Hallo Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen Ich habe meinen Sohn in der 14 Woche zuhause in der intakte fruchtblase verloren Ich war noch eine Stunde zuvor im Krankenhaus da ich alle zwei Minuten wehe hatte und Blutung. Die Frauenärztin lies uns erstmal 1,5 Stunden warten bis ich dran kam dann wurde ich endlich untersucht mit der Aussage mein Sohn liegt tief aber der Muttermund sei geschlossen ich solle heim und mich schonen ich sagte ich habe starke Schmerzen die immer schlimmer werden und dies alle 2 min trotz allem wurde ich nicht aufgenommen Man schickte mich dann noch zur Apotheke aufgrund 2ter Weihnachtsfeiertag mussten wir zur Notfall Apotheke dort bekamen wir das Medikament nicht da die Ärztin uns kein Rezept mitgab. Danach fuhr ich 45 min nach Hause und musste aufgrund den starken Schmerzen öfters rechts ran fahren. Zuhause angekommen ging ich sofort ins Bett aber dies hielt ich nur kurz aus da die Schmerzen immer schlimmer wurden ich stand dann auf und lief ins Wohnzimmer danach ging ich ins Bad und rief meinen Partner das er den rtw rufen soll das ich nicht mehr kann vor lauter Schmerz. Einige Minuten später verlor ich mein Sohn ich bekam sehr starke Blutungen das mein Partner erneut 112 anrief wo der rtw das mit Blaulicht und Sierene mit Notarzt kam ich wäre fast auf der Toilette zuhause verblutet ich kam dann wieder in das Krankenhaus wo wieder die selbe Ärztin grinsend auf mich wartete ich unter Schock und heulend mit meinem toten Sohn ohne mein Partner also im Kreißsaal wo es nur kurz zur Übergabe kam. Danach kam ich direkt in den Not op in etwa hab ich 2-2,5 Liter Blut verloren. Nach der Not op hat sich die Ärztin und sonst keiner um mich gekümmert. Ich wurde 10min im aufwach Raum geparkt danach kam ich in ein Zimmer alleine es war kurz die nachmittags Schwester da die mir mein Zeug brachte danach kam diese nicht mehr ich komplett am heulen mit den Nerven am Ende mein Freund Bescheid geben der war bei meiner Tochter zuhause. Dann kam kurz die Nachtschwester stellte sich vor und kam nie wieder. Ich heulte die ganze Nacht keine war mal da man hat mir keine Seelsorge oder Hebamme gestellt. Am Morgen als die nächste Schwester kam bettelte ich das ich heim darf. Dann kam ein Arzt der kaum deutsch sprach drückte mir auf den Bauch und entlaste mich ohne Gespräch oder sonst was. Das war das schlimmste was mir je passiert ist eine Freundin hat sich noch um eine strnkindfotografin gekümmert und diese machte wunderschöne Bilder. Mein Partner und ich haben uns 2 Wochen danach bei der Klinik beschwert warum wir so behandelt wurden die Frauenärztin räumte ein das sie Mist gebaut hat und unser Fall falsch eingeschätzt hat. Angeblich wäre sie nochmal abends auf der Station gewesen man sagte ihr ich würde tief und fest schlafen was auch nicht stimmt. Die Klinik selber räumte auch ein das sie vergessen haben mir eine Hebamme zu stellen und den Seelsorger zu informieren die Begründung der Klinik es tue ihnen leid aufgrund das ich mein sohn zuhause verloren hab ist denen vieles entgangen Mein Herz blutet ich kann es einfach nicht fassen den die Hebamme hätte noch Fuß und Hände Abdrücke machen müssen und mein Sohn hätte eingebettet werden müssen in der Klinik gebe es bestimmte Abläufe all dies wurde bei uns nicht gemacht ich habe noch nie im Leben sowas schlimmes erlebt wie dort Wann wird der Schmerz und die Trauer besser das frag ich mich jeden Tag
von sabse1904 am 19.01.2024, 16:34