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Start in Arbeitsleben so schlimm für mich

Thema: Start in Arbeitsleben so schlimm für mich

Hallo Liebe Forummitglieder! Ich weiß nicht so recht ob ich hier richtig bin aber ich muss mir das von der Seele schreiben. Ich habe gerade ein ziemliches Tief und mir kommen immer wieder die Tränen. Ich hatte gestern meine 1 Arbeitstag nachdem ich 4 Jahre bei meinen 2 Kinder zuhause war. Ich bin mit der neue Situation total überfordert alles in der Arbeit ist so viel und neu ,ich bin sehr Pflichtbewusst und habe große Angst Fehler zu machen ,zumal ich nach meiner Einarbeitungszeit auch Dienste ganz alleine machen muss. Ich arbeite 15 Stunden in der Woche und meine Kinder werden in dieser Zeit von meinen Eltern betreut,eigentlich wirklich ziemlicher Luxus zumal ich sie nicht fremdbetreuen lassen muss und ich immer weiß das sie auch wenn sie krank sind immer gut aufgehoben sind. Aber es macht mich trotzdem so unwahrscheinlich traurig das meine Zeit mit ihnen nun nicht mehr rund um die Uhr ist und ich einfach am liebsten sofort alles hinschmeißen und bei ihnen bleiben würde. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, Ich war wirklich sehr froh über diese Stelle zumal ich sie auch zu Fuß erreichen kann, aber ich bin trotzdem so unsicher ob ich dieser Verantwortung gewachsen bin. Bin auch dauernd am grübeln o b nicht eine andere Arbeitsstelle mit anderen Arbeitszeiten (zb nur vormittags, arbeite jetzt 2 Tage vormittags und einen Nachmittag) und weniger Verantwortung besser für mich wäre. Will nicht undankbar rüberkommen aber ich kann mein Gedankekarusell trotzdem einfach nicht abstellen und hatte eine schlaflose Nacht. Habt ihr einen Rat für mich.bzw wie ging es euch beim Wiedereinstieg? Danke und liebe Grüße

von RoteAmeise am 17.09.2019, 10:25



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Was dir im Moment fehlt und abgeht ist eine normale Umstellungs- und Anpassungsfähigkeit. Also die Fähigkeit dich auf die neue Situation einzulassen. Stellt sich die Frage, warum? Du schreibst, du hast ein Tief, dir kommen die Tränen...klingt schon nach einer depressiven Verstimmung. Ich persönlich kann dir nur raten, vermehrt Sport zu betreiben, dich gesund zu ernähren und auch für Ruhephasen zu sorgen. Was aus meiner Sicht unbedingt vermieden werden sollte, ist, den Rückzug anzutreten, in eine Vermeidung zu gehen. Helfen könnte dir auch Johanniskraut, hochdosiert. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du dich mit dem Hausarzt berätst und auf längere Sicht solltest du schleunigst eine Mutter-Kind-Kur antreten. Gute Besserung!

von Mutti69 am 17.09.2019, 10:45



Antwort auf Beitrag von Mutti69

Dankeschön für ihre Antwort und Tipps. Johanniskraut kann sicher nicht schaden und das werde ich sicher versuchen.

von RoteAmeise am 17.09.2019, 12:41



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Hej! Also, ich glaube, Du nimmstr das zwar schwerer als manche andere, aber ich würde da noch nicht gleich zu Therapien raten,d ie über normales positives Denken hinausgehen. 4 Jahre - dan snind Deine kinder doch auch langsam im KIGA-Alter. Hast Du nie überlegt, daß ihnen in diesem Alter die Ablösung und eine erweiterter Horizont auch guttun? Ich war zum Entsetzen und Unverständnis sehr vieler (um nicht zu sagen: aller) Dänen sehr lange bei meinen Kindern zuahuse, aber mir klar, daß sie unbedingt in den KIGA soltlen, und dort waren sie auch etliche Stunden am Tag mit großer Freude. Ich fand, es war auch sehr deutlich spürbar, daß sie so ab 3, 3 1/2 nach anderem drängten als nur Muttern und hin und wieder eine Spielgruppe oder Musikschule. Sie waren deutlich ausgeglichener, als ihr Radius sich damit erweiterte - und ichauch. Mach Dirbewußt, daß Ablösung, Abnabelung die größte, udn aucherste!, Aufgabe von uns Eltern ist. Wir helfen unseren Kindern nicht, wennw ir sie an uns binden und ihnen vermitteln, daß wir ohne sie nichts sind. Ganz im gegenteil: Lebe ihnen jetzt vor, wie man ein selbstbestimmtes Leben mit Familie UND Beruf lebt, das tut ihnen gut! Was die Anfangsschwierigkeiten in der neuen Stelle angeht,so ist es doch normal, daß man in der ersten Zeit unsicher ist und Angst vor Pannen hat --- die sind aber normal. Mach Dir auch das klar. Wenn man nicht mal weiß, wo der Nachschub für Beroklammern oder das Klo sind, fühlt man sich klein und dumm, aber das gehjt ja allenanfangs so. Geh auf die Kollegen/innen zu, scheu Dich nicht zu fragen und um Hilfe zu bitten, die meisten verstehen das, denn ihnen ging es doch kaum anders! Deine Erwartungen an Dich selbst sind viel zu hoch, sie werden sie kaum teilen - sie wissen doch, daß man sich erstmal einfinden muß! In ein paarWochensieht dieWelt ganz sicheranders aus, dan nhabt ihr sowohl zuhause als auch bei Arbeit einen Rhythmus gefunden, Routinen entwickelt, die alles wieder leichter machen. Alte Gewohnheiten, und auch das ist ja das Leben vor Deinem Neu-Einstieg in den Beruf, legt man nun mal nicht mit einem Fingerschnippen ab - das entwickelt sich langsam. Hab Geduld - mit Dir, den Kindern, der Arbeit! Und glaube an Dich - damit tust Du Dir und Deinen Kindern mehr Gutes an als wenn Du aufgibst und Dich an sie klammerst. Laß sie selbständig werden, das ist nicht nur unsere Erziehungsaufgabe als Eltern, sondern auch eine gute Voraussetzung dafür, daß sie immer wieder zu uns kommen und nicht flüchten müssen. Ich wünsche Dir alles GUte - Ursel, DK

von DK-Ursel am 17.09.2019, 11:02



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Danke für Ihre liebe Antwort,wir kennen uns nicht und doch helfen mir ihre Zeilen ungemein. Ich traue mir manchmal einfach zu wenig zu. Danke

von RoteAmeise am 17.09.2019, 12:37



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Hej! Gern geschehen, Vor allem ist es auch wichtig,den Kindern etwas zuzutrauen - sie sehen, daß Du Dir etwas zutraust - und Du ihnen auch, nämlich daß sie "alleiN" klakrommen für eine kurzeZeit (in der Du ja fürsorglich durchaus dafür gesorgt hat, daß sie angemessen betreut werden). Vertrauen in diekinder und ihrefähigkeiten ist sehr wichtig für deren Selbstwertgefühl, kein (potentieller) Versager zu sein /"das kannst du doch nicht"),so ndern jemand, dem Mutter etwas zutraut ("Das schaffst du"), und jeder wächst ja auch mit seinen Aufgaben. Daß sie abgepaßt ans Alter sein müssen - klar. Aber das ist es ja! Die Kinder sind ja nicht allein. Sie sind in bester Obhut, bei Menschen, denen Du vertraust - dann solltest Du auch loslassen und Dich auf Dich konzentrieren. Und wie gesagt, die ersten Zeiten im neune Job in neuer Umgebuing, SIND unsicher, wäre komisch, wenn anders. . Alles GUte - Ursel, DK

von DK-Ursel am 17.09.2019, 14:36



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

der mensch ist ein gewohnheitstier und neue situationen, gerade wenn die vergangenen besonders schön war, immer ein kraftakt. gib dem ganzen und vor allem dir noch zeit und fahr deinen anspruch an dich selber etwas runter. such dir eine neue sache ,auf die du dich täglich in der arbeit freust, zb. mittagspause, nur mit dir allein und einmal ruhe um dich oder eben mit den kollegen ,um mal frischen wind fern von daheim zu bekommen.. wird schon

Mitglied inaktiv - 17.09.2019, 12:12



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Danke für ihre liebe Antwort.

von RoteAmeise am 17.09.2019, 12:38



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Wie alt sind denn Deine Kinder? 4 und... 2 oder 1? Auf jeden Fall sind vier Jahre eine lange Zeit. Zwei Schwangerschaften und vermutlich lange Stillzeiten? Da ist der Hormonhaushalt auch noch auf Kuscheln ausgelegt, da fällt der Schritt ins Arbeitsleben nicht so leicht. Ist es eine neue Arbeitsstelle oder kennst Du die Kollegen, Abläufe, weisst genau, was auf Dich zu kommt? Wenn vieles neu ist, ist es doch ganz normal, dass der große Schritt erst mal nicht so einfach ist. Ich würde mir mal überlegen, warum Du zum Arbeiten gehst. Geht es ums Geld? Dann würde ich mir ganz bewusst etwas gönnen, was zuvor nicht im "Budget" gewesen wäre . Dir ganz allein und auch etwas für die Kinder/die Familie als Zeichen, dass alle profitieren. Geht's darum mal rauszukommen, wieder unter Menschen, Hirn wieder einschalten? Dann geh auch mal abends mit der liebsten Kollegin aus oder geh mit ihnen zum Mittagstisch, um den Kontakt zu vertiefen, wenn Dir das gut tut. Oder nutze den neuen Flow zuhause in irgendeiner Form. Theoretisch finde ich die Lösung bei den Großeltern ganz nett, auf der anderen Seite wäre ja ein weiterer Grund pro Abnabelung, dass Deine Kinder mehr unter Spielkameraden kommen... das scheint nicht der Fall zu sein, aber sie profitieren dafür von den Großeltern, oder? Machen sie nette Sachen mit den Enkeln, die die Verbindung verbessern? Das wäre schön, denn ein paar weitere Ansprechpartner sind für Kinder immer eine Bereicherung. Gib Dir mindestens ein halbes Jahr. Wenn Du dann immer noch das Gefühl hast, dass es nicht passt und Du lieber daheim wärst, kannst Du immer noch kündigen.

Mitglied inaktiv - 17.09.2019, 15:37



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Hallo,danke für ihre Antwort. Es tut gut einfach darüber zu reden. Meine Kinder sind 4 und 2 1/2,die grosse geht in den Kindergarten und der kleine kommt im Februar dann auch. Die Großeltern übernehmen den kleinen bzw.die Große wenn sie nicht im Kindergarten ist. Beziehung ist wunderbar wir wohnen nebeneinander und die Kinder lieben ihre Großeltern. Meine Arbeitstelle ist komplett neu dh.ich mache ganz etwas anderes als ich vorher gemacht habe. Nette Kollegen die auch sehr verständnisvoll sind. Eigentlich wirklich alles gut. Ich hatte in meiner alten Arbeit auch immer das Problem das ich mich einfach für alles verantwortlich gefühlt habe und nicht abschalten konnte. Ich bin leider so ein Mensch und ich habe einfach auch Angst das ich mich da wieder so reinsteigere.

von RoteAmeise am 17.09.2019, 17:23



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Dann solltest du das generell angehen, denn auf Dauer führt das unweigerlich zur Überforderung. Eine Mutter-Kind-Kur kann da wirklich gute Impulse bringen, weil du verschiedene Entspannungstechniken für dich ausprobieren kannst.

von Mutti69 am 17.09.2019, 17:52



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Wenn Du das weisst, kannst Du da ja auch gezielt ansetzen. Autogenes Training, MBSR (google das mal, ist auch eine gute Methode), progressive Muskelrelaxation, Yoga... ausprobieren und bei der Methode bleiben, die Dir hilft. Vielleicht ist auch eine Runde bei einer netten Verhaltenstherapeutin gut. Das scheint ja ein Problem zu sein, dass schon von jeher besteht. Mach das bevor es eskaliert und Du ins Burnout reinschlidderst .... Johanniskraut oder Passionsblumenextrakt kann übergangsweise helfen. Ziel sollte aber eine generelle innere Balance sein. Alles Liebe !

Mitglied inaktiv - 17.09.2019, 18:51



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Ich glaube da kommt mehr zusammen und prallt aufeinander. Einmal eben die neue Arbeit und damit verbundene neue Rolle als Mutter UND Arbeitnehmerin. Damit geht eben auch einher,dass du neues lernen mußt. Dem einen fällt das leichter dem anderen schwerer. Dazu dann eben die Tatsache jetzt stundenweise nicht selbst auf die Kinder aufzupassen. War das vorher öfter mal der Fall, dass deine Eltern die Kinder genommen haben? Mir ging es anfangs auch so beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Mir kamen dann solche Gedanken wie meine Zeit auf Arbeit zu verschwenden und sie mit den Kindern verbringen zu müssen. Im Endeffekt tat es mir aber sehr sehr gut wieder zu arbeiten. Ist der Beruf,den du gerade hast, das, was du wirklich machen möchtest? Passt es im Betrieb zwischen dir, Chef und Kollegen? Du schreibst es ist alles so viel und so neu und du hast Angst Fehler zu machen. Warum ist das so?

von Monroe am 17.09.2019, 16:29



Antwort auf Beitrag von Monroe

Hallo danke sie machen mir Mut. Ich habe eine ganz neue Arbeit und habe einfach immer schon Angst vor Fehlern,ich habe auch immer das Gefühl das meine Fehler besonders schwerwiegend sind. Ich wohne neben meinem Eltern und meine Kinder sind immer total gerne und auch viel bei ihnen. Es ist einfach eine grobe Umstellung für mich und ich kann einfach schwer etwas mit Leichtigkeit annehmen und glaube zu wenig an mich.

von RoteAmeise am 17.09.2019, 17:31



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kann Dich total gut verstehen und weiß was Du empfindest. Mir ging es nach 5 Jahren genau so, obwohl mein Kind mit 3,5 Jahren morgens im KG war. Ich hatte noch unbezahlten Urlaub weiterhin bei meiner Dienststelle beantragt. Sie haben aber in diesem Jahr ALLE, wirklich ALLE, zurück geholt. In der Hoffnung, dass wir alle kündigen. Meine Kollegin kam sogar nach 9 Jahren wieder. Auch sie wollte eigentlich weiterhin unbezahlten Urlaub haben. So... ich habe lange überlegt, fast schon den Anwalt eingeschaltet, einfach... weil Sohnemann mir zu klein war ( Und ich hatte Anspruch auf die Erziehungszeit bis zum 18. LJ ) Na ja.. durch gutes Zureden von meinem Mann habe ich es wiederwillig versucht, mit der Option jederzeit wieder aufhören zu können, falls es nicht klappt. Und meine Eltern und Schwiegereltern hatte ich auch noch im Rücken, als der damals Kleine in der Grundschule war. Mir tat es sooo weh, meinen Sohn schon so früh in den KG zu bringen, so weh, ihn zu sehen, wenn er so alleine da saß, und mittags auf mich wartete. Denn zur damaligen Zeit durfte er einfach nicht zu den anderen Kindern, die dann schon zu Mittag aßen. Irgendwann nahm ihn die Mutter meiner Nachbarin mittags mit, die auch ihre Enkelin immer abholte, und passte auf ihn mit auf, bis ich kam. Ich bin ihr heute noch sehr dankbar. Ich glaube, ich habe mich auch nicht wirklich darauf einlassen können, genau so wie Du. Im Gegenteil... ich weiß noch... das erste Jahr habe ich mich quasi noch vor anderen entschuldigt, dass ich wieder arbeiten gehe. Aber.. ich habe nun mal einen guten Job, und das wäre echt Blödsinn gewesen, diesen aufzugeben. Zumal ja nur wirklich halbe Tage. Womit ich Dich trösten kann, eventuell , ist ... die Zeit arbeitet für einen . Sie sind derzeit noch recht klein. Aber... die Jahre vergehen wie im Flug. Und spätestens wenn sie auf die weiterführende Schule gehen... ab dann wird es immer seltener, dass sie Dich wirklich noch brauchen. Und noch ein Trost... Du bist ja ab mittags zu Hause. Für mich war das natürlich auch ein Abhetzen... Essen auf dem Tisch zu haben, wenn Sohnemann aus der Schule kam. Aber es geht... irgendwie. Kopf hoch... es wird . Versuch Dich darauf einzulassen... irgendwann wirst Du froh sein, einen Job zu haben. Meiner ist heute 19 Jahre alt... und irgendwie würde mir doch etwas fehlen, wenn ich nicht arbeiten würde. Halbe Tage sind einfach klasse. Du gehst ... und alles ist vergessen, sobald Du aus der Tür der Fa. gehst. Denn dann ist Deine Familie angesagt. Ohne wenn und aber... Ein-bis zweimal im Monat musste ich dann NM bis ca. 16-oder 17 Uhr arbeiten. Und wie oft fragte dann das Kind im Teenageralter: Ach Du bist heute NM nicht da? ( mit einem Grinsen auf dem Gesicht ) Es wird ... glaub mir. Alles Gute... ( Denk dran.. die Zeit arbeitet für Dich )

von ak am 17.09.2019, 18:18



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Nach dem Wiedereinstieg in den Beruf (mein alter Betrieb) war auch nicht einfach. Man macht eben Fehler,setzt unbeabsichtigt Geld in den Sand, bekommt Ärger für grobe Fehler... Es war wirklich nicht leicht für mich und ich habe in der ersten Zeit sehr an mir gezweifelt. Aber mit der Zeit ging alles viel besser. Es ist wahrscheinlich auch normal,dass man erstmal wieder auch "Frau werden" muß nach einer langen Zeit als nur Mama. Und wenn du erstmal mehr Routine hast, läuft es bestimmt wie am Schnürchen und du machst weniger Fehler und weniger Gedanken darum.

von Monroe am 17.09.2019, 19:12



Antwort auf Beitrag von ak

Danke,ich werde mir ihre Zeilen morgen in der Arbeit in Erinnerung rufen. Liebe Grüße

von RoteAmeise am 17.09.2019, 20:31



Antwort auf Beitrag von Monroe

Dankeschön,für ihre Antwort. Ist halt alles neu,aber mit soviel Zuspruch geht's gleich besser. Danke

von RoteAmeise am 17.09.2019, 22:01



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Die ersten Wochen können hammerhart sein, ich kenne das auch. Es wäre Quatsch, sich jetzt schon entmutigen zu lassen oder sich andere Arbeitszeiten zu wünschen. Das ist viel zu früh. Deine Gefühle sind völlig normal, aber kein Grund hinzuschmeißen. Halte die Ohren steif und mach‘ weiter - es wird bald besser, wirst sehen! LG

von Banu28 am 17.09.2019, 20:44



Antwort auf Beitrag von Banu28

Danke für ihre aufmunternden Worte. Bei so viel Zuspruch kann mir ja gar nicht viel passieren. Schönen Abend noch

von RoteAmeise am 17.09.2019, 21:58



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

das passiert aus Erfahrung sehr vielen Frauen, die nicht loslassen können und länger Zuhause bleiben. Den Kindern tut eine Betreuung ausserhalb gut und nicht nur durch Mama. Sind sie denn im Kindergarten, weil du schreibst deine Eltern betreuen sie. 15 Stunden sind eh fast nix. Ich hab bei beiden Kindern nach 1 Jahr wieder angefangen um nicht komplett rauszukommen und arbeitet jetzt 25 Stunden, also weitaus mehr aus du.

von kleinedame_34 am 19.09.2019, 12:20



Antwort auf Beitrag von kleinedame_34

Hallo, die größere geht in den Kindergarten der Kleine kommt im Februar. Ich kann dich nur bewundern, mir sind die 15 Stunden mehr als genug.

von RoteAmeise am 23.09.2019, 07:18



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Hallo, ich wollte nur kurz zu dem Kommentar oben anmerken, dass man nicht einfach so Johanniskraut einnehmen sollte! Es hat viele Interaktionen mit anderen Medikamenten, daher kann man das nicht einfach mal in einem Forum empfehlen! Das kann gefährlich werden! Bitte immer vorher mit einem Arzt besprechen. Auch Kräuter sind Medikamente und nicht leichtfertig zu handhaben! Alles Gute!

von wintermild am 28.09.2019, 11:34



Antwort auf Beitrag von RoteAmeise

Klingt sehr ungesund - für dich und die Kinder (die brauchen andere Kinder!)

von kirshinka am 30.09.2019, 23:22