Sehr geehrte Damen und Herren, seit 6 Jahren verhüte ich mit der Mirena Spirale. Die zweite habe ich mir vor einem Jahr einsetzen lassen und die macht plötzlich Probleme, so dass ich sie mir wieder entfernen lassen möchte. Doch leider hat sich der Faden so sehr versteckt, dass es auch nach dem zweiten Termin nicht geklappt hat, diese zu entfernen. Nun (und da zielt meine Frage hin) soll ich über 4 Wochen zusätzlich eine Pille einnehmen (Swingo 30 o.ä.), die für eine vernünftige Regelblutung sorgen soll, da ich diese seit Monaten nicht mehr hatte. Die Hoffnung besteht darin, dass der Faden dann wieder in seine richtige Position "gespült" wird. Da ich aber inzwischen sehr sensibel auf Hormone reagiere (hautprobleme, Depressionen, Migräne, Stimmungsschwankungen etc.), und ich zudem Raucherin bin, frage ich nach, ob diese kommenden drei Wochen der zusätzlichen Pilleneinnahme größere Schäden verursachen können? Ist das eine gängige praxis? Ich finde es ja gut, dass man mich nicht gleich in eine Tagesklinik abschiebt, wo dieses ding inner OP entfernt wird, aber ich weiß nicht, ob das am Ende vielleicht die verträglichere Methode für meinen Körper ist. Es kann Zufall sein aber gestern, nach der ersten Pilleneinnahme, stellte sich nach etwa einer Stunde eine Sehunschärfe ein und ich hatte echt Probleme meine Augen zum Scharfsehen zu bewegen. Nach einer weiteren Stunde ging es wieder aber für mich bedenklich ist das schon. Fakt ist, ich will diese Spirale schnellstmöglich aus meinem Körper haben. Was soll ich tun? Vielen Dank für eine evtl. Antwort. Beste Grüße lovely1611
von lovely1611 am 28.02.2018, 13:01