zyste im Ovar). Jetzt habe ich meine letzte Periode am 4 August gehabt (und def. nicht schwanger). Ich habe ständig Krämpfe, fühle mich unwohl und bin gereizt. Erst hatte ich ein verstäktes PMS, jetzt fühle ich gar nichts mehr. Manchmal Rückenschmerzen. Ich habe keine Schweißausbrüche oder Schlafprobleme. Können sowas trotzdem vorzetige Wechseljahre sein? Mir wurde gesagt, es würde häufiger der Fall sein, wenn man (wie ich) seine Periode bereits so früh hatte (10 1/2 Jahre alt). Gibt es noch andere Ursachen? Besteht noch Hoffnung für den Kinderwunsch? meine Schilddrüse ist gut eingestellt. Ich habe Sorge, dass ich zu lange gewartet habe oder der Stress ursächlich war. Herzlichen Dank
von StolzeMama_2020 am 13.10.2023, 00:57