Rund um die Erziehung

Forum Rund um die Erziehung

2 große Streitthemen

Thema: 2 große Streitthemen

Hallo, helft mir doch bitte mal weiter mit euren Ratschläge und Gedanken! Mit meiner Tochter (7 J.) habe ich - eigentlich schon seit sie Zähne hat - Probleme, was das Zähneputzen betrifft. Sie geht nur sehr widerwillig, von mir putzen lässt sie sich die Zähne sowieso nicht (da müsste ich wirklich Gewalt anwenden :-(( )und wenn sie selbst putzt, ist es mal nur so drüberwischen. Sie verweigert das Putzen oft überhaupt, bekommt dann von mir (als logische Konsequenz ?!) Süssigkeitenverbot. Dann gehts 1-2 Tage gut, bis das Theater wieder von vorne beginnt. Sie ist überhaupt ein sehr willensstarkes Kind (Hobbies, Anziehen, usw.). Dort, wo ich es vertreten kann, lasse ich ihr ihren Willen, aber beim Zähneputzen ist für mich halt Schluss, denn ich möchte nicht, dass sie mit 10 (oder wann auch immer) mit kaputten Zähnen herumläuft. Ich habe auch wirklich schon viel probiert, sitze immer daneben, rede ihr gut zu, erzähle ihr eine Geschichte zum Thema Zähneputzen, wir haben auch 2 Bücher darüber, also sie weiss Bescheid, was passiert, wenn sie nicht putzt usw. Strenge und Süssigkeitenverbot nutzen wie gesagt auch nix. Was kann ich tun???? Das andere Thema betrifft das Nintendo-Spiel meines Sohnes. Er ist für seine (knapp) 6 Jahre ein sehr intelligentes und wissbegieriges liebes Kerlchen. Seit er jedoch Nintendo-Spiele (er spielt ANNO und Animal Crossing) entdeckt hat, möchte er am liebsten den ganzen Tag spielen. Das geht nun schon länger so (vor allem schlimm geworden ist es in den Weihnachtsferien, weil er da keine Kinder, außer seine Schwester, zum Spielen hat). Seine Gedanken kreisen fast nur um seine Nintendo-Spiele und er bettelt auch dauernd, dass es spielen darf. Wenn wir dann ausmachen, dass er zB am Wochenende 1-2 Stunden spielen darf, reicht ihm das meistens nicht und er meckert oder hört einfach nicht auf, bis man ihm das Spiel aus der Hand nimmt. Das stresst MICH mittlerweile sehr. Sind die Kinder derzeit so auf Grenzen austesten "drauf", weil ich zum dritten Kind schwanger bin??? Ich bin aber erst in der 23. Woche und noch "voll einsatzfähig". Unser Alltag kreist auch nicht sonderlich viel um Nummer 3, außer, dass sie halt sehen, dass mein Bauch zunehmends größer wird. Ich bin sonst eine sehr liebevolle und geduldige Mutter, aber bei diesen beiden Themen raste ich nun regelmässig aus (schärfere Stimme) und das belastet unser Familienleben schon. Ich weiss nur keine Lösungen, die mich ruhiger und die Kinder kooperativer machen lässt. Sorry für den langen Text. Schreibt mir doch bitte mal was dazu... Danke euch und liebe Grüße Sana

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 08:05



Antwort auf diesen Beitrag

Guten Morgen! Einen Rat kann ich Dir leider auch nicht geben. Aber ich möchte Dir sagen, dass Du in meinen Augen nichts falsch machst, sondern wohl noch seeeehr geduldig mit Deinen beiden Kids bist! Hochachtung!!! Ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest beim Kleinen eine Phase ist, die mit Sicherheit auch ein Ende finden wird. Wenn auch leider niemand wird sagen können, wann das ist! Sei "einfach" konsequent! Lass ihn die verabredete Zeit spielen und nimm ihm das Teil dann weg! Durch das Meckern und Jaulen müssen wir Mamas wohl alle durch *seufz* Meine Tochter ist jetzt erst zwei Jahre, aber ich glaub, da werd ich auch noch ne Menge Spaß mit haben *gg* Bei Deiner Tochter wüsste ich mir auch keinen Rat. Du scheinst ja schon alles zu versuchen... Vielleicht kann Dir Euer Zahnarzt weiterhelfen?? Ich wünsch Dir viel Glück!!!

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 08:29



Antwort auf diesen Beitrag

Zum Thema Zähne würde ich sagen: Sprich mit Deinem Zahnarzt ab, daß er einen strengen Vortrag hält, und dann schick sie dahin. Ich hatte sowas ähnliches mit Fumi, die sich im Auto immer abschnallte. Meine Cousine ist Polizistin, die hat dann einen Kollegen orgenaisiert, der in Uniform Fumi eine Standpauke über's Abschnallen und die schrecklichen Folgen gehalten hat - das hat gewirkt. Ich glaube, wenn Mama sowas erzählt, kann man das schnell nicht ernst nehmen. Aber eine "Fach-Autorität" ist dann etwas anderes. Dem Sohn würde ich das Nintendo ganz wegnehmen, bis er gar nicht mehr jammert. Nach dem Motto: "Noch ein Wort, und der Nintendo bleibt noch einen Tag länger im Giftschrank!" Natürlich Alternativen anbieten, also zusammen rausgehen, zusammen spielen, Freunde einladen, sowas in der Art. Das ist nämlich schon Suchtverhalten, und kalter Entzug ist da immer besser als dieser "Häppchen-Entzug". Allerdings kann ich ihn auch verstehen, wenn es in den Ferien sonst so langweilig war. Da hätte ich schon zu dem Zeitpunkt gegengesteuert und nach alternativen Aktivitäten gesucht. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 10:27



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, was das Zähneputzen angeht würde ich einfach konsequent alle halbe Jahr zum Zahnarzt mit ihr und explizit darum bitten, dass sie eine Zahnputzschule mit ihnen machen (machen leider nicht alle), besonders wirkungsvoll ist dsa mit den Färbetabletten. Die bekommst DU übrigens auch in der Drogerie. Die kann Deine Tochter nach dem Putzen kauen und dann zeigt sich, woe nicht ordentlich geputzt ist, das wirkt vielleicht. Den Nintendo würde ich ganz abnehmen udn erst wieder rausrücken, wenn er sich an die Regel 1 oder 2 Stunden hält (ich persönlich bin ganz gegen Gameboy und Co.). Mit diskutieren wirst DU nicth weit kommen, das ist wie eine Sucht. Biete echte Alternativen an (Freunde, Sport, Bücher, Lesen, CD Hören etc.) Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 11:27



Antwort auf diesen Beitrag

Danke, dir, Eule für das Kompliment. Aber auch für die anderen Tipps bin ich sehr dankbar. Ich werde wegen meiner Tochter jetzt echt mal den Zahnarzt miteinbeziehen, hoffe, er macht mit. Denke aber schon. Wegen Nintendo: ganz wegnehmen möchte ich es ihm nicht, denn mein Sohn lernt dabei auch sehr viel. Und - Alternativen bieten wir ihm genügend an: Schifahren, Bobfahren, Karten spielen bzw. Gesellschaftsspiele usw. und mit Freunden spielt er im Kindergarten. Er kann sich auch mit Lego sehr gut selbst beschäftigen, aber momentan ist halt Thema Nintendo angesagt. Vielleicht ist es ja auch nur eine Phase, die bald vorbeigeht. Liebe Grüße Sana

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 11:42



Antwort auf diesen Beitrag

Huhu, zum Nintendo kann ich nur sagen, daß ich in einem guten Artikel gelesen habe, daß Psychologen empfehlen einen (oder mehrere Tage, je nach Elterndenken) die Woche unbegrenztes Spiel zu erlauben - an den anderen Tagen aber dafür gar nicht. Der Hintergrund ist, daß zum einen nicht täglich Streß um die Uhrzeiten aufkommt, zum anderen das Kind auch mal nach Lust und Laune eigenverantwortlich spielen kann und dann aber auch Tage hat, wo es ein Alternativprogramm ausdenken muß und sich da auch ganz reingibt. Sollte Nintendo und ähnliches bei uns mal Thema werden, werde ich das so handhaben. Gruß Cosma

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 22:28



Antwort auf diesen Beitrag

Ich hatte dazu meine Erfahrungen im Weihnachtsforum geschrieben und kopiere das Relevante mal rein: ++++++++++++++ Meine Tochter hat zum 10. Geburtstag (also im letztes Jahr) einen Nintendo bekommen. Sie hat sich riesig gefreut, weil es auch schon ein langer Wunsch von ihr war, sie hat zwei Spiele dazu bekomme (Strategie und Jump&Run). Wir haben sie entscheiden lassen, wann und wie oft sie spielen will. Und es gab Zeiten, da hätte ich das Teil am liebsten aus dem Fenster geworfen. Nach einem viertel Jahr, war die Spielsucht abgenutzt und sie spielt damit so, für was es gedacht war: als netten Zeitvertreib, wenn einem wirklich nicht anderes einfällt. Der Rest der Familie spielt auch damit. Zur Zeit liest sie alle Bände von Harry Potter hintereinander weg. Auch die würde ich am liebsten aus dem Fenster werfen. :-) ...Wir haben noch eine Tochter von 3 Jahren. Sie hat natürlich auch immer drücken dürfen, wie sie wollte. Leider gab es auch ein wenig Streit. Nach zwei Monaten Spielwut habe ich die Große ungläubig gefragt: "Denkst du, deine Schwester weiß, was sie da tut?" Denn auf einmal kam sie völlig beglückt an: "Ich habe eine Bume, ich habe eine Bume. (Blume)." Sie war das erst 2 1/2 Jahre und ich alles andere als begeistert, dass sie mit dem Teil schon jetzt in Kontakt kommt. Aber nach ein paar extremen Wochen pendelte sich das ein. Sie fragt das Teil nicht mehr nach, nur wenn es die Große hat und dann wartet sie geduldig, bis sie es haben darf. ...In meiner Studentenzeit haben wir stundenlang Tetris und Blockout gespielt und Lemminge auf die Reise geschickt. Ich war zeitweise schon so "verwirrt", dass ich in die geöffneten Fenster von Häuserfassaden gedanklich Blockout- und Tetristeile versenkt habe. Das waren harte, aber auch faszinierende Zeiten. :-) Das Interesse an anderen Beschäftigungen tritt vorläufig zurück, keine Frage, aber so ein Spiel reizt ja deshalb, weil es einem was "Neues" abverlangt.... Die Highscore bei Jump&Run-Spielen zu knacken, kann einem viel Spaß bringen, besonders wenn es genug Leute gibt, die sich am Wettkampf beteiligen, wie in meinen Zeiten. Das ist aber heute eher seltener der Fall. Also spielt man meist nur gegen sich selbst, was bald langweilig wird je nach eigenem Ehrgeiz. ...Es ist wie mit allen Spielen, es wird am Anfang ganz viel gespielt und dann immer seltener. Kramt irgendeiner das Ding raus, wollen alle spielen. Viele Familien machen sich das Leben schwer und die "Elektronik" ist ewiger Streitpunkt: "Du darfst erst spielen, wenn das und das fertig ist und dann aber nach spätestens bla-bla-bla ist Schluss." Keiner würde auf die Idee kommen, einem Kind das Spielen mit einem "Puzzel" zu reglementieren, obwohl es eigentlich genauso "stumpfsinnig" ist. Da glaubt man doch auch, dass das Kind irgendwann genug hat. Was ich festgestellt habe, je älter die Kinder beim Erstkontakt sind, um so länger halten sie in der Extremphase durch. Bei uns war die Kleine nach 30 min. erschöpft, die Große konnte in den Extremzeiten fast den ganzen Tag dudeln. Jedenfalls hatte sie aber ihre Pausen. Ich habe in der Extremzeit fast den ganzen Tag ohne Pausen durchgehalten. Bis man sich dann selber auf den Wecker geht und dann steht man über den Dingen: "Was für ein unnützer Schrott!". Es ist wirklich nicht notwendig, aber mach das mal einem Kind klar, das mal was Neues ausprobieren will. ++++++++++++ Noch eine Bemerkung: Meine Kinder (11 und 3) sind definitiv nicht nach dem Teil süchtig. Ich würde natürlich nicht vorsorglich einem Kind so ein Teil in die Hand geben, aber wenn sie damit in Kontakt kommen und das Spiel wünschen, warum nicht. Wie sollen sie denn sonst den Umgang damit lernen? Sie müssen doch auch mal spüren können, dass ihnen das Ding auf die Nerven gehen kann. Liebe Grüße Heike

Mitglied inaktiv - 15.01.2008, 12:03



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo mein Sohn ist erst 4 aber putzt auch nicht soooo gerne die Zähne - ich sag ihm aber auch wenn sie nicht geputzt werden gehen wir morgen zum ZA u. der soll gucken. Dann putzt er (bzw. lässt mich putzen.) Vielleicht hilft ne elektr. Zahnbürste? Ist bei uns sehr beliebt. Wg. des Nintendo Spieles deines Sohnes würde ich das unten diskutierte (u. nicht allzu beliebte hier aber trotzdem) Punktesystem vorschlagen. Z. B. bekommt er eine gewisse Minutenzahl die Woche einfach so die er damit verbringen darf u. die anderen Minuten darf er sich "dazuverdienen" u. hier würde ich speziell auf ausgleichende Sachen gucken - also z. B. für 1 h Fußballspielen mit Freunden 10 min "Gutzeit" f. Nintendo etc. Damit das andere nicht zu kurz kommt er aber dadurch mehr für sein Nintendo hat.... viele Grüße

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 15:39



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Vielleicht kannst du deine Tochter ja mit einer elektrischen Zahnbürste locken?! Oder mach einen Smilie-Kalender mit Zähnen, den du mit ihr zusammen bastelst. Klappt das Putzen gut, bekommt sie einen lachenden Zahn, wenn´s schlecht ist, einen schwarzen. Nach 14 Tagen oder einen Monat bekommt sie dann eine Belohnung, wenn eine gewisse Zahl an lachenden Zähnen da ist (die ja nichts kosten muss wie z.B. Abendbrot aussuchen, neuen Zahnpastageschmack aussuchen, einmal Katzenwäsche beim Zähneputzen...). Später kannst du ja den Kalender abschaffen- dann muss sie dem Baby zeigen, wie sich Große Leute die Zähne putzen. Beim Game-Boy-Spiel kannst du das ähnlich versuchen: Einen Wecker stellen u. wenn er klingelt direkt eine Aufgabe für deinen Sohn bereit halten, die ihn motiviert aufzuhören (was er gerne macht z.B. Spiel mit der ganzen Familie). Du kannst auch einen Zeitplan oder Stundenplan mit ihm machen, damit er schauen kann, wann Zeit für das Spiel ist u. das es auch noch andere wichtige Dinge gibt. Viel Erfolg

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 19:34



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo ich kann Dich gut verstehen. Es gibt einfach Themen, die bringen die geduldigste Mutter zum Rasen. Ich kenne das. Aber oft denke ich schon, dass es dann doch irgendwie an mir lag. Aber das nur nebenbei. Zum Thema Zähneputzen: da weiß ich jetzt nicht, wie Du das bewerkstelligen kannst, aber meine Tochter war in letzter Zeit öfter bei meiner Oma, die von meiner Mutter gepflegt wird. Dabei hat meine Tochter höchst interessiert zugeguckt, wie meine Oma ihr Gebiss rausgenommen hat ;-) Ich habe ihr erklärt, dass bei alten Menschen die Zähne ausfallen, dass es aber früher passiert, wenn man die Zähne nicht putzt. Hilft immer wieder, wenn sie mal beim Zähneputzen zickt (was sie aber in der Regel in erträglichem Maße tut). Vielleicht kannst Du ihr ja mal ein paar Bilder aus dem Web zeigen. Zu Deinem Sohn kann ich Dir auch nicht mehr sagen, als das, was meine Vorschreiberinnen schon geraten haben. GLG RObina

Mitglied inaktiv - 14.01.2008, 21:50



Antwort auf diesen Beitrag

habe die anderen Beiträge nicht gelesen, aber bei uns hat zum einen geholfen: Es gab und gibt immer wieder andere Kinder die bereits während der Milchzahnzeit schwarze Zähne hatte - das hat sie extrem abgestossen. Zum anderen (weil mein Grosser mit 10 hat auch Probleme seine Zähne beim Putzen sauber zu bekommen:-()gehen wir regelmäßig zum Zahnarts und auch zur Zahnpflege beim Zahnarzt - und vielleicht würde auch eine elektrische Zahnbürste helfen - hat zumindest am Anfang bei uns super geholfen nur klargekommen sind sie irgendwie nicht damit. Zum Nintendo: Klare regeln setzen, d.h. max. 30 Min. pro Tag und wenn das nicht eingehalten wird kommt das Ding weg. Zum Glück haben wir kein Nintendoo. Nachdem mein Kleiner (7) mitbekommen hat dass es dann nur ein kleines Päckchen zu Weihnachten gibt weil es sehr teuer ist meinte er, ach das will ich eh nicht denn z.B. Gehirnjogging - was bringt mir das da wird mein Körper doch nicht fit. Ansonsten: Ja die Grenzen werden täglich aufs neue Ausgetestet und wird auch nicht besser bis sie Erwachsen sind. Gruss Birgit

Mitglied inaktiv - 15.01.2008, 16:20



Antwort auf diesen Beitrag

Hi, hat er nicht Lust auf noch mehr Alternativen, z.B regelmässig eine Sportgruppe oder so? Mit Gleichaltrigen? Sag' ich wegen der mangelnden Spielkameraden in den Weihnachtsferien, die das Problem ja verschlimmert haben... Ciao Biggi

Mitglied inaktiv - 16.01.2008, 00:35



Antwort auf diesen Beitrag

Ein bisschen haben sich beide Themen entschärft. Meinem Sohn habe ich das Spiel mal abgenommen, mit der Begründung, er soll mal Pause machen. Am Abend des dritten Tages frage er vorsichtig an, ob er denn wieder mal kurz spielen dürfe. Ich erlaubte ihm 30 Minuten (ist sehr wenig für ihn und sein Strategiespiel). Er hat auch gleich reagiert und Spiel wieder weggelegt. Zusätzlich hat er selbst eine Handhabung vorschlagen: wenn er nicht gleich nach der vereinbarten Zeit aufhört, dann darf er am nächsten Tage 5 Minuten weniger spielen, und bei weieren Problemen dann immer 5 Minuten kürzer, bis er "nur mehr 0 Minuten spielen darf." (Seine Aussage ;-)) ) Meine Tochter weiss, dass wir demnächst Zahnarzttermin haben und ist daher etwas kooperativer, mal sehen, wie's danach geht. Danke euch nochmals und liebe Grüße Sana

Mitglied inaktiv - 17.01.2008, 14:37